Jetzt muss ich mich sogar für Khorchide und Gauck starkmachen:

http://www.wn.de/Muensterland/Bundespraesident-Gauck-besucht-das-Zentrum-fuer-Islamisch...

Und was sagen unsere gut informierten NSA-Big-Brothers dazu?
Die Abteilung 'Horch/Guck' erfährt doch alles.

Glauben Sie das wirklich?
Da wissen Lüders und der Hodentöter vermutlich mehr...

Ja, im aktuellen Fall könnten die von Ihnen genannten Herren eventuell ein besseres Gespür
für die Stimmung im Nahen-Osten haben. Aber das sind ja nur - pardon - Papiertiger,
wenn überhaupt "Tiejer" (wie Ihr Hessen sagt).

Wer keine Bedenken oder sogar Angst hegt, hat keine Phantasie.
In den Staaten soll es zZt etwas mehr als 4 Millionen Beschäftigte in den Geheimdiensten geben.
Angenommen lediglich ein Prozent der MA hat einen Einblick und Datenzugang wie Whistleblower Snowden .....
( und nicht jeder geht mit den kopierten Daten ( die Einzelpersonen betreffen ) so sorgsam um wie er ),
dann hätten 40.000 MA die grundsätzliche Möglichkeit des mißbräuchlichen Gebrauch der Daten.
Einer wäre aber schon ausreichend, um die Welt aus den Angeln zu heben.
Es schlummert eine Zeitbombe in der Internet-Welt, die erst recht verheerende Wirksamkeit entfalten kann,
weil alles vernetzt ist.

Werter Alex, ESQ., ich gebe Ihnen ein kleines Beispiel aus der Realität:
Vor ungefähr vier Jahren ging auch meine Hausbank dazu über, keine PAPIER-Überweisungsträger (Überweisungsaufträge) von Firmen mehr anzunehmen. ( Der Rationalisierungs"erfolg" lag allein in Bremen bei 62 Mitarbeitern, die man dadurch fortan nicht mehr brauchte !! ) Also mußte auch ich - soweit es Firmenkonten betraf - auf IT-Banking umstellen.
Das lief eine ganze Weile ganz gut; die Tan-Liste hatte man mir per Post zugeschickt und artig trug ich die geforderte Tan-Nummer ein. Alles klappte "wunderbar".
Die ersten Probleme gab es, als ich an einem Sonntag-Nachmittag noch schnell die UST-VZ ( =Vorauszahlung) ans Finanzamt überweisen wollte, damit am Montag um 9.00 h rechtzeitig die Knete dem Staat zur Verfügung stehen möge.
Die Einloggversuche scheiterten.
Bei einem späteren Versuch am Abend zeigte der Bildschirm ( bereits auf der Home-Seite) so in etwa folgende Meldung:
"Wegen technischer Probleme steht Ihnen das IT-Banking erst wieder ab Montag 9.00 h zur Verfügung."

Am Montag-Nachmittag war das Schild entfernt, aber leider konnte ich immer noch nicht zu meinem Konto gelangen.
Ich kürze das Geschehene ab: Beim ersten Telefonat bat mich der Sachbearbeiter noch um Geduld, sie würden technische "Umstellungen" vornehmen, "versuchen Sie's in zwei Stunden noch einmal".
Am Dienstag wurde mir von einem Sachbearbeiter, den ich z diesem Zeitpunkt mehr als 10 Jahre kannte, mitgeteilt, es sei über das Wochenende ein gezielter Angriff auf mehr als 20 Firmenkonten unternommen worden und man wüßte nicht, wie erfolgreich die "Einbrecher" waren, da man selbst als Bank zur Zeit keinen Zugriff auf die Konten habe (Unglaublich, nicht wahr? ), da diese Konten vollkommen zerstört wären.
Ein kleiner Trost (für mich): "Wir können noch nicht sagen, ob auch Ihr Konto "abgeräumt" wurde; aber wahrscheinlich haben "die" es nicht bei allen geknackten Konten geschafft. "
Komischerweise waren nur Konten von GmbH und GmbH &Co.KG attackiert worden, d.h. Konten, deren zweit- und drittletzte Ziffer (in der Kontonummer) aus Nullen besteht. Dies sei ein Hinweis auf mehrere Unterkonten und somit mittelständische Unternehmen, also zum Beispiel Hauptkonto xxxxxx1000, Unterkonto xxxxx1003, Unterkonto xxxxx1007 oder ähnlich.
Vier Tage blieb ich im Ungewissen, erfuhr aber dann, dass meine letzte Verfügung vor 10 Tagen erfolgt sei. Somit war mein Konto nicht weiter betroffen. Über die anderen attackierten Konten wurde mir nur insoweit Information gegeben, als dass der angerichtete Schaden "sich in Grenzen halte", was immer das heißen mag.
Bis ich wieder Zugang bekam, verging mehr als eine Woche, da alle Sicherheitsvorkehrungen und Unterschriften per Einschreibebrief ausgetauscht werden mussten.
Es gab bei der Neueinrichtung noch eine kleine Neuerung, "um Ihnen das Leben zu erleichtern"
Und zwar sollte eine zweite (kleinere) Personen-Gesellschaft, die bislang ihre eigene Seite (und PIN und Tan) hatte, auf die der größeren Firma gesetzt werden, so dass ich mich zukünftig nur noch einmal einloggen müßte bei Verwendung der gleichen PIN und Gebrauch nur noch einer TAN-Liste.
Als generelle Maßnahme wurde noch eingeführt: Nach 19.00h eingegebene Überweisungsorder werden erst am nächsten Werktagvormittag nach einer Plausibilitätsprüfung ( durchgeführt von natürlichen Personen) ausgeführt. Zwischen ein Uhr nachts und früh um fünf sind keine Eingaben möglich ( später wurden diese Einschränkungen wieder aufgehoben ).

Zur Sicherheit regte ich noch an, Auslandsüberweisungen nur auszuführen, wenn parallele Bestätigung per fax erfolgt; Überweisungsbeträge der Höhe nach auf xxxx zu begrenzen, darüberliegende nicht auszuführen, Einzugsermächtigung gewähre ich nie (auch nicht dem FA).
Die Bank sah sich zu den Einschränkungen nicht in der Lage. Das einzige, was ich durchsetzen konnte, war, dass Aufträge nicht sofort ausgeführt werden, sondern am nächsten Tag. ( Diese Schaltung macht diese Bank eigentlich nur bei Kunden, die oft unabgesprochen das Kontokurrentkonto überzogen.)
Und das alles bei einer nur fünfstelligen PIN, die aus Buchstaben und Ziffern bestehen und KEINE Sonderzeichen.
( Diese mangelhafte Sicherheit ist auch bei anderen Banken anzutreffen.)

Man wird es mir kaum glauben können, es ist aber wirklich so vorgefallen:
Alles lief in ordentlichen Wegen, ich hatte demgemäß nichts zu meckern und konnte beruhigt schlafen.
Drei Monate später, es war wieder der Sonntag-Nachmittag zwischen Kaffeezeit und Tatort, als ich mich einloggte, um dem FA die errechnete UST-VZ des vorletzten Monats (Dauerfristverlängerung) zu überweisen ( Am Sonntag fällt mir die Trennung leichter.)
Die Überweisung für die größere alte Gesellschaft läuft reibungslos und schnell, das FA wird mit dem Obulus versorgt. Erledigt.
Also tippe ich auf der gleichen Seite das Konto der anderen, der kleinen Gesellschaft an, um deren UST anzuweisen.
Ich stelle fest: Meine (kleine) Gesellschaft ist weg. Stattdessen wird eine McPom-Touristik-Gesellschaft mbH&Co.KG angezeigt. Ich tippe auf "Umsätze" und sehe deren Kontenbewegung. Offensichtlich eine ganz neue Gesellschaft, alles runde Zahlen und unter Betreff steht: zweimal Zeichnung KG-Anteil à 50.T und einmal das haftende der GmbH 25T, also runde Summe 125T;
ich schalte auf Finanzstatus aller (hier versammelten) Konten, meine kleine Gesellschaft ist weg. Logge mich noch mal aus, rauche eine Zigarette, trinke ne Tasse Kaffee, logge mich dann wieder ein und auf dem Display ist alles wie vorhin.
Ich rufe das Call-Centre der Bank an, erfahre vom AB, dass sie gerne zurückrufen, bis Montag 9.00 h sei aber niemand verfügbar.
Gut, was tun, wir machen erstmal einen Test: Ich trage bei der Touristik-Firma in das virtuelle Überweisungsformular den Auftrag ein, einen Euro zugunsten meines Kontos zu überweisen. Die Frage nach der Tan-Nummer kommt prompt, ich gebe ein, was von mir erwartet wird. Es funktioniert. Der verfügbare Betrag der Touristik-Unternehmung ist auf 124.999,00 gesunken.
Meine Überlegung ist nun die: Wenn ich von dem fremden Konto überweisen kann, können die auch das Konto meiner kleinen Gesellschaft abräumen. Ich überlege, was ich noch tun könnte, um das zu blockieren. Mir fällt nichts ein, außer dass ich mich ausloggen könnte und dann dreimal die falsche PIN-Nummer eingebe, so dass das Konto - auf die ich Zugriff habe - gesperrt werden und dann nur von der Bank wieder gängig gemacht werden können. Das also blockiert nur mich, nicht aber die anderen, die womöglich über meine kleine Gesellschaft-Konten verfügen können. Vielleicht gibt es sogar ein Ringtausch, meine Gesellschaft "hat" jetzt die Firma XY in Braunschweig, deren Kontoverfügung die Siemens-Niederlassung in Augsburg, deren Konto räumt Bankrotteur Schneider gerade ab und das Konto des Touristikunternehmen ist in meinen sicheren Händen.

Im Internet schlage ich nach, wie man ein Konto, das verlorengegangen ist, sperren kann. Auch den Bankern fällt hierzu nichts ein. Ich quatsche dem Call-Center den AB voll, sie mögen am Montag-Morgen gleich aktiv werden und Sorge tragen, dass meine kleine Firma wieder in meine Obhut gerät - und zwar unbeschädigt!

Werter, Alex, genau so lief es.
Nun stellen Sie sich bitte vor, was passiert, wenn nur ein Irrer, der nicht einmal selbstsüchtig in die eigene Kasse wirtschaften möchte, einige Transaktionen von Großfirmen vertauscht und um die Erde schickt.
Wir sprachen schon einmal hier über das Problem der Größe = kritische Größe; ebenso ist eine Destabilisierung "durch" Wissen und Insiderzugang in Zeiten der Vernetzung möglich. Cyber-Terror
Vielleicht schickt ein gut-meinender, etwas verwirrter Alt-68er jedem Hartz4ler, der "normalerweise" unter 700,- Mark im Monat erhält, mal schnell 100.000,-, damit wir unsere aufgeschobenen, also unerfüllten Konsumwünsche befriedigen können.
Soziales Engagement sollte schon belohnt werden.

Etliche Geheimdienst-Abhörspezialisten haben theoretisch die Möglichkeit, glauben Sie nicht, einer könnte sich mal einen Spaß machen, und sei es nur, um in die nächste Talkshow eingeladen zu werden.
Die Knete oben ist nur ein Beispiel; Destabilisierung funktioniert auch außerhalb der Brachialgewalt.
Und einer dreht immer durch, .............. das weiß ich, mit Irren kenne ich mich aus.

P.S.: Vor Ihren vertrottelten Lüders und Todenhöfer habe ich keine ANgst.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/NSA-soll-75-Millionen-US-Dollar-zum-Schutz-vor-W...

Geringe Hoffnungen könnte man noch hegen, wenn ein freiwilliges Abtauchen vermutet werden könnte, um sich dem Druck der Verfolger für eine Zeit zu entziehen. ( Dagegen spricht die Ortswahl Ägypten.)

Ach, hätte ihn doch nur Broder bei dieser Ägypten-Safari begleitet, sicher wäre er dann unversehrt in einer deutschen Talkshow gelandet. Doch um was handelt es sich bei diesem „besonderen“ Termin??

http://www.welt.de/politik/ausland/article122228476/Deutscher-Publizist-in-Aegypten-ver...

Zwar sei Abdel-Samad vom ägyptischen Innenministerium ein Leibwächter zugewiesen worden, nachdem die deutsche Botschaft aufgrund mehrerer Morddrohungen durch militante Islamisten danach verlangt hatte. Doch Abdel-Samad habe, so der Bruder, "einen besonderen Termin" gehabt, weshalb ihn keine Leibwächter eskortiert hätten.

Klar, FB - entweder Sittenpolizei oder Rauschgiftdezernat. Es kann ja gar nicht anders als "mit rechten Dingen zugehen", nicht wahr?