Schweiz erfüllt Kyoto!

Albert Schweizer, Donnerstag, 10. April 2014, 20:14 (vor 4054 Tagen)

Nun ist es amtlich: Dank Wärmedämmung, innovativen Produkten und Energiewandel verbraucht die Schweiz, trotz 25% Wachstum in Bevölkerung und zunehmendem Verkehr etc. weniger als 1990!

Eigentlich eine gute Nachricht, die aber von einer schlechten gejagt wird: Eben versuchen Bergkantone, die Schweiz noch umweltfreundlicher zu machen und den Anteil erneuerbarer Energie von heute 67% auf 100% zu erhöhen. Und was machen Grüne und Umweltverbände? Sie blockieren jedes Wasserkraftwerkprojekt, wo es nur geht, wegen Sumpfkröten und Grünschlupfwespen oder Steinmoos resp. sonstigem Blödsinn.

Frage: Muss die Schweiz in einem Eilverfahren alle Umweltverbände verbieten und deren Exponenten standrechtlich erschiessen lassen?

Ich glaube: Ja!

Schweiz erfüllt Kyoto!

Divara @, Donnerstag, 10. April 2014, 22:48 (vor 4054 Tagen) @ Albert Schweizer

In vorauseilendem Gehorsam hat die BRD – vielleicht auch nur das Düsseldorf-dominierte NRW – schon in den 70er Jahren Maßnahmen getroffen, die Luft rein zu halten. Um den Bürgern den Spaß am Autofahren zu verderben, legte man in neuen Stadtvierteln, von denen es zur Zeit des Booms viele gab, lauter Sackgassen, Einbahnstraßen oder Ringstraßen an, die einen endlos im Kreis fahren lassen.
Wie ich am letzten Wochenende wieder erfahren durfte, ist selbst ein Navi diesem Chaos nicht gewachsen. Anstatt also in einer Viertelstunde das neubezogene Haus eines Freundes anzusteuern, fährt man eine gute Stunde im Kreis, wendet, biegt in die andere als angestrebte Richtung ab und verpestet 45 Minuten überflüssigerweise die Luft.
Leute, die sowas erfunden haben, gehören auch erschossen, allerdings sind sie wohl längst tot.

Schweiz erfüllt Kyoto!

Peppa, Freitag, 11. April 2014, 17:42 (vor 4053 Tagen) @ Divara

In vorauseilendem Gehorsam hat die BRD – vielleicht auch nur das Düsseldorf-dominierte NRW – schon in den 70er Jahren Maßnahmen getroffen, die Luft rein zu halten. Um den Bürgern den Spaß am Autofahren zu verderben, legte man in neuen Stadtvierteln, von denen es zur Zeit des Booms viele gab, lauter Sackgassen, Einbahnstraßen oder Ringstraßen an, die einen endlos im Kreis fahren lassen.
Wie ich am letzten Wochenende wieder erfahren durfte, ist selbst ein Navi diesem Chaos nicht gewachsen. Anstatt also in einer Viertelstunde das neubezogene Haus eines Freundes anzusteuern, fährt man eine gute Stunde im Kreis, wendet, biegt in die andere als angestrebte Richtung ab und verpestet 45 Minuten überflüssigerweise die Luft.
Leute, die sowas erfunden haben, gehören auch erschossen, allerdings sind sie wohl längst tot.

Passiert auch in Frankfurt, wenn jemand zufällig in der Nähe der Alten Oper wohnt.

Schweiz erfüllt Kyoto!

Schlemiel, Montag, 14. April 2014, 13:42 (vor 4050 Tagen) @ Peppa

In vorauseilendem Gehorsam hat die BRD – vielleicht auch nur das Düsseldorf-dominierte NRW – schon in den 70er Jahren Maßnahmen getroffen, die Luft rein zu halten. Um den Bürgern den Spaß am Autofahren zu verderben, legte man in neuen Stadtvierteln, von denen es zur Zeit des Booms viele gab, lauter Sackgassen, Einbahnstraßen oder Ringstraßen an, die einen endlos im Kreis fahren lassen.
Wie ich am letzten Wochenende wieder erfahren durfte, ist selbst ein Navi diesem Chaos nicht gewachsen. Anstatt also in einer Viertelstunde das neubezogene Haus eines Freundes anzusteuern, fährt man eine gute Stunde im Kreis, wendet, biegt in die andere als angestrebte Richtung ab und verpestet 45 Minuten überflüssigerweise die Luft.
Leute, die sowas erfunden haben, gehören auch erschossen, allerdings sind sie wohl längst tot.


Passiert auch in Frankfurt, wenn jemand zufällig in der Nähe der Alten Oper wohnt.


Ich war in Frankfurt. Wie man eine Stadt mit Haesslichkeit und Autobahnen ueberziehen kann und trotzdem derart ineffizient verkehrsregelnd wirkt, bleibt mir ein Wunder.

Wiederaufbereitungsanlage? Schauspiel Frankfurt? Lager?

http://www.frankfurt.de/sixcms/media.php/688/Eng_schauspielfrankfurt%20Großes%20Haus.jpg

Schweiz erfüllt Kyoto!

Schlemiel, Montag, 14. April 2014, 13:37 (vor 4050 Tagen) @ Divara

In vorauseilendem Gehorsam hat die BRD – vielleicht auch nur das Düsseldorf-dominierte NRW – schon in den 70er Jahren Maßnahmen getroffen, die Luft rein zu halten. Um den Bürgern den Spaß am Autofahren zu verderben, legte man in neuen Stadtvierteln, von denen es zur Zeit des Booms viele gab, lauter Sackgassen, Einbahnstraßen oder Ringstraßen an, die einen endlos im Kreis fahren lassen.
Wie ich am letzten Wochenende wieder erfahren durfte, ist selbst ein Navi diesem Chaos nicht gewachsen. Anstatt also in einer Viertelstunde das neubezogene Haus eines Freundes anzusteuern, fährt man eine gute Stunde im Kreis, wendet, biegt in die andere als angestrebte Richtung ab und verpestet 45 Minuten überflüssigerweise die Luft.
Leute, die sowas erfunden haben, gehören auch erschossen, allerdings sind sie wohl längst tot.

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«Na, was willst Du mal werden, wenn Du gross bist?»

«Finanzbeamter, KZ -Aufseher oder Einbahnstrassenplaner.»


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