BREAKING NEWS: EINIGUNG IN GENF!

Albert Schweizer, Donnerstag, 17. April 2014, 20:27 (vor 4047 Tagen)

gem. Lawrow sollen auf allen Seiten die Milizen entwaffnet werden. In den weiteren Verhandlungen soll «der OSZE unter der Schweizer Führung eine führende Rolle einnehmen», so Lawrow weiter.

Ein Ende des wirren Konflikts ist also zum Greifen nahe:

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Russland-stimmt-Entwaffnung-der-Separatisten...

BREAKING

Oblomow, Mittwoch, 23. April 2014, 07:49 (vor 4041 Tagen) @ Albert Schweizer

Zugegebenermaßen, ...... den Putschisten der Ukraine ist es gelungen, aus einem regionalen Konflikt einen den
Weltfrieden gefährdenden zu machen.

Das einzige, was die Kiewer Regierung noch am Leben hält, ist das Gespann USA / EU.

Ach, diese Oligarchen, ........ mögen sie doch Asyl in den USA beantragen.
Damit wären die meisten Probleme gelöst. Und wahre Föderalisten hätten auch gute Chancen bei den Mai-Wahlen.

[image]

BREAKING

Divara @, Mittwoch, 23. April 2014, 08:56 (vor 4041 Tagen) @ Oblomow

Zugegebenermaßen, ...... den Putschisten der Ukraine ist es gelungen, aus einem regionalen Konflikt einen den
Weltfrieden gefährdenden zu machen.

Das einzige, was die Kiewer Regierung noch am Leben hält, ist das Gespann USA / EU.

Ach, diese Oligarchen, ........ mögen sie doch Asyl in den USA beantragen.
Damit wären die meisten Probleme gelöst. Und wahre Föderalisten hätten auch gute Chancen bei den Mai-Wahlen.

[image]


Monsieur Oblomow, wahrscheinlich hat irgendein Gott die schöne Julia der EU versprochen, und die EU hat sie nun entführt und das Unglück nimmt seinen Lauf.

Wir sehen es kommen und sind hilflos.

Als Lektüre empfehle ich: "La guerre de Troie n'aura pas lieu" von Jean Giraudoux, ein kluger Mann, der zu Unrecht vergessen wird.

BREAKING

Schlemiel, Mittwoch, 23. April 2014, 10:36 (vor 4041 Tagen) @ Divara

Zugegebenermaßen, ...... den Putschisten der Ukraine ist es gelungen, aus einem regionalen Konflikt einen den
Weltfrieden gefährdenden zu machen.

Das einzige, was die Kiewer Regierung noch am Leben hält, ist das Gespann USA / EU.

Ach, diese Oligarchen, ........ mögen sie doch Asyl in den USA beantragen.
Damit wären die meisten Probleme gelöst. Und wahre Föderalisten hätten auch gute Chancen bei den Mai-Wahlen.

[image]

Monsieur Oblomow, wahrscheinlich hat irgendein Gott die schöne Julia der EU versprochen, und die EU hat sie nun entführt und das Unglück nimmt seinen Lauf.

Wir sehen es kommen und sind hilflos.

Als Lektüre empfehle ich: "La guerre de Troie n'aura pas lieu" von Jean Giraudoux, ein kluger Mann, der zu Unrecht vergessen wird.

Ich empfehle einen kurzen Rueckblick auf die irische Geschichte, wo man sieht, wohin es fuehrt, wenn man blutigen Terroristen das Feld ueberlaesst (in diesem Falle katholische Fanatiker).

http://de.wikipedia.org/wiki/Sinn_Féin

BREAKING

Divara @, Mittwoch, 23. April 2014, 13:33 (vor 4041 Tagen) @ Schlemiel

Zugegebenermaßen, ...... den Putschisten der Ukraine ist es gelungen, aus einem regionalen Konflikt einen den
Weltfrieden gefährdenden zu machen.

Das einzige, was die Kiewer Regierung noch am Leben hält, ist das Gespann USA / EU.

Ach, diese Oligarchen, ........ mögen sie doch Asyl in den USA beantragen.
Damit wären die meisten Probleme gelöst. Und wahre Föderalisten hätten auch gute Chancen bei den Mai-Wahlen.

[image]

Monsieur Oblomow, wahrscheinlich hat irgendein Gott die schöne Julia der EU versprochen, und die EU hat sie nun entführt und das Unglück nimmt seinen Lauf.

Wir sehen es kommen und sind hilflos.

Als Lektüre empfehle ich: "La guerre de Troie n'aura pas lieu" von Jean Giraudoux, ein kluger Mann, der zu Unrecht vergessen wird.


Ich empfehle einen kurzen Rueckblick auf die irische Geschichte, wo man sieht, wohin es fuehrt, wenn man blutigen Terroristen das Feld ueberlaesst (in diesem Falle katholische Fanatiker).

http://de.wikipedia.org/wiki/Sinn_Féin

Sind Sie wirklich so bescheuert zu glauben, ich klicke das jetzt an?
Falls Sie es in Ihrer Almhütte noch nicht mitbekommen haben: im Moment interessiert sich niemand für die Schweiz oder die Schweiz und auch niemand besonders für die katholische Kirche. Auch Sardinien ist jetzt nicht gerade ein Renner.
Informieren leicht gemacht: Geben Sie einfach "Ukraine" unter google ein, dann finden Sie alles Mögliche. Es ist gleichgültig, ob Sie Ukraine groß oder klein schreiben. Unter google-earth finden Sie auch heraus wo das Land liegt. Es ist jedenfalls kein Schweizer Kanton.

Die schöne Julia ist keine Schweizerin, wie ihre Frisur vielleicht vermuten lassen könnte.

BREAKING

Albert Schweizer, Samstag, 26. April 2014, 22:57 (vor 4038 Tagen) @ Divara

Sind Sie wirklich so bescheuert zu glauben, ich klicke das jetzt an?

Natürlich nicht.

Die Unmöglichkeit zur Selbstreflexion scheint mir bei Katholen weit verbreitet. Sind das schon Vorboten fanatischer Wahnvorstellungen, wie man sie auch bei Faschisten wiederfindet? Vielleicht.

Wahrscheinlich aber bloss der dauernde Weihrauch, der die kleinen Hirne vernebelt.

BREAKING: Es ist 5.oo h früh, es regnet in Santiago

Oblomow, Donnerstag, 24. April 2014, 03:18 (vor 4040 Tagen) @ Divara


(.............)

Wir sehen es kommen und sind hilflos.

Als Lektüre empfehle ich: "La guerre de Troie n'aura pas lieu" von Jean Giraudoux, ein kluger Mann, der zu Unrecht vergessen wird.

Auch Giraudoux, liebe Divara, kann in diesem Fall nicht trösten, ich finde es so peinlich:
Steinmeyer & ein französisches Regierungsmitglied machen derzeit eine Rundreise durch die kleinsten (ex UdSSR)-Staaten,
um diese zu überzeugen, eine Kooperation mit der EU einzugehen. Ein Werbetour mit Werbegeschenk - wie damals, als Columbus, Vasco da Gama und Consorten die armen Indios zu überzeugen wußten:

"Und bist Du nicht willig, so 'brauch' ich Gewalt"

Dabei haben diese Kleinstaaten schon vor Jahren Bemühungen gezeigt, wieder unter das Dach Russlands zu schlüpfen.
Ich wage zu prophezeien, ...... schon in wenigen Jahren werden "wir" uns der damaligen Blindheit und Helfershelferschaft schämen.
Dabei ist es doch so offensichtlich: Die USA ist immer nur für Freiheit und Selbstbestimmung, wenn die Chance besteht,
den Staat in nordamerikanische Obhut (oder Abhängigkeit) zu bekommen.

Wer Guantanamo, den Irak, Libyen und ASN an der Backe hat, sollte, wenn es um politische Moral geht, einfach mal den Mund halten und seine Aktivitäten auf seine eigene Scholle konzentrieren.

Kollegin Divara, sind Sie sicher, dass der Trojanische Krieg wirklich ausfiel, wie der Titel suggeriert ?
Ein Anlass, der Zwischenfall lieferte doch die hinreichende Begründung ( auch in dem Werk Giraudoux' ) für das alt-bekannte:

"Seit fünf Uhr fünfundvierzig wird zurückgeschossen!" (Zit.:AH, 01.09.1939)

p.s.:
Damals - als FC sich noch für Politik interessierte - begrüßten wir uns an sonnigen September-Tagen mit den Worten des chilenischen Nachrichtensprechers am 11.Sept.1973:
[image]

"Es ist 5.00 Uhr früh, es regnet in Santiago"

Es war das (vereinbarte) Startzeichen für den Putsch, ........... das Ende Salvador Allendes
http://www.nzz.ch/aktuell/international/das-historische-bild/brutales-ende-eines-experi...

.
Sozialismus-Experimente konnte "man" nicht ertragen, aber 38.000 Folterfälle unter Pinochet sehr wohl.
.

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BREAKING: Es ist 5.oo h früh, es regnet in Santiago

Alex @, Donnerstag, 24. April 2014, 07:32 (vor 4040 Tagen) @ Oblomow


(.............)

Wir sehen es kommen und sind hilflos.

Als Lektüre empfehle ich: "La guerre de Troie n'aura pas lieu" von Jean Giraudoux, ein kluger Mann, der zu Unrecht vergessen wird.


Auch Giraudoux, liebe Divara, kann in diesem Fall nicht trösten, ich finde es so peinlich:
Steinmeyer & ein französisches Regierungsmitglied machen derzeit eine Rundreise durch die kleinsten (ex UdSSR)-Staaten,
um diese zu überzeugen, eine Kooperation mit der EU einzugehen. Ein Werbetour mit Werbegeschenk - wie damals, als Columbus, Vasco da Gama und Consorten die armen Indios zu überzeugen wußten:

"Und bist Du nicht willig, so 'brauch' ich Gewalt"

Dabei haben diese Kleinstaaten schon vor Jahren Bemühungen gezeigt, wieder unter das Dach Russlands zu schlüpfen.
Ich wage zu prophezeien, ...... schon in wenigen Jahren werden "wir" uns der damaligen Blindheit und Helfershelferschaft schämen.
Dabei ist es doch so offensichtlich: Die USA ist immer nur für Freiheit und Selbstbestimmung, wenn die Chance besteht,
den Staat in nordamerikanische Obhut (oder Abhängigkeit) zu bekommen.

Wer Guantanamo, den Irak, Libyen und ASN an der Backe hat, sollte, wenn es um politische Moral geht, einfach mal den Mund halten und seine Aktivitäten auf seine eigene Scholle konzentrieren.

Kollegin Divara, sind Sie sicher, dass der Trojanische Krieg wirklich ausfiel, wie der Titel suggeriert ?
Ein Anlass, der Zwischenfall lieferte doch die hinreichende Begründung ( auch in dem Werk Giraudoux' ) für das alt-bekannte:

"Seit fünf Uhr fünfundvierzig wird zurückgeschossen!" (Zit.:AH, 01.09.1939)

p.s.:
Damals - als FC sich noch für Politik interessierte - begrüßten wir uns an sonnigen September-Tagen mit den Worten des chilenischen Nachrichtensprechers am 11.Sept.1973:
[image]

"Es ist 5.00 Uhr früh, es regnet in Santiago"

Es war das (vereinbarte) Startzeichen für den Putsch, ........... das Ende Salvador Allendes
http://www.nzz.ch/aktuell/international/das-historische-bild/brutales-ende-eines-experi...

.
Sozialismus-Experimente konnte "man" nicht ertragen, aber 38.000 Folterfälle unter Pinochet sehr wohl.
.

Was ist los mit Ihnen, Sir Oblomow?
Haben Sie vergessen, Ihre Medikamente zu nehmen, war die Apotheke zu
oder der Candyman nicht am gewohnten Platz?
Ihre unverhohlene Sympathie für ein reaktionäres Gesellschaftskonzept bei gleichzeitigem
Missbrauch der chilenischen Geschichte lässt mich erstmals an Ihrem gesunden Menschenverstand
zweifeln.
Die USA wollen sich die baltischen Staaten unter den Nagel reißen, die schon seit Dekaden
wieder unter den Schirm der SU wollen ???
Geht's noch?
Sie sollten mal in den Ländern des ehemaligen Warschauer Paktes forschen und deren Verhältnis
zu den russischen "Freunden" genauer untersuchen, bevor Sie sich hier als den ultimativen Russenversteher
outen.
Was für eine Schande.

BREAKING: Es ist 5.oo h früh, es regnet in Santiago

Oblomov, Donnerstag, 24. April 2014, 12:15 (vor 4040 Tagen) @ Alex


.
Sozialismus-Experimente konnte "man" nicht ertragen, aber 38.000 Folterfälle unter Pinochet sehr wohl.
.


Was ist los mit Ihnen, Sir Oblomow?
Haben Sie vergessen, Ihre Medikamente zu nehmen, war die Apotheke zu
oder der Candyman nicht am gewohnten Platz?
Ihre unverhohlene Sympathie für ein reaktionäres Gesellschaftskonzept bei gleichzeitigem
Missbrauch der chilenischen Geschichte lässt mich erstmals an Ihrem gesunden Menschenverstand
zweifeln.
Die USA wollen sich die baltischen Staaten unter den Nagel reißen, die schon seit Dekaden
wieder unter den Schirm der SU wollen ???
Geht's noch?
Sie sollten mal in den Ländern des ehemaligen Warschauer Paktes forschen und deren Verhältnis
zu den russischen "Freunden" genauer untersuchen, bevor Sie sich hier als den ultimativen Russenversteher
outen.
Was für eine Schande.


Ich kann es gut verstehen, werter Alex,ESQ., wenn Sie es aufgeben haben, Zeitungsartikel zu lesen und lieber
auf Ihr eigenes Repertoire der 1970er Jahre zurückgreifen. Irgendwann ist man halt überdrüssig, oder die
Apotheke ist geschlossen oder der Dealer im Urlaub auf Gran Canaria oder im Knast (um in Ihrer bildreichen
Sprache zu bleiben).
Auch das Lesen ist dem Einäugigen mühsam. Man muß sich so konzentrieren. Und das Alter tut das übrige.

Tatsächlich schrieb ich nichts von den Baltischen Staaten. Steinmeier übrigens auch nicht. Es ging mir um die
aktuelle Katastrophen-Reise in die Gegend Moldaviens, wo die Uhren noch mit dem Sonnenstand synchronisiert
werden - und nicht nach der Weltzeit. Wo die Denkmäler der Genossen Stalin und Lenin nicht angerissen wurden.
Sie nennen Ihre Währung 'Dollar'; den "größte" Schein ziert das Wahrzeichen des Landes: Eine alte Schnapsfabrik.

Transnistrien heißt dieses bezaubernde Land, wo Geschichte noch gelebt wird. Als die SU zusammenbrach wurde das
Land Moldavien zugeteilt. Die Bürger wollten das nicht. Die sprachen auch nicht deren Sprache und spalteten sich ab
- nach Bürgerentscheid mit 97% ; Russland wollte sie auch nicht, denn ihr Land liegt - wie eine Enklave - als dicker
Wurmfortsatz geographisch zwischen Moldau und der Ukraine.
Kaum eine Million Einwohner, wenn ich es richtig erinnere.

Der Reisekader besuchte gestern auch Georgien ...........
http://www.sueddeutsche.de/news/politik/international-deutschland-und-frankreich-verspr...


Werter Alex, vielleicht war es doch voreilig, das 'Spiegel'-Abo zu kündigen. Falls doch noch "nur" die müden Augen
Grund für das Nichtlesen war, .................. Sie könnten es noch nachlesen: S.52 ff (Nr.17/2014)

BREAKING: Es ist 5.oo h früh, es regnet in Santiago

Final C., Donnerstag, 24. April 2014, 18:20 (vor 4040 Tagen) @ Oblomov

Werter Alex, vielleicht war es doch voreilig, das 'Spiegel'-Abo zu kündigen. Falls doch noch "nur" die müden Augen
Grund für das Nichtlesen war, .................. Sie könnten es noch nachlesen: S.52 ff (Nr.17/2014)

Ich glaube, alex wird einfach nicht damit fertig, dass der Russe sich partout nicht aus Russland zurückziehen will, obwohl er doch von der NATO mehr und mehr eingekreist wird.

BREAKING: Es ist 5.oo h früh, es regnet in Santiago

Divara @, Donnerstag, 24. April 2014, 08:53 (vor 4040 Tagen) @ Oblomow


(.............)

Wir sehen es kommen und sind hilflos.

Als Lektüre empfehle ich: "La guerre de Troie n'aura pas lieu" von Jean Giraudoux, ein kluger Mann, der zu Unrecht vergessen wird.


Auch Giraudoux, liebe Divara, kann in diesem Fall nicht trösten, ich finde es so peinlich:
Steinmeyer & ein französisches Regierungsmitglied machen derzeit eine Rundreise durch die kleinsten (ex UdSSR)-Staaten,
um diese zu überzeugen, eine Kooperation mit der EU einzugehen. Ein Werbetour mit Werbegeschenk - wie damals, als Columbus, Vasco da Gama und Consorten die armen Indios zu überzeugen wußten:

"Und bist Du nicht willig, so 'brauch' ich Gewalt"

Dabei haben diese Kleinstaaten schon vor Jahren Bemühungen gezeigt, wieder unter das Dach Russlands zu schlüpfen.
Ich wage zu prophezeien, ...... schon in wenigen Jahren werden "wir" uns der damaligen Blindheit und Helfershelferschaft schämen.
Dabei ist es doch so offensichtlich: Die USA ist immer nur für Freiheit und Selbstbestimmung, wenn die Chance besteht,
den Staat in nordamerikanische Obhut (oder Abhängigkeit) zu bekommen.

Wer Guantanamo, den Irak, Libyen und ASN an der Backe hat, sollte, wenn es um politische Moral geht, einfach mal den Mund halten und seine Aktivitäten auf seine eigene Scholle konzentrieren.

Kollegin Divara, sind Sie sicher, dass der Trojanische Krieg wirklich ausfiel, wie der Titel suggeriert ?
Ein Anlass, der Zwischenfall lieferte doch die hinreichende Begründung ( auch in dem Werk Giraudoux' ) für das alt-bekannte:

"Seit fünf Uhr fünfundvierzig wird zurückgeschossen!" (Zit.:AH, 01.09.1939)

p.s.:
Damals - als FC sich noch für Politik interessierte - begrüßten wir uns an sonnigen September-Tagen mit den Worten des chilenischen Nachrichtensprechers am 11.Sept.1973:
[image]

"Es ist 5.00 Uhr früh, es regnet in Santiago"

Es war das (vereinbarte) Startzeichen für den Putsch, ........... das Ende Salvador Allendes
http://www.nzz.ch/aktuell/international/das-historische-bild/brutales-ende-eines-experi...

.
Sozialismus-Experimente konnte "man" nicht ertragen, aber 38.000 Folterfälle unter Pinochet sehr wohl.

Monsieur Oblomow, bei Giraudoux findet der Troianische Krieg statt. Giraudoux ist kein Trost, alles andere als das, ein großer Pessimist.Niemand will den Krieg. Vernünftige Männer verhandeln miteinander und wissen doch, dass das Schicksal es längst anders beschlossen hat. Giraudoux liest man im kriegsmüden Europa nicht mehr gern, das ist einfach "Nachkriegsliteratur", böse Zungen behaupten sogar, er würde die Deutschen ein wenig entlasten. Man sollte ihn wieder hervorkramen. Genauso wie "Die Nashörner" von Ionesco. Die haben mehr in der Tasche als der vergleichsweise nette Camus oder der leicht kitschige Saint-Exupéry. Und sie passen sehr gut in unsere Zeit.

Wie ich schon erwähnte, habe ich Freunde aus dem chaotischen Land. Aber inzwischen schweigen sie. Sie schütteln nur noch den Kopf. Und haben Angst um den Rest der Familie.
Manchmal frage ich mich, ob Kriege einfach deshalb entstehen, weil die Menschen nicht bereit sind, Fremdsprachen zu lernen.

BREAKING: Es ist 5.oo h früh, es regnet in Santiago

Final C., Donnerstag, 24. April 2014, 18:15 (vor 4040 Tagen) @ Divara

Manchmal frage ich mich, ob Kriege einfach deshalb entstehen, weil die Menschen nicht bereit sind, Fremdsprachen zu lernen. [/color]

Klitschko könnte z.B. Ukrainisch lernen.

BREAKING: Es ist 5.oo h früh, es regnet in Santiago

Divara @, Donnerstag, 24. April 2014, 19:16 (vor 4040 Tagen) @ Final C.

Manchmal frage ich mich, ob Kriege einfach deshalb entstehen, weil die Menschen nicht bereit sind, Fremdsprachen zu lernen. [/color]


Klitschko könnte z.B. Ukrainisch lernen.

Ja, das wäre ein Anfang. Wenn er dann noch die Grundrechenarten beherrscht, verbessert er seine Chancen. Es geht schließlich um Geld.

BREAKING

Schlemiel, Mittwoch, 23. April 2014, 10:33 (vor 4041 Tagen) @ Oblomow

Zugegebenermaßen, ...... den Putschisten der Ukraine ist es gelungen, aus einem regionalen Konflikt einen den
Weltfrieden gefährdenden zu machen.

Das einzige, was die Kiewer Regierung noch am Leben hält, ist das Gespann USA / EU.

Ach, diese Oligarchen, ........ mögen sie doch Asyl in den USA beantragen.
Damit wären die meisten Probleme gelöst. Und wahre Föderalisten hätten auch gute Chancen bei den Mai-Wahlen.

[image]


Kleiner Exkurs in Sachen hoehere Demokratie: Die Jurassier wollen um 1970 vom Kanton Bern unabhaengig einen Kanton Jura installieren. Bern wehrt sich. Die Volksabstimmung faellt zugunsten eines neuen Kantons aus. Um 1995 wollen auch ein paar Berner Jurassier (Teilgebiet neben Jura) zum Jura. Die Volksabstimmung faellt negativ aus - der Berner Jura bleibt bei Bern. Um 2001 will Langenthal ploetzlich zum Jura - die Volksabstimmung faellt durch. Um 2013 will der Berner Jura nochmals zum Jura - die Volksabstimmung faellt durch. Einzig Moutier nimmt die Abstimmung an. Um 2015 wird Moutier alleine abstimmen, ob es sich zum Jura begeben will - die Chancen stehen gut. Ein Hin und Her, nach bester helvetischer, direktdemokratischer Tradition.

Und da machen sich all die europaeischen Halbdemokratien in die Hose, nur weil eine Halbinsel zu Russland will? Der Ukrainer Majdan -Bewegung scheint das Schicksal aller Revolutionen zu tragen: Die Mutigen, die vorne stehen, werden von der zweiten Reihe alsbald ueberrannt. Hier sind es Faschisten, Nationalisten und antisemitische Terroristen. Dass die EU sich nun derart auf die Seite der Putschisten schlaegt, zeigt nur eines: Wahrlich gut beraten der, der sich mit diesen halbgebildeten Eurokraten der «EU» nicht die Finger beschmutzt.

PS.: Das Theater um den Jura haette krimsche oder irische Ausmasse angenommen, haetten wir in der Schweiz keine direkte Demokratie. Bruecken, Steine und anderes mussten dran glauben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Béliers

Sollte es also die Ostukraine vorziehen, per Volksentscheid* zukuenftig unter Zar Putin sein Dasein zu fristen - was solls?


*die Vorgaben fuer Rechtsmaessigkeit habe ich frueher schon dargelegt.

BREAKING

Final C., Mittwoch, 23. April 2014, 17:10 (vor 4041 Tagen) @ Oblomow

Zugegebenermaßen, ...... den Putschisten der Ukraine ist es gelungen, aus einem regionalen Konflikt einen den
Weltfrieden gefährdenden zu machen.

Das einzige, was die Kiewer Regierung noch am Leben hält, ist das Gespann USA / EU.

Ach, diese Oligarchen, ........ mögen sie doch Asyl in den USA beantragen.
Damit wären die meisten Probleme gelöst. Und wahre Föderalisten hätten auch gute Chancen bei den Mai-Wahlen.

[image]


Da werden wir wohl Deutschland in der Ukraine verteidigen müssen.

(Handelt es sich bei der adretten Peron auf dem Foto um ein Archivbild aus der BDM-Zeit?)

BREAKING

Divara @, Mittwoch, 23. April 2014, 19:29 (vor 4041 Tagen) @ Final C.

Zugegebenermaßen, ...... den Putschisten der Ukraine ist es gelungen, aus einem regionalen Konflikt einen den
Weltfrieden gefährdenden zu machen.

Das einzige, was die Kiewer Regierung noch am Leben hält, ist das Gespann USA / EU.

Ach, diese Oligarchen, ........ mögen sie doch Asyl in den USA beantragen.
Damit wären die meisten Probleme gelöst. Und wahre Föderalisten hätten auch gute Chancen bei den Mai-Wahlen.

[image]

Da werden wir wohl Deutschland in der Ukraine verteidigen müssen.

(Handelt es sich bei der adretten Peron auf dem Foto um ein Archivbild aus der BDM-Zeit?)

Herr Cut, das ist nicht Evita. Die schreibt sich außerdem mit zwei r.
Diese Frisur nannte man übrigens früher "Friedenskranz". Passt doch.

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