Europawahl

Schlemiel, Montag, 19. Mai 2014, 16:07 (vor 4015 Tagen)

Die Europawahl steht an, und irgendwie fuehlt man sich doch stark an die Southpark -Folge «Vote or die» erinnert.

Es treten «Kotstulle» gegen «Rieseneinlauf» an, wobei die Entsprechungen auf europaeischer Ebene jedem selber vorbehalten sind.

Entlarvend dann auch die Statements von Capo Schulz vs. JC Juncker:

- Beide sind gegen Buerokratie

- Beide finden Frieden toll

- Beiden ist die soziale Verantwortung wichtig

- Beide lieben Sonnenuntergaenge und ein gutes Buch

- Beide haben noch nicht einen Tag im Leben in der freien Wirtschaft gearbeitet, sondern sich immer nur als Verdingfunktionaere durchgeschlagen.

Die Europawahl ist das, was wir schon immer vermuteten: Die Neubestellung des ZK des nach Westen erweiterten Warschauer Paktes. Genauso demokratisch, genauso kompetent, aber mit noch mehr Selbstgerechtigkeit und «moralischem Impetus» versehen als das vermeintlich zusammengebrochene Original.

Na dann, gute Nacht!


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Europawahl / Volksabstimmung

Oblomow, Mittwoch, 21. Mai 2014, 06:33 (vor 4013 Tagen) @ Schlemiel

Wer in Berlin wählen darf, ......... ( angel, Peppa, FF, NN (?) )

Bitte am Sonntag nicht vergessen, gegen die Bebauung der Tempelhofer Felder abzustimmen.
Laßt uns einen Hyde-Park bauen - ohne weitere Bodenversiegelung und ohne Wohnbebauung.

http://www.youtube.com/watch?v=ucXLIf4QJeQ


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udosefiroth @, Mittwoch, 21. Mai 2014, 19:47 (vor 4013 Tagen) @ Oblomow

Träum weiter, das ist ein Filet Grundstück+++
Keine Chance.

Europawahl / Volksabstimmung

Albert Schweizer, Donnerstag, 22. Mai 2014, 00:22 (vor 4013 Tagen) @ Oblomow

Wer in Berlin wählen darf, ......... ( angel, Peppa, FF, NN (?) )

Bitte am Sonntag nicht vergessen, gegen die Bebauung der Tempelhofer Felder abzustimmen.
Laßt uns einen Hyde-Park bauen - ohne weitere Bodenversiegelung und ohne Wohnbebauung.

http://www.youtube.com/watch?v=ucXLIf4QJeQ


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Immer diese deutsche Hysterie bei euch Abstimmungs-Erslingen! Informieren tut Not. Diese Arbeit nehme ich als abstimmungsgestählter Schweizer gerne in die Hand:

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Städtische Rahmenplanung, die einen grosszügigen Park vorsieht.

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imagine, Donnerstag, 22. Mai 2014, 11:44 (vor 4012 Tagen) @ Oblomow

Also 2x NEIN,
denn 100% Tempelhoferfeld ist auch keine Lösung und schon garnicht "Hyde Park".

Alles wieder auf Anfang!

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Albert Schweizer, Freitag, 23. Mai 2014, 11:50 (vor 4011 Tagen) @ imagine

Also 2x NEIN,
denn 100% Tempelhoferfeld ist auch keine Lösung und schon garnicht "Hyde Park".

Alles wieder auf Anfang!

Was dann? Eine Mülldeponie vielleicht? Na dann gute Nacht.

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Divara @, Samstag, 24. Mai 2014, 20:00 (vor 4010 Tagen) @ Oblomow

Morgen ist Kommunalwahl.
Die grünen verlangen zur Zeit Tempo 30 bei Nacht für vierspurige Ausfallstraßen und Schnellstraßen. Wegen der Lärmbelästigung.
Aber eine unterirdische Wumwum-Band mit einem ohrenbetäubend kreischenden Schreials (woahwoahwoahahahaaa)von der Statur einer Claudia R., das ist keine Lärmbelästigung. Obwohl keine Guide mehr seiner Arbeit nachkommen kann wie es sich geziemt.

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Alex @, Montag, 26. Mai 2014, 10:41 (vor 4008 Tagen) @ Oblomow

Wer in Berlin wählen darf, ......... ( angel, Peppa, FF, NN (?) )

Bitte am Sonntag nicht vergessen, gegen die Bebauung der Tempelhofer Felder abzustimmen.
Laßt uns einen Hyde-Park bauen - ohne weitere Bodenversiegelung und ohne Wohnbebauung.

Na, Sir Oblomow, da haben Sie ja mal Glück gehabt.
Ob das für die Berliner auch so toll wird?

Ich finde die Entscheidung jedenfalls prima, noch ein Sozialbau-Ghetto braucht Berlin wie ein Loch im Kopf.
Schlimm genug, dass die ganzen Neuköllner Assos mit ihren Kampfkötern die Auslaufzonen verdrecken.

Die grandiose Weite des Tempelhofer Felds kann man jetzt, vorm Bodensatz gerettet, wieder ihrem eigentlichen Zweck zuführen, der bildungsbürgerlichen Erbauung.
Und den Lerchen.
Die Größe des zukünftigen Parks passt zu Berlin, dem künftigen New York Europas.

Berlin sollte aber langsam anfangen Wolkenkratzer zu bauen. :-D

http://www.welt.de/kultur/kunst-und-architektur/article128430318/Berlin-ist-doch-nur-ei...

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Schlemiel, Montag, 26. Mai 2014, 16:25 (vor 4008 Tagen) @ Alex

Wer in Berlin wählen darf, ......... ( angel, Peppa, FF, NN (?) )

Bitte am Sonntag nicht vergessen, gegen die Bebauung der Tempelhofer Felder abzustimmen.
Laßt uns einen Hyde-Park bauen - ohne weitere Bodenversiegelung und ohne Wohnbebauung.

Na, Sir Oblomow, da haben Sie ja mal Glück gehabt.
Ob das für die Berliner auch so toll wird?

Ich finde die Entscheidung jedenfalls prima, noch ein Sozialbau-Ghetto braucht Berlin wie ein Loch im Kopf.
Schlimm genug, dass die ganzen Neuköllner Assos mit ihren Kampfkötern die Auslaufzonen verdrecken.

Die grandiose Weite des Tempelhofer Felds kann man jetzt, vorm Bodensatz gerettet, wieder ihrem eigentlichen Zweck zuführen, der bildungsbürgerlichen Erbauung.
Und den Lerchen.
Die Größe des zukünftigen Parks passt zu Berlin, dem künftigen New York Europas.

Berlin sollte aber langsam anfangen Wolkenkratzer zu bauen. :-D


Berlin ist derart verloechert, dass konzentrierter Wiederaufbau reicht. Alexanderplatz mit Umfeld sprengen und dann verdichten.

Ihnen als brauner Arsch bleibt ja immer noch Marzahn.

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Oblomow, Montag, 26. Mai 2014, 17:58 (vor 4008 Tagen) @ Schlemiel

Berlin ist derart verloechert, dass konzentrierter Wiederaufbau reicht. Alexanderplatz mit Umfeld sprengen und dann verdichten.

Ihnen als brauner Arsch bleibt ja immer noch Marzahn.

:-D

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Divara @, Dienstag, 27. Mai 2014, 07:45 (vor 4007 Tagen) @ Oblomow

Berlin ist derart verloechert, dass konzentrierter Wiederaufbau reicht. Alexanderplatz mit Umfeld sprengen und dann verdichten.

Ihnen als brauner Arsch bleibt ja immer noch Marzahn.


:-D

Wirklich, monsieur Oblomow?
Einen braunen Arsch habe ich in diesem Forum noch nicht getroffen.

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Oblomow, Dienstag, 27. Mai 2014, 17:41 (vor 4007 Tagen) @ Divara

Berlin ist derart verloechert, dass konzentrierter Wiederaufbau reicht. Alexanderplatz mit Umfeld sprengen und dann verdichten.

Ihnen als brauner Arsch bleibt ja immer noch Marzahn.


:-D


Wirklich, monsieur Oblomow?
Einen braunen Arsch habe ich in diesem Forum noch nicht getroffen.

Da hat(te) der olle Schlemiel einmal zwei, drei Beiträge IN FOLGE moderat und inhaltlich akzeptabel zustande gebracht, um dann unvermittelt in seine alte Rolle zu schlüpfen und die Kommentatoren arg zu beschimpfen.

"Voll-agro" (neudeutsch), der Typ. ;-)

Dass der Zorn Schlemiels diesmal den Kollegen Alex,ESQ, traf, ist eigentlich vollkommen unwichtig, liebe Divara,
es hätte auch jeder Andere gemeint sein können.

Zugegeben, das von mir gesetzte Smiley ist durchaus interpretierbar, war aber hier nicht zustimmend gemeint,
nicht mit Schlemiel lachen - sondern über ihn und sein kreatives Assoziationsvermögen. Der Satz hatte ja auch was Witziges. Man stelle sich vor:
Alex, ESQ. in einer 54 qm-Drei-Raum-Wohnung, WBS70, 7.OG ohne Aufzug, umzingelt vom Klassenfeind.

Die Titulierung 'brauner Arsch' war natürlich grob geschmacklos. Wenngleich sie nach etlichen Forenjahren keine provozierende Wirkung haben dürfte. 'Man' ist halt abgehärtet. Vor Jahren wurde einem klargemacht, dass Arsch, Opfer ( gleichbedeutend mit 'Jude' ) etc. heute durchaus kumpelhafte Anreden sein können ( so der angebliche Sprachgebrauch der Schüler ).
Dass der inflationäre Gebrauch dieser - ursprünglich - Schmähwörter deren Bedeutung relativiert, abschwächt, wird zumindest derjenige bestätigen, der sich in dem entsprechenden sozialen Milieu 'dauerhaft' aufhält.

Da sehen Sie mal, liebe Divara, in welche No-Go-Area wir hier geraten sind; ;-) ........... mit dem Niedergang des Bürgertums sind auch deren Werte, wie Anstand, Rücksicht und Höflichkeit, die Umgangsformen baden gegangen. Und natürlich auch die pro-soziale 'Lüge'.
Früher war mehr Lametta, würde Loriot gesagt haben.

.

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Divara @, Dienstag, 27. Mai 2014, 21:55 (vor 4007 Tagen) @ Oblomow

Früher war mehr Lametta, würde Loriot gesagt haben.

Nein, monsieur Oblomow, das war es nicht. Arsch sage ich auch schon mal. Erdogan z.B. ist einer. Andere auch.
Es ist etwas anderes, das ich einfach nicht mehr haben muss.

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Alex @, Dienstag, 27. Mai 2014, 22:32 (vor 4007 Tagen) @ Oblomow

Berlin ist derart verloechert, dass konzentrierter Wiederaufbau reicht. Alexanderplatz mit Umfeld sprengen und dann verdichten.

Ihnen als brauner Arsch bleibt ja immer noch Marzahn.


:-D


Wirklich, monsieur Oblomow?
Einen braunen Arsch habe ich in diesem Forum noch nicht getroffen.


Da hat(te) der olle Schlemiel einmal zwei, drei Beiträge IN FOLGE moderat und inhaltlich akzeptabel zustande gebracht, um dann unvermittelt in seine alte Rolle zu schlüpfen und die Kommentatoren arg zu beschimpfen.

"Voll-agro" (neudeutsch), der Typ. ;-)

Dass der Zorn Schlemiels diesmal den Kollegen Alex,ESQ, traf, ist eigentlich vollkommen unwichtig, liebe Divara,
es hätte auch jeder Andere gemeint sein können.

Zugegeben, das von mir gesetzte Smiley ist durchaus interpretierbar, war aber hier nicht zustimmend gemeint,
nicht mit Schlemiel lachen - sondern über ihn und sein kreatives Assoziationsvermögen. Der Satz hatte ja auch was Witziges. Man stelle sich vor:
Alex, ESQ. in einer 54 qm-Drei-Raum-Wohnung, WBS70, 7.OG ohne Aufzug, umzingelt vom Klassenfeind.

DAS Bild hat tatsächlich etwas amüsantes, vor allem die Vorstellung vom 7.Stock ohne Aufzug…

Im Übrigen sind die helvetischen Tourettis selbstredend unter Kuratel, ich habe ja eine erzieherische Verantwortung, muss die armen Kranken in meinem Rahmen vor sich selbst schützen.
Dass dies öfter mal (bei der mangelhaften Einsicht in die Erkrankung unserer Antigermanen) zu unbotmäßigen Echauffierungen der Röschti-Sturmstaffel führt, ist nur zu verständlich.

Aber sie sich selbst überlassen?
So herzlos bin selbst ich nicht. :-D

Spaßig ist aber schon, dass, wie Udo treffend anmerkte, bei Schlemiel und seinen Alter Egos nicht mehr die Juden an allem schuld sind, sondern der Deutsche an sich des Schweizers Unglück zu sein scheint.

Die Titulierung 'brauner Arsch' war natürlich grob geschmacklos. Wenngleich sie nach etlichen Forenjahren keine provozierende Wirkung haben dürfte. 'Man' ist halt abgehärtet. Vor Jahren wurde einem klargemacht, dass Arsch, Opfer ( gleichbedeutend mit 'Jude' ) etc. heute durchaus kumpelhafte Anreden sein können ( so der angebliche Sprachgebrauch der Schüler ).
Dass der inflationäre Gebrauch dieser - ursprünglich - Schmähwörter deren Bedeutung relativiert, abschwächt, wird zumindest derjenige bestätigen, der sich in dem entsprechenden sozialen Milieu 'dauerhaft' aufhält.

In Anbetracht der hiesigen hohen Mortalitätsrate könnte man ja fast versucht sein, wieder etwas mehr lenormäßig zu schreiben…

Ach was...

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Final C., Mittwoch, 28. Mai 2014, 01:04 (vor 4007 Tagen) @ Alex

In Anbetracht der hiesigen hohen Mortalitätsrate könnte man ja fast versucht sein, wieder etwas mehr lenormäßig zu schreiben…

Ach was...

Apropos Motalität, bei Faktenrecherche zu dem aktuellen Streit zwischen Jutta Ditfurth und Jürgen Elsässer bin ich zufällig auf ein Blog gestoßen, das wie kein Zweites Auskunft gibt über die kurz bevorstehende NWO bzw. die von langer (versteckter) Hand vorbereitete und wirkende Jüdische Weltverschwörung. Selbst der ehrenwerte Herr Eccleseastes würde wohl angesichts dieser Datenfülle sowie ihrer widerspruchsfreien Verzahnung aus dem Staunen nicht mehr herauskommen.

Bitte den Blick in der rechten Spalte schweifen lassen.

http://lupocattivoblog.com/2014/04/30/jutta-ditfurth-offener-brief-zum-interview-in-der...

PS: Der Autor ist 2012 (?) an Krebs verstorben. Sein Pech war es offenbar, kein Zionist zu sein …

http://lupocattivoblog.com/2011/01/25/krebs-in-israel-eine-ausnahmeerscheinung/

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Alex @, Mittwoch, 28. Mai 2014, 07:40 (vor 4006 Tagen) @ Final C.

In Anbetracht der hiesigen hohen Mortalitätsrate könnte man ja fast versucht sein, wieder etwas mehr lenormäßig zu schreiben…

Ach was...


Apropos Motalität, bei Faktenrecherche zu dem aktuellen Streit zwischen Jutta Ditfurth und Jürgen Elsässer bin ich zufällig auf ein Blog gestoßen, das wie kein Zweites Auskunft gibt über die kurz bevorstehende NWO bzw. die von langer (versteckter) Hand vorbereitete und wirkende Jüdische Weltverschwörung. Selbst der ehrenwerte Herr Eccleseastes würde wohl angesichts dieser Datenfülle sowie ihrer widerspruchsfreien Verzahnung aus dem Staunen nicht mehr herauskommen.

Bitte den Blick in der rechten Spalte schweifen lassen.

http://lupocattivoblog.com/2014/04/30/jutta-ditfurth-offener-brief-zum-interview-in-der...

PS: Der Autor ist 2012 (?) an Krebs verstorben. Sein Pech war es offenbar, kein Zionist zu sein …

http://lupocattivoblog.com/2011/01/25/krebs-in-israel-eine-ausnahmeerscheinung/


Ohne Worte.

Hoffentlich holt mich bald die Reichsflugscheibe ab…


http://jungle-world.com/artikel/2014/21/49894.html

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udosefiroth @, Mittwoch, 28. Mai 2014, 19:10 (vor 4006 Tagen) @ Final C.

Tut mir leid final, das sagt mir nichts.
Geht Frau Jutta Ditfurth schon mit Ihrer
Bedeutungslosigkeit haussieren?

Europawahl / Volksabstimmung

Final C., Freitag, 30. Mai 2014, 18:36 (vor 4004 Tagen) @ udosefiroth

Tut mir leid final, das sagt mir nichts.
Geht Frau Jutta Ditfurth schon mit Ihrer
Bedeutungslosigkeit haussieren?

Hallo Udo,
Jutta ist immer (noch) dafür gut, Esoteriker in ihre realen Bestandteile zu zerlegen, was ihr leider bei Querfrontlern wie Jürgen Elsässer nicht gelingt. In 3Sat – Kulturzeit bezeichnete sie ihn als “glühenden Antisemiten und Schwulenfeind“

https://www.youtube.com/watch?v=ll1K46L11mU

… was ihr eine Verleumdungsklage seitens Elsässers einbrachte.

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2014/05/28/breaking-news-elsasser-siegt-mit-verle...

Mittlerweile haben aber auch die Montagsmahnwachler gemerkt, wen sie sich mit Elsässer eingefangen haben ….

http://pedram-shahyar.org/2014/05/fur-einen-humanistischen-grundkonsens.html#more

Während die Linke mal wieder nicht rechtzeitig in Puschen gekommen ist

http://www.jungewelt.de/2014/05-30/012.php

Schönes Wochenende
FC

Europawahl / Volksabstimmung

Albert Schweizer, Samstag, 31. Mai 2014, 00:10 (vor 4004 Tagen) @ Final C.

Tut mir leid final, das sagt mir nichts.
Geht Frau Jutta Ditfurth schon mit Ihrer
Bedeutungslosigkeit haussieren?


Hallo Udo,
Jutta ist immer (noch) dafür gut, Esoteriker in ihre realen Bestandteile zu zerlegen, was ihr leider bei Querfrontlern wie Jürgen Elsässer nicht gelingt. In 3Sat – Kulturzeit bezeichnete sie ihn als “glühenden Antisemiten und Schwulenfeind“

https://www.youtube.com/watch?v=ll1K46L11mU

… was ihr eine Verleumdungsklage seitens Elsässers einbrachte.

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2014/05/28/breaking-news-elsasser-siegt-mit-verle...

Mittlerweile haben aber auch die Montagsmahnwachler gemerkt, wen sie sich mit Elsässer eingefangen haben ….

http://pedram-shahyar.org/2014/05/fur-einen-humanistischen-grundkonsens.html#more

Während die Linke mal wieder nicht rechtzeitig in Puschen gekommen ist

http://www.jungewelt.de/2014/05-30/012.php

Schönes Wochenende
FC


Überdenken? Wieso? They fit together like a puzzle, Du Pfeife. Die einen propagieren «Nationalen Sozialismus», die anderen «Nationalsozialismus». Die beiden unterscheiden sich etwa so stark wie die beiden da:

[image]

Muh ... ha ha!!

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udosefiroth @, Samstag, 31. Mai 2014, 12:11 (vor 4003 Tagen) @ Final C.

Danke für die links final+++

Man kann ja sagen was man will, aber Leute wie ElLSÄSSER sind
das Salz in der Suppe!

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Oblomow, Mittwoch, 04. Juni 2014, 05:39 (vor 3999 Tagen) @ Final C.

Tut mir leid final, das sagt mir nichts.
Geht Frau Jutta Ditfurth schon mit Ihrer
Bedeutungslosigkeit haussieren?

(......) zu zerlegen, was ihr leider bei Querfrontlern wie Jürgen Elsässer nicht gelingt. In 3Sat – Kulturzeit bezeichnete sie ihn als “glühenden Antisemiten und Schwulenfeind“

es gehörte schon immer zu den Usancen der Linken, ehemalige Genossen - heute Abweichler, Revisionisten gar - mit einer größeren Abscheu zu verfolgen als Konservative oder Liberale, Klassenfeinde halt.
Man fürchtet halt die Spaltung der Partei ( oder Bewegung ).

Elsässers Autoren-Leben habe ich ( nach der 'konkret-Zeit' ) nicht weiter verfolgt.
Wo zeigt er sich denn als "glühender Antisemit", wie Ditfurth behauptete.

Würde mich sehr wundern, wäre dem so. Aber auf irgendeinen Artikel wird sich Fr.Ditfurth wohl stützen.

( Ich habe in der Eile nichts im IT gefunden.)

Haste ma n Link?

...................................

BTW:
Wer die Möglichkeit hat, das Interview mit LePen im aktuellen Print-Spiegel zu lesen, sollte sie nutzen. ( # )
Bis auf die kritische Haltung zur USA findet man sämtliche Positionen, die wir hier in den letzten 2,3 Jahren
erörtert haben. Als läse man das amerikanski. ;-)

Das sollte uns nur insoweit irritieren, als dass wir auch mal wieder die aktuelle Europa-Politik der USA kritisch
hinterfragen sollten.
I.d.Z. würde mich schon die Meinung eccs interessieren, der ja damals - ich erinnere mich recht gut - die Wahl Obamas
mit großen Hoffnungen begrüßt hatte. Demgemäß müsste er heute sehr enttäuscht sein.

Ach-ja, der Friedenspreisträger kann ja nicht anders, die Drahtzieher sitzen ja woanders? ;-)
Soweit zu Verschwörungstheorien

........
# Die Kurzversion im Spiegel-Online gibt den Inhalt des Interviews nur unzureichend wi(e)der.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/frankreich-le-pen-warnt-merkel-vor-explosion-der-...

Europawahl / Volksabstimmung

Divara @, Mittwoch, 04. Juni 2014, 08:24 (vor 3999 Tagen) @ Oblomow

Tut mir leid final, das sagt mir nichts.
Geht Frau Jutta Ditfurth schon mit Ihrer
Bedeutungslosigkeit haussieren?

........
# Die Kurzversion im Spiegel-Online gibt den Inhalt des Interviews nur unzureichend wi(e)der.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/frankreich-le-pen-warnt-merkel-vor-explosion-der-...

M. Oblomow, ich habe inzwischen einen solchen Ekel vor dem Spiegel, dass ich ihn fast nie online lese und ihn schon gar nicht in meine Behausung hole. Können Sie nicht das Wesentliche zusammenfassen?
Die französischen Medien sind nämlich eher zurückhaltend.
Ob es LePen gelingen wird, die Abneigung gegen die Deutschen wieder anzustacheln wage ich zu bezweifeln. Aber ich komme natürlich nur mit entsprechender Auswahl zusammen.

Europawahl / Volksabstimmung

Oblomov, Donnerstag, 05. Juni 2014, 06:52 (vor 3998 Tagen) @ Divara



Ob es LePen gelingen wird, die Abneigung gegen die Deutschen wieder anzustacheln wage ich zu bezweifeln. Aber ich komme natürlich nur mit entsprechender Auswahl zusammen.

ich glaube schon, Kollegin Divara, dass die Abneigung der europäischen Südstaaten gegen Fr.Merkel /Hrn Schäuble sich
verstärken wird. Das Wahlergebnis könnte man als Indikator ansehen. In France ging es nicht nur um einen Denkzettel für Präs.Hollande.

LePen:
"Die Franzosen wollen wieder Herr im eigenen Land werden. Sie wollen über ihre Wirtschaft bestimmen, ihre Einwanderungspolitik. Sie wollen, dass ihre Gesetze über denen der EU stehen. Die Franzosen haben verstanden, dass die EU nicht der Utopie entspricht, die man ihnen verkauft hat. Sie hat sich weit entfernt von einer demokratischen Funktionsweise."

"(..) ich will die EU zerstören, nicht Europa! Ich glaube an das Europa der Nationen. Ich glaube an Airbus und an 'Ariane', an Europa der Kooperationen. Aber ich will nicht diese europäische Sowjetunion.
(......) Die EU ist ein großes Verhängnis, ein antidemokratisches Monster. Ich will verhindern, dass es fetter wird, weiter atmet, mit seinen Pfoten alles anfasst und mit seinen Tentakeln in alle Ecken unserer Gesetzgebung greift. Wir hatten in unserer glorreichen Geschichte Millionen von Toten, um ein freies Land zu bleiben. Heute lassen wir uns das Recht auf Selbstbestimmung einfach so stehlen."

Zur desolaten Wirtschaftslage, Verursacher, Feindbild:

"Ich habe Respekt für Anführer, diedie Interessen ihrer Länder verteidigen. Ihre Politik ist für Deutschland positiv - leider aber schädlich für alle übrigen Länder. (.....) Wenn sie { gemeint ist Fr.Merkel } die Leiden nicht sieht, denen die übrigen europäischen Völker unterworfen sind, wird Deutschland sich verhasst machen. Sie glaubt, man könne Politik machen gegen die Bevölkerungen."

Zur Ukraine-Krise:
"(.....) ich bin für eine föderalistische Ukraine. Die EU hat Öl ins Feuer gegossen, als sie einem Land, das zur Hälfte nach Osten blickt, eine wirtschaftliche Partnerschaft angeboten hat. (..) Ich glaube, er {gem.: Wladimir Putin } denkt zuerst an die Interessen Russlands und der Russen. Insofern habe ich für Putin den gleichen Respekt wie für Fr.Merkel. (.......) es werden viele Dinge über Russland gesagt, weil es seit Jahren auf Anordnung der USA verteufelt werden soll. Es gehört zur Größe eines europäischen Landes, sich selbst eine Meinung zu bilden und nicht alles durch die US.Brille zu sehen. Wir haben Russland keine Lektionen zu erteilen, wenn wir Katarern, Saudi-Arabern und Chinesen den Teppich ausrollen.
Die Amerikaner versuchen, ihren Einfluss in der Welt auszudehnen, vor allem in Europa. Sie verteidigen ihre Interessen, nicht unsere. Ich bin für eine multipolare Welt, in der Frankreich erneut an der Spitze der blockfreien Staaten steht, nicht mit den USA, nicht mit Russland, nicht mit Deutschland. Man soll weder Sklave sein wollen noch Meister."

( 'Der Spiegel', Nr.23/2014, S.82 ff )
LePen erwähnt noch den geplanten Einwanderungsstopp; auf die Frage zum Antisemitismus geht sie nicht ein.

Liebe Divara, das ist natürlich nur eine sehr subjektive Auswahl. Das gesamte Interview umfasst acht Spalten, somit ohne Fotos (und Werbung) fast drei eng bedruckte DIN-A4-Seiten.
Eine Zusammenfassung musste ich vermeiden, weil .....
- zum einen die "Kollegen" von Spiegel-online das schon (vergeblich) versuchten
- und zum anderen die wörtliche Rede die Stimmung der Interviewten besser wiedergibt, man beachte auch die Wortwahl.

Europawahl / Volksabstimmung

Divara @, Donnerstag, 05. Juni 2014, 09:46 (vor 3998 Tagen) @ Oblomov

Monsieur Oblomow, ich schäme mich, in diesem Falle eine Frage zu stellen, die wahrscheinlich so unbeschreiblich blöd ist, dass ich es eigentlich nicht wage. Ich tu’s jetzt dennoch, weil ich wirklich merke, die Diskussion hängt mich sonst ab.
Ein volkswirtschaftlicher Dummie wie ich kann einfach nicht einsehen, wieso eine Abwertung des Euro den ärmeren EU-Mitgliedern nutzt.
In Deutschland werden die Waren teurer, die Leute konsumieren weniger. Wieso nützt das den Griechen, den Franzosen? Für das Ausland werden deutsche Waren billiger, also kauft man noch mehr deutsche Autos (sofern man das Geld noch hat). Die Deutschen freuen sich. Griechenlandurlaub wird teurer, also fahre ich an die Nordsee. Dumm gelaufen.

Das alles muss falsch sein, sonst würde man nicht so laut nach einer Abwertung schreien. Aber wo liegt mein Denkfehler?
Tatsächlich beziehe ich alles Wissen, das ich in dieser Hinsicht habe, aus dem Jahre 1923. Danach habe ich nichts mehr dazugelernt. Aber das ist doch ein gutes Beispiel. Bei einer Abwertung werden wir die Inflation einfach etwas früher bekommen als ohnehin erwartet. Wer hat was davon?
Können Sie helfen – mit einer Erklärung, die sogar ich verstehe?

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Schlemiel, Donnerstag, 05. Juni 2014, 11:01 (vor 3998 Tagen) @ Divara

Monsieur Oblomow, ich schäme mich, in diesem Falle eine Frage zu stellen, die wahrscheinlich so unbeschreiblich blöd ist, dass ich es eigentlich nicht wage. Ich tu’s jetzt dennoch, weil ich wirklich merke, die Diskussion hängt mich sonst ab.
Ein volkswirtschaftlicher Dummie wie ich kann einfach nicht einsehen, wieso eine Abwertung des Euro den ärmeren EU-Mitgliedern nutzt.
In Deutschland werden die Waren teurer, die Leute konsumieren weniger. Wieso nützt das den Griechen, den Franzosen? Für das Ausland werden deutsche Waren billiger, also kauft man noch mehr deutsche Autos (sofern man das Geld noch hat). Die Deutschen freuen sich. Griechenlandurlaub wird teurer, also fahre ich an die Nordsee. Dumm gelaufen.

Das alles muss falsch sein, sonst würde man nicht so laut nach einer Abwertung schreien. Aber wo liegt mein Denkfehler?
Tatsächlich beziehe ich alles Wissen, das ich in dieser Hinsicht habe, aus dem Jahre 1923. Danach habe ich nichts mehr dazugelernt. Aber das ist doch ein gutes Beispiel. Bei einer Abwertung werden wir die Inflation einfach etwas früher bekommen als ohnehin erwartet. Wer hat was davon?
Können Sie helfen – mit einer Erklärung, die sogar ich verstehe?


«Denkfehler»? Das ist noch hoeflich ausgedrueckt!

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Divara @, Donnerstag, 05. Juni 2014, 14:31 (vor 3998 Tagen) @ Divara

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Oblomov, Freitag, 06. Juni 2014, 07:24 (vor 3997 Tagen) @ Divara

Mo (...........) ich kann einfach nicht einsehen, wieso eine Abwertung des Euro den ärmeren EU-Mitgliedern nutzt.

Liebe Divara, ..........

vorab einige Anmerkungen:
Ein einzelner Staat der Euro-Zone darf und kann ( rein finanztechnisch ) den Euro NICHT abwerten.
Angesichts der unterschiedlichen Produktivitäten und Schuldenstände erscheinen einigen Staaten der EURO überbewertet und anderen unterbewertet. ( Was man ZB auch an den mehrjährigen Handelsbilanzüberschüssen resp. deren Unterdeckung ablesen kann.)

Der Staat ( zB Griechenland und/oder Frankreich) müsste erst "austreten", um dann mit eigener Währung das gewünschte Niveau zu erreichen versuchen.

Aber gehen wir mal davon aus, alle Mitglieder der Euro-Zone würden eine Abwertung beschließen.
Und ebenso gehen wir davon aus, das würde rein technisch (mit Hilfe einer dreistelligen Milliarden Summe) auch gelingen.


Grundsätzlich, aber vereinfacht):
Durch die Abwertung werden die Ausfuhren ( EXporte ) erleichtert.
( Der Käufer im Ausland muß nur einen geringeren Preis zahlen als vor der Abwertung.)
Gleichzeitig werden durch die Abwertung die Importe verteuert.
( Der Inländer muß mehr für die eingeführten Waren bezahlen als vor der Abwertung.)

Das bewirkt eine höhere Konkurrenzfähigkeit für die einheimischen Unternehmen auf dem Weltmarkt.
Allerdings nur, wenn die "Abwertungsstaaten" in einem höheren Grade autark sind und nicht alle - inzwischen teurer gewordenen - Rohstoffe und Halbfertigfabrikate aus dem Ausland (Weltmarkt) beschaffen muß. ( zum Beispiel: Erdöl, seltene Erden, Kohle, Strom, Gas. Aber auch Autoreifen, für die Automatisierung erforderliche Maschinen. ) Außerdem braucht es auch dynamische Unternehmen, die preiswertes Fremdkapital sich besorgen können und Mut zum Risiko besitzen. Natürlich auch gut ausgebildete Facharbeiterinnen.)
Da Zeugs aus dem Ausland (durch die Abwertung), die Importe also teurer geworden sind, lohnt es sich auch wieder für die Bauern, Gemüse etc. anzubauen. Oder Stühle nicht mehr aus Skandinavien von Ikea zu beziehen, sondern selbst in mittelständischen, handwerksorientierten Betrieben herzustellen.

Was bedeutet "Abwertung"?
Der Russe ( was liegt näher? ;-) ), der im letzten Jahr noch 100 Rubel "gegen" 2,10 € tauschen mußte, wenn er als Tourist in die Normandie reisen wollte, erhält jetzt (durch die 30%-Abwertung ) 2,80 €; die Übernachtung im drittklassigen Hotel kostet ihn (kaufkraftmäßig) nicht mehr 3.000,- Rubel, sondern nur noch 2.000,- . Auch der andere Kram: der Wein, der Käse, das Taxi, les Putains ist günstig. Nur die neue Rolex kostet im Laden mehr als zu Hause, denn sie mußte ja gegen "teure" Devisen aus dem Ausland importiert werden.

Wie wir sehen, würde diese erhöhte "Kaufkraft" der Ausländer, was als Verbilligung der Waren und Dienstleistungen erscheint, nur funktionieren, wenn der Tourist aus einem Land kommt, das NICHT die gleiche Währung wie das Gastland besitzt.

M.a.W.:
Wenn unsere Münsteranerin ihre guten Bekannten in Paris besucht, nachdem der Euro gegenüber den anderen Währungen abgewertet wurde, wird sie keine Veränderung gegenüber dem Vorjahr feststellen können. Ein Euro ist hier wie da ein Euro. Möglicherweise wird sie aber mit der Bahn fahren müssen, weil der Diesel-Preis inzwischen um 25 v.H.gestiegen ist.

Die Abwertung des Euro ist kaum ein operationales Mittel zur Ankurbelung der Wirtschaft der kleineren Volkswirtschaften, solange so viele europäische Staaten die Einheitswährung besitzen und ein Großteil des Außenhandels mit diesen abgewickelt wird. Zudem wirken die Nachteile für die einheimische Bevölkerung sofort (auch die importierte Inflation), während die Vorteile (für die desolaten Staaten) erst nach Monaten oder sogar Jahren zum tragen kommen.
Das Grundproblem liegt in der großen Unterschiedlichkeit der "vereinten" Staaten Europas, der sehr unterschiedlichen Taktung und Produktivitäten, so dass tendenziell immer die Gefahr besteht, dass Regelungen für jene ideal sind, für andere Mitglieder desastroes.
Wegen der Überschüsse der BRD und Niederlande dürfte der Euro zZt unangemessen unterbewertet sein; für Frankreich, Italien, Spanien, Portugal scheint er mir in etwa adäquat; für die anderen Südländer erscheint er nicht nur zu hoch bewertet, er ist es.
Würde Germany austreten, ergäbe sich für den Rest ein geringes Abwertungspotential, was m.E. vielleicht bei 5-10% liegen dürfte. ( Man bedenke: In diesem Fall würde BRD um ça. 15-20 vH aufwerten müssen gegenüber allen "großen" Währungen (USD, brit.Pfund, etc.)
Stände Griechenland "allein" und selbstbestimmt mit einer eigenen Währung da, könnte es in kürzester Zeit um 40-50 Prozent abwerten. Und: Auch wenn es sich bissig anhört, es ist nicht so gemeint: Historisch sind sie gewohnt, zwei, drei Nullen VOR dem Komma alle zehn Jahre zu streichen.

Liebe Divara, besuchen Sie Frankreich, solange es (das) noch gibt / geht. ;-)
( Ist jetzt die (Durch-)Sicht etwas besser? Didaktisch bin ich ziemlich inkompetent.)

Europawahl / Volksabstimmung

Divara @, Freitag, 06. Juni 2014, 09:08 (vor 3997 Tagen) @ Oblomov

Mo (...........) ich kann einfach nicht einsehen, wieso eine Abwertung des Euro den ärmeren EU-Mitgliedern nutzt.


Liebe Divara, ..........

vorab einige Anmerkungen:
Ein einzelner Staat der Euro-Zone darf und kann ( rein finanztechnisch ) den Euro NICHT abwerten.
Angesichts der unterschiedlichen Produktivitäten und Schuldenstände erscheinen einigen Staaten der EURO überbewertet und anderen unterbewertet. ( Was man ZB auch an den mehrjährigen Handelsbilanzüberschüssen resp. deren Unterdeckung ablesen kann.)

Der Staat ( zB Griechenland und/oder Frankreich) müsste erst "austreten", um dann mit eigener Währung das gewünschte Niveau zu erreichen versuchen.

Aber gehen wir mal davon aus, alle Mitglieder der Euro-Zone würden eine Abwertung beschließen.
Und ebenso gehen wir davon aus, das würde rein technisch (mit Hilfe einer dreistelligen Milliarden Summe) auch gelingen.


Grundsätzlich, aber vereinfacht):
Durch die Abwertung werden die Ausfuhren ( EXporte ) erleichtert.
( Der Käufer im Ausland muß nur einen geringeren Preis zahlen als vor der Abwertung.)
Gleichzeitig werden durch die Abwertung die Importe verteuert.
( Der Inländer muß mehr für die eingeführten Waren bezahlen als vor der Abwertung.)


Das bewirkt eine höhere Konkurrenzfähigkeit für die einheimischen Unternehmen auf dem Weltmarkt.

Allerdings nur, wenn die "Abwertungsstaaten" in einem höheren Grade autark sind und nicht alle - inzwischen teurer gewordenen - Rohstoffe und Halbfertigfabrikate aus dem Ausland (Weltmarkt) beschaffen muß. ( zum Beispiel: Erdöl, seltene Erden, Kohle, Strom, Gas. Aber auch Autoreifen, für die Automatisierung erforderliche Maschinen. ) Außerdem braucht es auch dynamische Unternehmen, die preiswertes Fremdkapital sich besorgen können und Mut zum Risiko besitzen. Natürlich auch gut ausgebildete Facharbeiterinnen.)
Da Zeugs aus dem Ausland (durch die Abwertung), die Importe also teurer geworden sind, lohnt es sich auch wieder für die Bauern, Gemüse etc. anzubauen. Oder Stühle nicht mehr aus Skandinavien von Ikea zu beziehen, sondern selbst in mittelständischen, handwerksorientierten Betrieben herzustellen.

Was bedeutet "Abwertung"?
Der Russe ( was liegt näher? ;-) ), der im letzten Jahr noch 100 Rubel "gegen" 2,10 € tauschen mußte, wenn er als Tourist in die Normandie reisen wollte, erhält jetzt (durch die 30%-Abwertung ) 2,80 €; die Übernachtung im drittklassigen Hotel kostet ihn (kaufkraftmäßig) nicht mehr 3.000,- Rubel, sondern nur noch 2.000,- . Auch der andere Kram: der Wein, der Käse, das Taxi, les Putains ist günstig. Nur die neue Rolex kostet im Laden mehr als zu Hause, denn sie mußte ja gegen "teure" Devisen aus dem Ausland importiert werden.

Wie wir sehen, würde diese erhöhte "Kaufkraft" der Ausländer, was als Verbilligung der Waren und Dienstleistungen erscheint, nur funktionieren, wenn der Tourist aus einem Land kommt, das NICHT die gleiche Währung wie das Gastland besitzt.

M.a.W.:
Wenn unsere Münsteranerin ihre guten Bekannten in Paris besucht, nachdem der Euro gegenüber den anderen Währungen abgewertet wurde, wird sie keine Veränderung gegenüber dem Vorjahr feststellen können. Ein Euro ist hier wie da ein Euro. Möglicherweise wird sie aber mit der Bahn fahren müssen, weil der Diesel-Preis inzwischen um 25 v.H.gestiegen ist.

Die Abwertung des Euro ist kaum ein operationales Mittel zur Ankurbelung der Wirtschaft der kleineren Volkswirtschaften, solange so viele europäische Staaten die Einheitswährung besitzen und ein Großteil des Außenhandels mit diesen abgewickelt wird. Zudem wirken die Nachteile für die einheimische Bevölkerung sofort (auch die importierte Inflation), während die Vorteile (für die desolaten Staaten) erst nach Monaten oder sogar Jahren zum tragen kommen.
Das Grundproblem liegt in der großen Unterschiedlichkeit der "vereinten" Staaten Europas, der sehr unterschiedlichen Taktung und Produktivitäten, so dass tendenziell immer die Gefahr besteht, dass Regelungen für jene ideal sind, für andere Mitglieder desastroes.
Wegen der Überschüsse der BRD und Niederlande dürfte der Euro zZt unangemessen unterbewertet sein; für Frankreich, Italien, Spanien, Portugal scheint er mir in etwa adäquat; für die anderen Südländer erscheint er nicht nur zu hoch bewertet, er ist es.
Würde Germany austreten, ergäbe sich für den Rest ein geringes Abwertungspotential, was m.E. vielleicht bei 5-10% liegen dürfte. ( Man bedenke: In diesem Fall würde BRD um ça. 15-20 vH aufwerten müssen gegenüber allen "großen" Währungen (USD, brit.Pfund, etc.)
Stände Griechenland "allein" und selbstbestimmt mit einer eigenen Währung da, könnte es in kürzester Zeit um 40-50 Prozent abwerten. Und: Auch wenn es sich bissig anhört, es ist nicht so gemeint: Historisch sind sie gewohnt, zwei, drei Nullen VOR dem Komma alle zehn Jahre zu streichen.

Liebe Divara, besuchen Sie Frankreich, solange es (das) noch gibt / geht. ;-)
( Ist jetzt die (Durch-)Sicht etwas besser? Didaktisch bin ich ziemlich inkompetent.)

Ja, danke, das ist einleuchtend.
Dass allerdings die Griechen so viele Nullen gestrichen hätten, habe ich trotz (früher mal) regelmäßiger Griechenlandbesuche nicht festgestellt. Eher bei den Italienern und den Franzosen. Meine Freunde rechneten bis zum Euro immer noch in "anciennes balles" (francs). Sie wohnen übrigens in der Nähe des überschaubaren Orléans, nicht in Paris. Bleibt zu hoffen, dass ich dort immer noch willkommen bin. Ich habe folgenden bedeutsamen Satz gefunden:
"Et voilà qu’aujourd’hui « l’abstention est le premier parti européen »."

Europawahl / Volksabstimmung

Oblomow, Samstag, 07. Juni 2014, 05:59 (vor 3996 Tagen) @ Divara


Ja, danke, das ist einleuchtend.
Dass allerdings die Griechen so viele Nullen gestrichen hätten, habe ich trotz (früher mal) regelmäßiger Griechenlandbesuche nicht festgestellt. Eher bei den Italienern und den Franzosen. (.........)
Ich habe folgenden bedeutsamen Satz gefunden:
"Et voilà qu’aujourd’hui « l’abstention est le premier parti européen »."

Na ja, vielleicht habe ich bei Griechenland einwenig übertrieben. Aber in die Pleite gegangen ( mit anschließender Währungsreform ) sind die meisten europäischen Staaten in den letzten 200 Jahren schon mehrfach - oft durch Kriege.

Häufig konnten sie die in Krisenzeiten ausgegebenen Staatsanleihen ( Kriegsanleihen ) nach einigen Jahren nicht mehr bedienen, d.h. Zinsen und/oder Tilgungen zahlen. ( So. z,B. auch das Deut.Reich 1923 ff ).

In dem Fall nutzte man gern eine alte römische Redewendung und überstempelte auf den ZinsCoupons der Anleihebögen die Fälligkeiten

ad calendas graecas

In der sehr freien, sinngemäßen Übersetzung heißt dies: 'Am Sankt Nimmerleins-Tag'.

Niedlich, nicht wahr, lb.Divara?
Schlimm natürlich, diese VorUrteile gegen 'unsere' armen Griechen ;-)
( Auch Altanleihen des Deut.Reiches (Emittent) wurden noch 1948 so markiert.
Die Anleihen wurden dadurch nicht als 'ungültig' markiert, sondern die Zahlungen (an die Gläubiger) nur 'bis auf weiteres' ausgesetzt. )


http://de.wikipedia.org/wiki/Kalenden

.......
Im Französischen hört sich 'Abstinenz' gleich viel freundlicher an.
Ich bin überhaupt nicht dafür, der Wahl fernzubleiben. Aber wenn mehr als 200 mio. Menschen wählen dürfen,
denkt man schnell: "Dann kommt es auf meine eine Stimme gar nicht an; sie hat kein Gewicht im großen Pool !"
Und stellt sich nicht den Wecker. "Dafür nich' !"

Europawahl / Volksabstimmung

Divara @, Samstag, 07. Juni 2014, 08:38 (vor 3996 Tagen) @ Oblomow

.......
Im Französischen hört sich 'Abstinenz' gleich viel freundlicher an.
Ich bin überhaupt nicht dafür, der Wahl fernzubleiben. Aber wenn mehr als 200 mio. Menschen wählen dürfen,
denkt man schnell: "Dann kommt es auf meine eine Stimme gar nicht an; sie hat kein Gewicht im großen Pool !"
Und stellt sich nicht den Wecker. "Dafür nich' !"

Natürlich. Ich habe diesen Satz auch nur zitiert, um (die Hoffnung) auszudrücken, dass Marine ihren Erfolg den Abstinents verdankt. Was man hätte voraussehen können. Erstaunlicherweise beschäftigt sich die visionäre französische Linke zur Zeit mit der Abschaffung der Monarchie in Spanien.

Europawahl / Volksabstimmung

Albert Schweizer, Freitag, 06. Juni 2014, 14:04 (vor 3997 Tagen) @ Oblomov

Mo (...........) ich kann einfach nicht einsehen, wieso eine Abwertung des Euro den ärmeren EU-Mitgliedern nutzt.


Liebe Divara, ..........

vorab einige Anmerkungen:
Ein einzelner Staat der Euro-Zone darf und kann ( rein finanztechnisch ) den Euro NICHT abwerten.
Angesichts der unterschiedlichen Produktivitäten und Schuldenstände erscheinen einigen Staaten der EURO überbewertet und anderen unterbewertet. ( Was man ZB auch an den mehrjährigen Handelsbilanzüberschüssen resp. deren Unterdeckung ablesen kann.)

Der Staat ( zB Griechenland und/oder Frankreich) müsste erst "austreten", um dann mit eigener Währung das gewünschte Niveau zu erreichen versuchen.

Aber gehen wir mal davon aus, alle Mitglieder der Euro-Zone würden eine Abwertung beschließen.
Und ebenso gehen wir davon aus, das würde rein technisch (mit Hilfe einer dreistelligen Milliarden Summe) auch gelingen.


Grundsätzlich, aber vereinfacht):
Durch die Abwertung werden die Ausfuhren ( EXporte ) erleichtert.
( Der Käufer im Ausland muß nur einen geringeren Preis zahlen als vor der Abwertung.)
Gleichzeitig werden durch die Abwertung die Importe verteuert.
( Der Inländer muß mehr für die eingeführten Waren bezahlen als vor der Abwertung.)

Das bewirkt eine höhere Konkurrenzfähigkeit für die einheimischen Unternehmen auf dem Weltmarkt.
Allerdings nur, wenn die "Abwertungsstaaten" in einem höheren Grade autark sind und nicht alle - inzwischen teurer gewordenen - Rohstoffe und Halbfertigfabrikate aus dem Ausland (Weltmarkt) beschaffen muß. ( zum Beispiel: Erdöl, seltene Erden, Kohle, Strom, Gas. Aber auch Autoreifen, für die Automatisierung erforderliche Maschinen. ) Außerdem braucht es auch dynamische Unternehmen, die preiswertes Fremdkapital sich besorgen können und Mut zum Risiko besitzen. Natürlich auch gut ausgebildete Facharbeiterinnen.)
Da Zeugs aus dem Ausland (durch die Abwertung), die Importe also teurer geworden sind, lohnt es sich auch wieder für die Bauern, Gemüse etc. anzubauen. Oder Stühle nicht mehr aus Skandinavien von Ikea zu beziehen, sondern selbst in mittelständischen, handwerksorientierten Betrieben herzustellen.

Was bedeutet "Abwertung"?
Der Russe ( was liegt näher? ;-) ), der im letzten Jahr noch 100 Rubel "gegen" 2,10 € tauschen mußte, wenn er als Tourist in die Normandie reisen wollte, erhält jetzt (durch die 30%-Abwertung ) 2,80 €; die Übernachtung im drittklassigen Hotel kostet ihn (kaufkraftmäßig) nicht mehr 3.000,- Rubel, sondern nur noch 2.000,- . Auch der andere Kram: der Wein, der Käse, das Taxi, les Putains ist günstig. Nur die neue Rolex kostet im Laden mehr als zu Hause, denn sie mußte ja gegen "teure" Devisen aus dem Ausland importiert werden.

Wie wir sehen, würde diese erhöhte "Kaufkraft" der Ausländer, was als Verbilligung der Waren und Dienstleistungen erscheint, nur funktionieren, wenn der Tourist aus einem Land kommt, das NICHT die gleiche Währung wie das Gastland besitzt.

M.a.W.:
Wenn unsere Münsteranerin ihre guten Bekannten in Paris besucht, nachdem der Euro gegenüber den anderen Währungen abgewertet wurde, wird sie keine Veränderung gegenüber dem Vorjahr feststellen können. Ein Euro ist hier wie da ein Euro. Möglicherweise wird sie aber mit der Bahn fahren müssen, weil der Diesel-Preis inzwischen um 25 v.H.gestiegen ist.

Die Abwertung des Euro ist kaum ein operationales Mittel zur Ankurbelung der Wirtschaft der kleineren Volkswirtschaften, solange so viele europäische Staaten die Einheitswährung besitzen und ein Großteil des Außenhandels mit diesen abgewickelt wird. Zudem wirken die Nachteile für die einheimische Bevölkerung sofort (auch die importierte Inflation), während die Vorteile (für die desolaten Staaten) erst nach Monaten oder sogar Jahren zum tragen kommen.
Das Grundproblem liegt in der großen Unterschiedlichkeit der "vereinten" Staaten Europas, der sehr unterschiedlichen Taktung und Produktivitäten, so dass tendenziell immer die Gefahr besteht, dass Regelungen für jene ideal sind, für andere Mitglieder desastroes.
Wegen der Überschüsse der BRD und Niederlande dürfte der Euro zZt unangemessen unterbewertet sein; für Frankreich, Italien, Spanien, Portugal scheint er mir in etwa adäquat; für die anderen Südländer erscheint er nicht nur zu hoch bewertet, er ist es.
Würde Germany austreten, ergäbe sich für den Rest ein geringes Abwertungspotential, was m.E. vielleicht bei 5-10% liegen dürfte. ( Man bedenke: In diesem Fall würde BRD um ça. 15-20 vH aufwerten müssen gegenüber allen "großen" Währungen (USD, brit.Pfund, etc.)
Stände Griechenland "allein" und selbstbestimmt mit einer eigenen Währung da, könnte es in kürzester Zeit um 40-50 Prozent abwerten. Und: Auch wenn es sich bissig anhört, es ist nicht so gemeint: Historisch sind sie gewohnt, zwei, drei Nullen VOR dem Komma alle zehn Jahre zu streichen.

Liebe Divara, besuchen Sie Frankreich, solange es (das) noch gibt / geht. ;-)
( Ist jetzt die (Durch-)Sicht etwas besser? Didaktisch bin ich ziemlich inkompetent.)

Im Grossen und Ganzen Zustimmung, bis auf ein paar Feinheiten.

Der schwache Euro, und das hast Du unterschlagen, verliert beim Energieimport je länger je meh seinen produktionsverteuernden Faktor: Die Autarkie ist im Gange, u.a. in Dingen der milliardenschweren Investitionen in Offshore -Windparks in Dänemark und vor allem in Deutschland.

Einen Austritt aus dem Euro muss aber möglich sein, v.a. denn, wenn eine Wirtschaft wie in Griechenland nur jahrelang alimentiert werden kann, damit sie nicht völlig abstürzt.

Europa steht für Frieden und dem Verhindern von Klein- und grösseren Kriegen. Eine gemeinsame Währung muss da nicht zwangsläufig mitspielen. Im Gegenteil: Wer wie Merkel die gesamte EU am Euro festmacht, ist nicht ganz dicht. Auch ohne Euro ist die Leistung Europas (sich nicht mehr aufs Dach zu geben) unverrückbares und freiheitliches Gut, das wir dank den Alliierten auch heute noch geniessen dürfen.


Europawahl / Volksabstimmung

Oblomow, Samstag, 07. Juni 2014, 06:15 (vor 3996 Tagen) @ Albert Schweizer


(......)

Der schwache Euro, und das hast Du unterschlagen, verliert beim Energieimport je länger je meh seinen produktionsverteuernden Faktor: Die Autarkie ist im Gange, u.a. in Dingen der milliardenschweren Investitionen in Offshore -Windparks in Dänemark und vor allem in Deutschland.


Macht die Schweiz in Sachen "Alternative Energien" auch was, Albert?
( Man erfährt so wenig darüber.)
Oder wollt Ihr eure schöne Landschaft nicht verschandeln?

Europawahl / Volksabstimmung

Albert Schweizer, Samstag, 07. Juni 2014, 15:58 (vor 3996 Tagen) @ Oblomow


(......)

Der schwache Euro, und das hast Du unterschlagen, verliert beim Energieimport je länger je meh seinen produktionsverteuernden Faktor: Die Autarkie ist im Gange, u.a. in Dingen der milliardenschweren Investitionen in Offshore -Windparks in Dänemark und vor allem in Deutschland.



Macht die Schweiz in Sachen "Alternative Energien" auch was, Albert?
( Man erfährt so wenig darüber.)
Oder wollt Ihr eure schöne Landschaft nicht verschandeln?

Die Energiebilanz in der Schweiz ist nahezu CO2 -frei. 65% sind bereits «alternative Energien» (Deutschland um die 20%), die momentan mehrheitlich durch Wasserkraft (Deutschland: 3%) erzeugt wird. Die Atomkraft wird ab 2020 schrittweise abgeschafft und mit Wasser und Solar (evt. Wind) geschlossen (wahrscheinlich).

Vorteil Wasserkraft: Absolut regenerativ, keine Verschandelung der Landschaft (Wind), keine Plünderung hochgiftiger und seltener Erden (Solar).

Die Zukunft der Schweiz ist Wasser. Deutschland empfehle ich die Offshore-Technik: Man sieht sie nicht, die Riesendinger haben eine fantastische Energiebilanz (ein paar Tonnen Stahl für die Windräder), absolute Grundlastfähigkeit. In der Nordsee bläst immer irgendwo Wind.

Öl spielt als Verbrennungstechnik bald keine Rolle mehr. Tesla, BWM, Nissan, Mitsubishi und Golf E sind erste Pioniere einer neuen Mobilität. Mehr wird folgen.

Europawahl / Volksabstimmung

Divara @, Samstag, 07. Juni 2014, 22:55 (vor 3996 Tagen) @ Oblomow

Die Hoffnung heißt Christine!

Europawahl / Volksabstimmung

Oblomow, Sonntag, 08. Juni 2014, 05:00 (vor 3995 Tagen) @ Divara

Die Hoffnung heißt Christine!

................. this is not America ......

[image]

Europawahl / Volksabstimmung

Divara @, Sonntag, 08. Juni 2014, 09:49 (vor 3995 Tagen) @ Oblomow

Zur falschen Zeit am falschen Ort.

Europawahl / Volksabstimmung

Oblomow, Dienstag, 10. Juni 2014, 06:10 (vor 3993 Tagen) @ Divara

[image]

Zur falschen Zeit am falschen Ort.

.


ja, genau!
Und außerdem ein Karikatur-Vorschlag für die morgige BILD-Zeitung............ wg.Juncker

Dabei ist mir Hr. Juncker sympathischer als dieser SPD-Schulze; dennoch: beide sind im tiefen Herzen überzeugte Euro-Bond-Befürworter.
Und beide sind auch Putschisten, die mehr Macht und Richtlinienkompetenz dem europäischen Parlament zuschanzen möchten,
obwohl der Zeitgeist in die Gegenrichtung marschiert. Man muß schon sehr robust sein, um diese deutlichen Wählermeinungen in Frankreich und England nicht wahrnehmen und berücksichtigen zu wollen.
Es bleibt zu hoffen, Fr.Merkel öffnet nicht das Portemonnaie, um doch noch die von ihr vorgeschlagenen durchzusetzen.
Ein Kuhhandel wird es wohl allemal.
Wenn England die EU verläßt, ist die Stimmenmehrheit der "Nordstaaten" im europäischen Parlament eh perdue.
Für DIESEN Fall wäre es heute besser, Fr. Merkel würde sich gestern nicht durchgesetzt haben. Dann kann sie sich später unangenehmen Beschlüssen mit dem Hinweis widersetzen, Ihr wolltet ja den Juncker nicht. Und Junckers bereits eingeschränkte Loyalität behielte sie, weil sie ja versuchte, "ihren" Kandidaten durchzusetzen.
Mal sehen, wer zuerst von dem berühmten Genossen 'Sachzwang' redet. ;-)

Ich hoffe, Ihr hattet auch ein so kontemplatives Pfingstwochenende wie offenbar unsere Kanzlerin ( unter gleichgesinnten Strategen, die natürlich alle ihre eigenen (nationalen) Interessen haben ).
[image]
http://www.spiegel.de/politik/ausland/merkel-bei-juncker-gegnern-cameron-reinfeldt-rutt...

Europawahl / Volksabstimmung

Sprüngli, Mittwoch, 04. Juni 2014, 15:46 (vor 3999 Tagen) @ Oblomow

Tut mir leid final, das sagt mir nichts.
Geht Frau Jutta Ditfurth schon mit Ihrer
Bedeutungslosigkeit haussieren?

(......) zu zerlegen, was ihr leider bei Querfrontlern wie Jürgen Elsässer nicht gelingt. In 3Sat – Kulturzeit bezeichnete sie ihn als “glühenden Antisemiten und Schwulenfeind“


es gehörte schon immer zu den Usancen der Linken, ehemalige Genossen - heute Abweichler, Revisionisten gar - mit einer größeren Abscheu zu verfolgen als Konservative oder Liberale, Klassenfeinde halt.
Man fürchtet halt die Spaltung der Partei ( oder Bewegung ).

Elsässers Autoren-Leben habe ich ( nach der 'konkret-Zeit' ) nicht weiter verfolgt.
Wo zeigt er sich denn als "glühender Antisemit", wie Ditfurth behauptete.

Würde mich sehr wundern, wäre dem so. Aber auf irgendeinen Artikel wird sich Fr.Ditfurth wohl stützen.

( Ich habe in der Eile nichts im IT gefunden.)

Haste ma n Link?

...................................

BTW:
Wer die Möglichkeit hat, das Interview mit LePen im aktuellen Print-Spiegel zu lesen, sollte sie nutzen. ( # )
Bis auf die kritische Haltung zur USA findet man sämtliche Positionen, die wir hier in den letzten 2,3 Jahren
erörtert haben. Als läse man das amerikanski. ;-)

Das sollte uns nur insoweit irritieren, als dass wir auch mal wieder die aktuelle Europa-Politik der USA kritisch
hinterfragen sollten.
I.d.Z. würde mich schon die Meinung eccs interessieren, der ja damals - ich erinnere mich recht gut - die Wahl Obamas
mit großen Hoffnungen begrüßt hatte. Demgemäß müsste er heute sehr enttäuscht sein.

Ach-ja, der Friedenspreisträger kann ja nicht anders, die Drahtzieher sitzen ja woanders? ;-)
Soweit zu Verschwörungstheorien

........
# Die Kurzversion im Spiegel-Online gibt den Inhalt des Interviews nur unzureichend wi(e)der.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/frankreich-le-pen-warnt-merkel-vor-explosion-der-...

Die Franzosen sind keine Faschisten. Selbst in grössten Krisen schreien sie weder in geregelten Abständen nach einem «Führer» (wie Deutschland), noch wurde ihnen die Demokratie von aussen aufgedrängt. Frankreich ist, neben den USA und vor allem der Schweiz, die Wiege der modernen Demokratie. Wenn Frau Le Pen derartige Erfolge feiert, muss das mit den katastrophalen Bürokratie, deren Versagen und dem generell schlechten Ruf der EU zusammenhängen.

Anders kann man sich das nicht erklären. Ausserdem sind die Positionen des FN zu 90% deckungsgleich mit dem der deutschen «die Linke». Der grosse Unterschied: Im FN finden sich weder Stasimitarbeiter noch sonstige Schlächter. Und Le Pen beschwört ja eben gerade das Frankreich der «Resistance», hat also anders als Deutschland keinerlei Berührungen mit diktatorischen Blutregime. Im Gegenteil: Der Hass auf die «Boches», also die Deutschen resp. Nazis macht sie auch für gemässigte Kritiker salonfähig und wählbar.

Erwähnt wurde bereits, dass «Ausreisser» wie das Vichy-Regime und andere Sauereien vom FN grosszügig «verklärt» und vergessen werden.

Europawahl / Volksabstimmung

Final C., Mittwoch, 04. Juni 2014, 16:58 (vor 3999 Tagen) @ Oblomow

Tut mir leid final, das sagt mir nichts.
Geht Frau Jutta Ditfurth schon mit Ihrer
Bedeutungslosigkeit haussieren?

(......) zu zerlegen, was ihr leider bei Querfrontlern wie Jürgen Elsässer nicht gelingt. In 3Sat – Kulturzeit bezeichnete sie ihn als “glühenden Antisemiten und Schwulenfeind“


es gehörte schon immer zu den Usancen der Linken, ehemalige Genossen - heute Abweichler, Revisionisten gar - mit einer größeren Abscheu zu verfolgen als Konservative oder Liberale, Klassenfeinde halt.
Man fürchtet halt die Spaltung der Partei ( oder Bewegung ).

Elsässers Autoren-Leben habe ich ( nach der 'konkret-Zeit' ) nicht weiter verfolgt.
Wo zeigt er sich denn als "glühender Antisemit", wie Ditfurth behauptete.

Würde mich sehr wundern, wäre dem so. Aber auf irgendeinen Artikel wird sich Fr.Ditfurth wohl stützen.

( Ich habe in der Eile nichts im IT gefunden.)

Haste ma n Link?

Nein, Väterchen Oblomow, ich habe keinen Link und bin selbst sehr gespannt darauf, wie J. Ditfurth ihre Behauptung, Elsässer sei ein “glühender Antisemit“, in der Hauptverhandlung belegen will. Kurz nach Erhalt der Einstweiligen Verfügung bat sie ihre Leser auf ihrer Facebook-Seite um die Übernahme der zu erwartenden Prozesskosten in Höhe von 5000 € gebeten, sowie um Zusendung von Material aus dem hervorgehe, dass Elsässer ein Antisemit sei.

Schützenhilfe bekam sie von Spiegel TV in Form dieses tendenziösen Beitrags, der allerdings auch keine gerichtsverwertbaren Belege für ihre Behauptung gegenüber Elsässer hervorbringt

http://www.spiegel.de/video/verschwoerungstheoretiker-montagsdemos-in-berlin-video-1348...

Europawahl / Volksabstimmung

Pepper, Mittwoch, 04. Juni 2014, 22:59 (vor 3999 Tagen) @ Final C.

Tut mir leid final, das sagt mir nichts.
Geht Frau Jutta Ditfurth schon mit Ihrer
Bedeutungslosigkeit haussieren?

(......) zu zerlegen, was ihr leider bei Querfrontlern wie Jürgen Elsässer nicht gelingt. In 3Sat – Kulturzeit bezeichnete sie ihn als “glühenden Antisemiten und Schwulenfeind“


es gehörte schon immer zu den Usancen der Linken, ehemalige Genossen - heute Abweichler, Revisionisten gar - mit einer größeren Abscheu zu verfolgen als Konservative oder Liberale, Klassenfeinde halt.
Man fürchtet halt die Spaltung der Partei ( oder Bewegung ).

Elsässers Autoren-Leben habe ich ( nach der 'konkret-Zeit' ) nicht weiter verfolgt.
Wo zeigt er sich denn als "glühender Antisemit", wie Ditfurth behauptete.

Würde mich sehr wundern, wäre dem so. Aber auf irgendeinen Artikel wird sich Fr.Ditfurth wohl stützen.

( Ich habe in der Eile nichts im IT gefunden.)

Haste ma n Link?


Nein, Väterchen Oblomow, ich habe keinen Link und bin selbst sehr gespannt darauf, wie J. Ditfurth ihre Behauptung, Elsässer sei ein “glühender Antisemit“, in der Hauptverhandlung belegen will. Kurz nach Erhalt der Einstweiligen Verfügung bat sie ihre Leser auf ihrer Facebook-Seite um die Übernahme der zu erwartenden Prozesskosten in Höhe von 5000 € gebeten, sowie um Zusendung von Material aus dem hervorgehe, dass Elsässer ein Antisemit sei.

Schützenhilfe bekam sie von Spiegel TV in Form dieses tendenziösen Beitrags, der allerdings auch keine gerichtsverwertbaren Belege für ihre Behauptung gegenüber Elsässer hervorbringt

http://www.spiegel.de/video/verschwoerungstheoretiker-montagsdemos-in-berlin-video-1348...

Ich will jetzt nicht behaupten, Großartiges gefunden zu haben. Einfältiges allemal.

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2014/06/01/die-antisemiten-sitzen-in-der-fed-nich...

Daraus ein paar Blüten, ohne viel Zeit und Sorgfalt.

Je weniger sich der Dollar auf eine realwirtschaftliche Basis stützt, umso stärker wird der Drang zum Krieg. Doch wer auf diesen Zusammenhang aufmerksam macht, wird als Antisemit dargestellt.

Primitiv verkürzt. Zu einfach. Und immer noch einfacher als etwaige Gegenargumente.
Journalismus, wie ich ihn nicht leiden mag.

...Lars Mährholz, dem Inspirator der Mahnwache in Berlin. Der sagte am 7. April gegenüber einem russischen Fernsehsender: „Woran liegen alle Kriege in der Geschichte der letzten hundert Jahren? Und was ist die Ursache von allem? Und wenn man das alles ein bisschen auseinander klabüsert und guckt genau hin, dann erkennt man im Endeffekt, dass die Federal Reserve Bank, die amerikanische Notenbank, das ist eine Privatbank, dass die seit über hundert Jahren die Fäden auf diesen Planeten zieht.“ Einen Tag später holzte die ehemalige Grünen-Vorsitzende Jutta Ditfurth auf ihrem Facebook-Blog: „Mährholz’ Aussage ist eine geradezu klassische rechtsextreme und zutiefst antisemitische ,Entlastung‘ der deutschen Geschichte.“

Hat sie doch Recht. DIE Ursache aller Kriege der letzten hundert Jahre. Bisschen einfach wieder, oder? Und so herrlich geschichtsvergessen. Das hätte nicht mal Adoffn gefallen. (Womit ich jetzt natürlich nicht sagen wollte, ein - irgendein - heutiger Journalist habe Ähnlichkeit mit oder toppe AH.)

Und dann die Diktion. "Die Fäden zieht." Wie gesagt: Zumindest dämlich. Und wenn man dann noch weiß, wer damals, Ende 1900, an der Errichtung der privaten Notenbank beteiligt war, dann bekommt der Absatz ein Geschmäckle, auch ohne Keule. Ein Herr Elsässer hätte darauf doch zumindest in zweckmäßiger Weise eingehen können.

Und gleich darauf natürlich die blauäugige Pferdeschwanzfrage:

"Aber warum sollte es „antisemitisch“ sein, wenn man auf die Drahtzieherrolle der Banken bei den großen Kriegen hinweist?"

Ja, warum. Und warum immer gerade nur die Infos liefern, die ins Konzept passen. Honni soit qui mal y pense.

"Zugespitzt gesagt: Die Antisemiten sind in der Fed, nicht unter den Kritikern der Fed."

Ersteres mag ja stimmen. (Sowieso finden sich traditionsgemäß Antisemiten allüberall bzw. nirgends grundsätzlich nicht.) Im ganzen Absatz wird aber das Spiel mit dem antisemitischen Klischee ignoriert. Das darf man schon benennen, zumal die amerikanischen Banken (und etliches andere Amerikanische) ja immer wieder gern mit allerlei jüdischen Zusammenhängen befrachtet diskutiert werden.

Zu guter Letzt, der Fairness halber:

"Natürlich wäre die Vorstellung absurd, die Gremien der Fed hätten etwa den deutschen Einmarsch in Polen 1939 beschlossen oder den US-amerikanischen Angriff auf Irak 2003. Aber auch das hat niemand behauptet. "

Gut. Dennoch darf man sich mit der Rhetorik (nicht nur Elsässers) kritisch auseinandersetzen. Die wurde ja doch wohl mit Bedacht gewählt.

Ob es sich bei Elsässer um einen "glühenden Antisemiten" handelt, habe ich noch nicht rausgefunden. War nicht mein Thema jetzt.

Europawahl / Volksabstimmung

Oblomov, Donnerstag, 05. Juni 2014, 08:21 (vor 3998 Tagen) @ Pepper


Ob es sich bei Elsässer um einen "glühenden Antisemiten" handelt, habe ich noch nicht rausgefunden. War nicht mein Thema jetzt.

Danke, ...... Peppa!

aus Deinem Elsässer Link:
"Der wichtigste Monopolist bei Gründung der Federal Reserve im Jahre 1913 und noch lange darüber hinaus war zum Beispiel J. P. Morgan – und das war ein geschworener Feind der Juden. Die Autorin Eva C. Schweitzer spricht in Bezug auf jene Epoche von der „Wall Street, die damals von anglophilen, antisemitischen Bankhäusern wie J. P. Morgan geprägt war“ (Jüdische Allgemeine, 20.7.2006)."
Wortzitat aus:
http://juergenelsaesser.wordpress.com/2014/06/01/die-antisemiten-sitzen-in-der-fed-nich...

Was natürlich nicht ausschließt, dass er an anderer Stelle........

Europawahl / Volksabstimmung

Schlemiel, Donnerstag, 05. Juni 2014, 11:34 (vor 3998 Tagen) @ Pepper

Tut mir leid final, das sagt mir nichts.
Geht Frau Jutta Ditfurth schon mit Ihrer
Bedeutungslosigkeit haussieren?

(......) zu zerlegen, was ihr leider bei Querfrontlern wie Jürgen Elsässer nicht gelingt. In 3Sat – Kulturzeit bezeichnete sie ihn als “glühenden Antisemiten und Schwulenfeind“


es gehörte schon immer zu den Usancen der Linken, ehemalige Genossen - heute Abweichler, Revisionisten gar - mit einer größeren Abscheu zu verfolgen als Konservative oder Liberale, Klassenfeinde halt.
Man fürchtet halt die Spaltung der Partei ( oder Bewegung ).

Elsässers Autoren-Leben habe ich ( nach der 'konkret-Zeit' ) nicht weiter verfolgt.
Wo zeigt er sich denn als "glühender Antisemit", wie Ditfurth behauptete.

Würde mich sehr wundern, wäre dem so. Aber auf irgendeinen Artikel wird sich Fr.Ditfurth wohl stützen.

( Ich habe in der Eile nichts im IT gefunden.)

Haste ma n Link?


Nein, Väterchen Oblomow, ich habe keinen Link und bin selbst sehr gespannt darauf, wie J. Ditfurth ihre Behauptung, Elsässer sei ein “glühender Antisemit“, in der Hauptverhandlung belegen will. Kurz nach Erhalt der Einstweiligen Verfügung bat sie ihre Leser auf ihrer Facebook-Seite um die Übernahme der zu erwartenden Prozesskosten in Höhe von 5000 € gebeten, sowie um Zusendung von Material aus dem hervorgehe, dass Elsässer ein Antisemit sei.

Schützenhilfe bekam sie von Spiegel TV in Form dieses tendenziösen Beitrags, der allerdings auch keine gerichtsverwertbaren Belege für ihre Behauptung gegenüber Elsässer hervorbringt

http://www.spiegel.de/video/verschwoerungstheoretiker-montagsdemos-in-berlin-video-1348...


Ich will jetzt nicht behaupten, Großartiges gefunden zu haben. Einfältiges allemal.

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2014/06/01/die-antisemiten-sitzen-in-der-fed-nich...

Daraus ein paar Blüten, ohne viel Zeit und Sorgfalt.

Je weniger sich der Dollar auf eine realwirtschaftliche Basis stützt, umso stärker wird der Drang zum Krieg. Doch wer auf diesen Zusammenhang aufmerksam macht, wird als Antisemit dargestellt.

Primitiv verkürzt. Zu einfach. Und immer noch einfacher als etwaige Gegenargumente.
Journalismus, wie ich ihn nicht leiden mag.

...Lars Mährholz, dem Inspirator der Mahnwache in Berlin. Der sagte am 7. April gegenüber einem russischen Fernsehsender: „Woran liegen alle Kriege in der Geschichte der letzten hundert Jahren? Und was ist die Ursache von allem? Und wenn man das alles ein bisschen auseinander klabüsert und guckt genau hin, dann erkennt man im Endeffekt, dass die Federal Reserve Bank, die amerikanische Notenbank, das ist eine Privatbank, dass die seit über hundert Jahren die Fäden auf diesen Planeten zieht.“ Einen Tag später holzte die ehemalige Grünen-Vorsitzende Jutta Ditfurth auf ihrem Facebook-Blog: „Mährholz’ Aussage ist eine geradezu klassische rechtsextreme und zutiefst antisemitische ,Entlastung‘ der deutschen Geschichte.“

Hat sie doch Recht. DIE Ursache aller Kriege der letzten hundert Jahre. Bisschen einfach wieder, oder? Und so herrlich geschichtsvergessen. Das hätte nicht mal Adoffn gefallen. (Womit ich jetzt natürlich nicht sagen wollte, ein - irgendein - heutiger Journalist habe Ähnlichkeit mit oder toppe AH.)

Und dann die Diktion. "Die Fäden zieht." Wie gesagt: Zumindest dämlich. Und wenn man dann noch weiß, wer damals, Ende 1900, an der Errichtung der privaten Notenbank beteiligt war, dann bekommt der Absatz ein Geschmäckle, auch ohne Keule. Ein Herr Elsässer hätte darauf doch zumindest in zweckmäßiger Weise eingehen können.

Und gleich darauf natürlich die blauäugige Pferdeschwanzfrage:

"Aber warum sollte es „antisemitisch“ sein, wenn man auf die Drahtzieherrolle der Banken bei den großen Kriegen hinweist?"

Ja, warum. Und warum immer gerade nur die Infos liefern, die ins Konzept passen. Honni soit qui mal y pense.

"Zugespitzt gesagt: Die Antisemiten sind in der Fed, nicht unter den Kritikern der Fed."

Ersteres mag ja stimmen. (Sowieso finden sich traditionsgemäß Antisemiten allüberall bzw. nirgends grundsätzlich nicht.) Im ganzen Absatz wird aber das Spiel mit dem antisemitischen Klischee ignoriert. Das darf man schon benennen, zumal die amerikanischen Banken (und etliches andere Amerikanische) ja immer wieder gern mit allerlei jüdischen Zusammenhängen befrachtet diskutiert werden.

Zu guter Letzt, der Fairness halber:

"Natürlich wäre die Vorstellung absurd, die Gremien der Fed hätten etwa den deutschen Einmarsch in Polen 1939 beschlossen oder den US-amerikanischen Angriff auf Irak 2003. Aber auch das hat niemand behauptet. "

Gut. Dennoch darf man sich mit der Rhetorik (nicht nur Elsässers) kritisch auseinandersetzen. Die wurde ja doch wohl mit Bedacht gewählt.

Ob es sich bei Elsässer um einen "glühenden Antisemiten" handelt, habe ich noch nicht rausgefunden. War nicht mein Thema jetzt.


Ihre strafrechtlich relevanten Beschimpfungen gegenueber Prof. Dr. Dr. Elsaesser (Certificate of Semit Studies, Mayoklinik) sind erschreckend und grotesk! Klar und dennoch unterhaltsam schildert «El Saesser», wie er liebevoll von seinen Bewunderern gerufen wird, seit Jahr und Tag, wie die Welt von der «Rothschild» -Meschpoke, «Bilderberg» und den «geheimen Knesset -Ganoven» gelenkt und geknechtet wird. Was genau war denn im Jahre 1914? Knebel Versailles schon vergessen? War denn nicht Hitler muetterlicherseits? Schaunse sich die Krim! «Waren denn die Juden nicht immer schon gierig, innerlich verrottet, sexbesessen, bluttrunken und allesamt schwul?», fasste schliesslich der honorige Jenninger in seiner mittlerweile beruehmten Rede zusammen, als er und seine Mitarbeiter endlich der «Weltregierung» auf die Schliche kamen. Paeng, war er weg, dank militaerischem Druck der Levante! War das Teitsche Reich noch 1939 eine waffenstarrende Weltmacht, so darbt die Bumswehr heute mit veraltetem Plunder und laesst sich aus reiner Geldnot in zweifelhaften Gay -Posen fotografieren, statt Europa zu befreien. Auch dies das Werk von na, na? Endlich kapierenmachen!

Statt dauernd Platitueden der Stimme Zions (Spiegel, Welt, FAZ, NYT, NZZ, Mein Hund, Gala usw.) zu zitieren waere es wohl endlich angebracht, Sie wuerden sich mal wirklich unabhaengig und objektiv informieren. Beispiele gefaellig? Bittesehr!

http://www.jungewelt.de/

http://ds-aktuell.de/

«Der Landser» u.a.

Europawahl / Volksabstimmung

Pepper, Donnerstag, 05. Juni 2014, 14:34 (vor 3998 Tagen) @ Schlemiel

Tut mir leid final, das sagt mir nichts.
Geht Frau Jutta Ditfurth schon mit Ihrer
Bedeutungslosigkeit haussieren?

(......) zu zerlegen, was ihr leider bei Querfrontlern wie Jürgen Elsässer nicht gelingt. In 3Sat – Kulturzeit bezeichnete sie ihn als “glühenden Antisemiten und Schwulenfeind“


es gehörte schon immer zu den Usancen der Linken, ehemalige Genossen - heute Abweichler, Revisionisten gar - mit einer größeren Abscheu zu verfolgen als Konservative oder Liberale, Klassenfeinde halt.
Man fürchtet halt die Spaltung der Partei ( oder Bewegung ).

Elsässers Autoren-Leben habe ich ( nach der 'konkret-Zeit' ) nicht weiter verfolgt.
Wo zeigt er sich denn als "glühender Antisemit", wie Ditfurth behauptete.

Würde mich sehr wundern, wäre dem so. Aber auf irgendeinen Artikel wird sich Fr.Ditfurth wohl stützen.

( Ich habe in der Eile nichts im IT gefunden.)

Haste ma n Link?


Nein, Väterchen Oblomow, ich habe keinen Link und bin selbst sehr gespannt darauf, wie J. Ditfurth ihre Behauptung, Elsässer sei ein “glühender Antisemit“, in der Hauptverhandlung belegen will. Kurz nach Erhalt der Einstweiligen Verfügung bat sie ihre Leser auf ihrer Facebook-Seite um die Übernahme der zu erwartenden Prozesskosten in Höhe von 5000 € gebeten, sowie um Zusendung von Material aus dem hervorgehe, dass Elsässer ein Antisemit sei.

Schützenhilfe bekam sie von Spiegel TV in Form dieses tendenziösen Beitrags, der allerdings auch keine gerichtsverwertbaren Belege für ihre Behauptung gegenüber Elsässer hervorbringt

http://www.spiegel.de/video/verschwoerungstheoretiker-montagsdemos-in-berlin-video-1348...


Ich will jetzt nicht behaupten, Großartiges gefunden zu haben. Einfältiges allemal.

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2014/06/01/die-antisemiten-sitzen-in-der-fed-nich...

Daraus ein paar Blüten, ohne viel Zeit und Sorgfalt.

Je weniger sich der Dollar auf eine realwirtschaftliche Basis stützt, umso stärker wird der Drang zum Krieg. Doch wer auf diesen Zusammenhang aufmerksam macht, wird als Antisemit dargestellt.

Primitiv verkürzt. Zu einfach. Und immer noch einfacher als etwaige Gegenargumente.
Journalismus, wie ich ihn nicht leiden mag.

...Lars Mährholz, dem Inspirator der Mahnwache in Berlin. Der sagte am 7. April gegenüber einem russischen Fernsehsender: „Woran liegen alle Kriege in der Geschichte der letzten hundert Jahren? Und was ist die Ursache von allem? Und wenn man das alles ein bisschen auseinander klabüsert und guckt genau hin, dann erkennt man im Endeffekt, dass die Federal Reserve Bank, die amerikanische Notenbank, das ist eine Privatbank, dass die seit über hundert Jahren die Fäden auf diesen Planeten zieht.“ Einen Tag später holzte die ehemalige Grünen-Vorsitzende Jutta Ditfurth auf ihrem Facebook-Blog: „Mährholz’ Aussage ist eine geradezu klassische rechtsextreme und zutiefst antisemitische ,Entlastung‘ der deutschen Geschichte.“

Hat sie doch Recht. DIE Ursache aller Kriege der letzten hundert Jahre. Bisschen einfach wieder, oder? Und so herrlich geschichtsvergessen. Das hätte nicht mal Adoffn gefallen. (Womit ich jetzt natürlich nicht sagen wollte, ein - irgendein - heutiger Journalist habe Ähnlichkeit mit oder toppe AH.)

Und dann die Diktion. "Die Fäden zieht." Wie gesagt: Zumindest dämlich. Und wenn man dann noch weiß, wer damals, Ende 1900, an der Errichtung der privaten Notenbank beteiligt war, dann bekommt der Absatz ein Geschmäckle, auch ohne Keule. Ein Herr Elsässer hätte darauf doch zumindest in zweckmäßiger Weise eingehen können.

Und gleich darauf natürlich die blauäugige Pferdeschwanzfrage:

"Aber warum sollte es „antisemitisch“ sein, wenn man auf die Drahtzieherrolle der Banken bei den großen Kriegen hinweist?"

Ja, warum. Und warum immer gerade nur die Infos liefern, die ins Konzept passen. Honni soit qui mal y pense.

"Zugespitzt gesagt: Die Antisemiten sind in der Fed, nicht unter den Kritikern der Fed."

Ersteres mag ja stimmen. (Sowieso finden sich traditionsgemäß Antisemiten allüberall bzw. nirgends grundsätzlich nicht.) Im ganzen Absatz wird aber das Spiel mit dem antisemitischen Klischee ignoriert. Das darf man schon benennen, zumal die amerikanischen Banken (und etliches andere Amerikanische) ja immer wieder gern mit allerlei jüdischen Zusammenhängen befrachtet diskutiert werden.

Zu guter Letzt, der Fairness halber:

"Natürlich wäre die Vorstellung absurd, die Gremien der Fed hätten etwa den deutschen Einmarsch in Polen 1939 beschlossen oder den US-amerikanischen Angriff auf Irak 2003. Aber auch das hat niemand behauptet. "

Gut. Dennoch darf man sich mit der Rhetorik (nicht nur Elsässers) kritisch auseinandersetzen. Die wurde ja doch wohl mit Bedacht gewählt.

Ob es sich bei Elsässer um einen "glühenden Antisemiten" handelt, habe ich noch nicht rausgefunden. War nicht mein Thema jetzt.

Ihre strafrechtlich relevanten Beschimpfungen gegenueber Prof. Dr. Dr. Elsaesser (Certificate of Semit Studies, Mayoklinik) sind erschreckend und grotesk! Klar und dennoch unterhaltsam schildert «El Saesser», wie er liebevoll von seinen Bewunderern gerufen wird, seit Jahr und Tag, wie die Welt von der «Rothschild» -Meschpoke, «Bilderberg» und den «geheimen Knesset -Ganoven» gelenkt und geknechtet wird. Was genau war denn im Jahre 1914? Knebel Versailles schon vergessen? War denn nicht Hitler muetterlicherseits? Schaunse sich die Krim! «Waren denn die Juden nicht immer schon gierig, innerlich verrottet, sexbesessen, bluttrunken und allesamt schwul?», fasste schliesslich der honorige Jenninger in seiner mittlerweile beruehmten Rede zusammen, als er und seine Mitarbeiter endlich der «Weltregierung» auf die Schliche kamen. Paeng, war er weg, dank militaerischem Druck der Levante! War das Teitsche Reich noch 1939 eine waffenstarrende Weltmacht, so darbt die Bumswehr heute mit veraltetem Plunder und laesst sich aus reiner Geldnot in zweifelhaften Gay -Posen fotografieren, statt Europa zu befreien. Auch dies das Werk von na, na? Endlich kapierenmachen!

Statt dauernd Platitueden der Stimme Zions (Spiegel, Welt, FAZ, NYT, NZZ, Mein Hund, Gala usw.) zu zitieren waere es wohl endlich angebracht, Sie wuerden sich mal wirklich unabhaengig und objektiv informieren. Beispiele gefaellig? Bittesehr!

http://www.jungewelt.de/

http://ds-aktuell.de/

«Der Landser» u.a.

Recht so. Getreu dem alten (jüdischen, no na) Witz, demzufolge es wesentlich erquicklicher ist, von der Macht der Juden zu lesen denn das Gejammere über unser (der Juden) Leid.

Pardon, ich habe die Pointe zerstört. Hatte keine Lust, Witze zu erzählen. (Nicht, nachdem Sie Divara so blöde angemacht haben. Billig, die auf dem Silbertablett dargereichte Steilvorlage zu benutzen.)

Europawahl / Volksabstimmung

udosefiroth @, Donnerstag, 05. Juni 2014, 19:49 (vor 3998 Tagen) @ Pepper

"Recht so. Getreu dem alten (jüdischen, no na) Witz, demzufolge es wesentlich erquicklicher ist, von der Macht der Juden zu lesen denn das Gejammere über unser (der Juden) Leid".
_________________________________________________________________________________

Trotzdem pepper, so eine allgemeine Weltverschwörung; ja die hat was+++
Man könnte wehmütig davon träumen.

Europawahl / Volksabstimmung

Divara @, Donnerstag, 05. Juni 2014, 20:21 (vor 3998 Tagen) @ Pepper


Pardon, ich habe die Pointe zerstört. Hatte keine Lust, Witze zu erzählen. (Nicht, nachdem Sie Divara so blöde angemacht haben. Billig, die auf dem Silbertablett dargereichte Steilvorlage zu benutzen.)

Hat er das? War vorauszusehen. Ich hab's gar nicht gelesen.

Europawahl / Volksabstimmung

Albert Schweizer, Freitag, 06. Juni 2014, 00:01 (vor 3998 Tagen) @ Pepper

Tut mir leid final, das sagt mir nichts.
Geht Frau Jutta Ditfurth schon mit Ihrer
Bedeutungslosigkeit haussieren?

(......) zu zerlegen, was ihr leider bei Querfrontlern wie Jürgen Elsässer nicht gelingt. In 3Sat – Kulturzeit bezeichnete sie ihn als “glühenden Antisemiten und Schwulenfeind“


es gehörte schon immer zu den Usancen der Linken, ehemalige Genossen - heute Abweichler, Revisionisten gar - mit einer größeren Abscheu zu verfolgen als Konservative oder Liberale, Klassenfeinde halt.
Man fürchtet halt die Spaltung der Partei ( oder Bewegung ).

Elsässers Autoren-Leben habe ich ( nach der 'konkret-Zeit' ) nicht weiter verfolgt.
Wo zeigt er sich denn als "glühender Antisemit", wie Ditfurth behauptete.

Würde mich sehr wundern, wäre dem so. Aber auf irgendeinen Artikel wird sich Fr.Ditfurth wohl stützen.

( Ich habe in der Eile nichts im IT gefunden.)

Haste ma n Link?


Nein, Väterchen Oblomow, ich habe keinen Link und bin selbst sehr gespannt darauf, wie J. Ditfurth ihre Behauptung, Elsässer sei ein “glühender Antisemit“, in der Hauptverhandlung belegen will. Kurz nach Erhalt der Einstweiligen Verfügung bat sie ihre Leser auf ihrer Facebook-Seite um die Übernahme der zu erwartenden Prozesskosten in Höhe von 5000 € gebeten, sowie um Zusendung von Material aus dem hervorgehe, dass Elsässer ein Antisemit sei.

Schützenhilfe bekam sie von Spiegel TV in Form dieses tendenziösen Beitrags, der allerdings auch keine gerichtsverwertbaren Belege für ihre Behauptung gegenüber Elsässer hervorbringt

http://www.spiegel.de/video/verschwoerungstheoretiker-montagsdemos-in-berlin-video-1348...


Ich will jetzt nicht behaupten, Großartiges gefunden zu haben. Einfältiges allemal.

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2014/06/01/die-antisemiten-sitzen-in-der-fed-nich...

Daraus ein paar Blüten, ohne viel Zeit und Sorgfalt.

Je weniger sich der Dollar auf eine realwirtschaftliche Basis stützt, umso stärker wird der Drang zum Krieg. Doch wer auf diesen Zusammenhang aufmerksam macht, wird als Antisemit dargestellt.

Primitiv verkürzt. Zu einfach. Und immer noch einfacher als etwaige Gegenargumente.
Journalismus, wie ich ihn nicht leiden mag.

...Lars Mährholz, dem Inspirator der Mahnwache in Berlin. Der sagte am 7. April gegenüber einem russischen Fernsehsender: „Woran liegen alle Kriege in der Geschichte der letzten hundert Jahren? Und was ist die Ursache von allem? Und wenn man das alles ein bisschen auseinander klabüsert und guckt genau hin, dann erkennt man im Endeffekt, dass die Federal Reserve Bank, die amerikanische Notenbank, das ist eine Privatbank, dass die seit über hundert Jahren die Fäden auf diesen Planeten zieht.“ Einen Tag später holzte die ehemalige Grünen-Vorsitzende Jutta Ditfurth auf ihrem Facebook-Blog: „Mährholz’ Aussage ist eine geradezu klassische rechtsextreme und zutiefst antisemitische ,Entlastung‘ der deutschen Geschichte.“

Hat sie doch Recht. DIE Ursache aller Kriege der letzten hundert Jahre. Bisschen einfach wieder, oder? Und so herrlich geschichtsvergessen. Das hätte nicht mal Adoffn gefallen. (Womit ich jetzt natürlich nicht sagen wollte, ein - irgendein - heutiger Journalist habe Ähnlichkeit mit oder toppe AH.)

Und dann die Diktion. "Die Fäden zieht." Wie gesagt: Zumindest dämlich. Und wenn man dann noch weiß, wer damals, Ende 1900, an der Errichtung der privaten Notenbank beteiligt war, dann bekommt der Absatz ein Geschmäckle, auch ohne Keule. Ein Herr Elsässer hätte darauf doch zumindest in zweckmäßiger Weise eingehen können.

Und gleich darauf natürlich die blauäugige Pferdeschwanzfrage:

"Aber warum sollte es „antisemitisch“ sein, wenn man auf die Drahtzieherrolle der Banken bei den großen Kriegen hinweist?"

Ja, warum. Und warum immer gerade nur die Infos liefern, die ins Konzept passen. Honni soit qui mal y pense.

"Zugespitzt gesagt: Die Antisemiten sind in der Fed, nicht unter den Kritikern der Fed."

Ersteres mag ja stimmen. (Sowieso finden sich traditionsgemäß Antisemiten allüberall bzw. nirgends grundsätzlich nicht.) Im ganzen Absatz wird aber das Spiel mit dem antisemitischen Klischee ignoriert. Das darf man schon benennen, zumal die amerikanischen Banken (und etliches andere Amerikanische) ja immer wieder gern mit allerlei jüdischen Zusammenhängen befrachtet diskutiert werden.

Zu guter Letzt, der Fairness halber:

"Natürlich wäre die Vorstellung absurd, die Gremien der Fed hätten etwa den deutschen Einmarsch in Polen 1939 beschlossen oder den US-amerikanischen Angriff auf Irak 2003. Aber auch das hat niemand behauptet. "

Gut. Dennoch darf man sich mit der Rhetorik (nicht nur Elsässers) kritisch auseinandersetzen. Die wurde ja doch wohl mit Bedacht gewählt.

Ob es sich bei Elsässer um einen "glühenden Antisemiten" handelt, habe ich noch nicht rausgefunden. War nicht mein Thema jetzt.

Ihre strafrechtlich relevanten Beschimpfungen gegenueber Prof. Dr. Dr. Elsaesser (Certificate of Semit Studies, Mayoklinik) sind erschreckend und grotesk! Klar und dennoch unterhaltsam schildert «El Saesser», wie er liebevoll von seinen Bewunderern gerufen wird, seit Jahr und Tag, wie die Welt von der «Rothschild» -Meschpoke, «Bilderberg» und den «geheimen Knesset -Ganoven» gelenkt und geknechtet wird. Was genau war denn im Jahre 1914? Knebel Versailles schon vergessen? War denn nicht Hitler muetterlicherseits? Schaunse sich die Krim! «Waren denn die Juden nicht immer schon gierig, innerlich verrottet, sexbesessen, bluttrunken und allesamt schwul?», fasste schliesslich der honorige Jenninger in seiner mittlerweile beruehmten Rede zusammen, als er und seine Mitarbeiter endlich der «Weltregierung» auf die Schliche kamen. Paeng, war er weg, dank militaerischem Druck der Levante! War das Teitsche Reich noch 1939 eine waffenstarrende Weltmacht, so darbt die Bumswehr heute mit veraltetem Plunder und laesst sich aus reiner Geldnot in zweifelhaften Gay -Posen fotografieren, statt Europa zu befreien. Auch dies das Werk von na, na? Endlich kapierenmachen!

Statt dauernd Platitueden der Stimme Zions (Spiegel, Welt, FAZ, NYT, NZZ, Mein Hund, Gala usw.) zu zitieren waere es wohl endlich angebracht, Sie wuerden sich mal wirklich unabhaengig und objektiv informieren. Beispiele gefaellig? Bittesehr!

http://www.jungewelt.de/

http://ds-aktuell.de/

«Der Landser» u.a.


Recht so. Getreu dem alten (jüdischen, no na) Witz, demzufolge es wesentlich erquicklicher ist, von der Macht der Juden zu lesen denn das Gejammere über unser (der Juden) Leid.

Pardon, ich habe die Pointe zerstört. Hatte keine Lust, Witze zu erzählen. (Nicht, nachdem Sie Divara so blöde angemacht haben. Billig, die auf dem Silbertablett dargereichte Steilvorlage zu benutzen.)

Wo genau geschah das Ungemach? Man will auch was zu Lachen haben!

PS.: Wer nix begreift, den darf man auch als Deppen schreien. Und wer beim Dauergefrömmele unserer Fanatenchristin nicht das Blut in den Adern gefriert, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

Hat diese europaweite Kampagne nicht einfach mal mutig Gegensteuer gegeben, auch wenn man nicht damit einverstanden sein muss? Vor allem hat sie all die selbstgerechten Inquisit -Katholen, Bio-Protestanten, vorrevolutionären Islamisten usw. in ihrem bekehrungssüchtigen Wahn mal ihre eigene Dämlichkeit vor Augen geführt:

[image]


Europawahl / Volksabstimmung

Final C., Donnerstag, 05. Juni 2014, 18:55 (vor 3998 Tagen) @ Pepper

Tut mir leid final, das sagt mir nichts.
Geht Frau Jutta Ditfurth schon mit Ihrer
Bedeutungslosigkeit haussieren?

(......) zu zerlegen, was ihr leider bei Querfrontlern wie Jürgen Elsässer nicht gelingt. In 3Sat – Kulturzeit bezeichnete sie ihn als “glühenden Antisemiten und Schwulenfeind“


es gehörte schon immer zu den Usancen der Linken, ehemalige Genossen - heute Abweichler, Revisionisten gar - mit einer größeren Abscheu zu verfolgen als Konservative oder Liberale, Klassenfeinde halt.
Man fürchtet halt die Spaltung der Partei ( oder Bewegung ).

Elsässers Autoren-Leben habe ich ( nach der 'konkret-Zeit' ) nicht weiter verfolgt.
Wo zeigt er sich denn als "glühender Antisemit", wie Ditfurth behauptete.

Würde mich sehr wundern, wäre dem so. Aber auf irgendeinen Artikel wird sich Fr.Ditfurth wohl stützen.

( Ich habe in der Eile nichts im IT gefunden.)

Haste ma n Link?


Nein, Väterchen Oblomow, ich habe keinen Link und bin selbst sehr gespannt darauf, wie J. Ditfurth ihre Behauptung, Elsässer sei ein “glühender Antisemit“, in der Hauptverhandlung belegen will. Kurz nach Erhalt der Einstweiligen Verfügung bat sie ihre Leser auf ihrer Facebook-Seite um die Übernahme der zu erwartenden Prozesskosten in Höhe von 5000 € gebeten, sowie um Zusendung von Material aus dem hervorgehe, dass Elsässer ein Antisemit sei.

Schützenhilfe bekam sie von Spiegel TV in Form dieses tendenziösen Beitrags, der allerdings auch keine gerichtsverwertbaren Belege für ihre Behauptung gegenüber Elsässer hervorbringt

http://www.spiegel.de/video/verschwoerungstheoretiker-montagsdemos-in-berlin-video-1348...


Ich will jetzt nicht behaupten, Großartiges gefunden zu haben. Einfältiges allemal.

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2014/06/01/die-antisemiten-sitzen-in-der-fed-nich...

Daraus ein paar Blüten, ohne viel Zeit und Sorgfalt.

Ich habe den Eindruck, Frau Peppermind, dass sie etwas aufgebracht waren und darob eilfertig versucht haben, nach des Elsässers Antisemitismus zu fahnden, wobei immerhin eine gute Portion Einfältigkeit zutage trat. Nun hat die Ditfurth dem Elsässer aber nicht vorgeworfen einfältig zu sein, sondern hat ihn explizit in einem öffentlichen TV-Interview einen glühenden Antisemiten und Schwulenfeind geheißen. Elsässer dürfte immerhin so intelligent sein, ihr dies nicht – sozusagen im Nachgang – auch noch zu bestätigen, indem er sich in einem neuen Artikel offen zum Antisemitismus bekennt, wo bislang seine älteren nichts dergleichen hergeben. Hätte sich die Jutta damit begnügt, ihm Rassismus vorzuwerfen, hätte wohl einiges an Material zusammengetragen werden können. Aber so?
Übrigens, gibt es im gesamten linken Spektrum keinen, der dem Spalter und Wendehals Elsässer auch nur eine Träne nachweinen würde.

Europawahl / Volksabstimmung

Pepper, Donnerstag, 05. Juni 2014, 20:33 (vor 3998 Tagen) @ Final C.

Tut mir leid final, das sagt mir nichts.
Geht Frau Jutta Ditfurth schon mit Ihrer
Bedeutungslosigkeit haussieren?

(......) zu zerlegen, was ihr leider bei Querfrontlern wie Jürgen Elsässer nicht gelingt. In 3Sat – Kulturzeit bezeichnete sie ihn als “glühenden Antisemiten und Schwulenfeind“


es gehörte schon immer zu den Usancen der Linken, ehemalige Genossen - heute Abweichler, Revisionisten gar - mit einer größeren Abscheu zu verfolgen als Konservative oder Liberale, Klassenfeinde halt.
Man fürchtet halt die Spaltung der Partei ( oder Bewegung ).

Elsässers Autoren-Leben habe ich ( nach der 'konkret-Zeit' ) nicht weiter verfolgt.
Wo zeigt er sich denn als "glühender Antisemit", wie Ditfurth behauptete.

Würde mich sehr wundern, wäre dem so. Aber auf irgendeinen Artikel wird sich Fr.Ditfurth wohl stützen.

( Ich habe in der Eile nichts im IT gefunden.)

Haste ma n Link?


Nein, Väterchen Oblomow, ich habe keinen Link und bin selbst sehr gespannt darauf, wie J. Ditfurth ihre Behauptung, Elsässer sei ein “glühender Antisemit“, in der Hauptverhandlung belegen will. Kurz nach Erhalt der Einstweiligen Verfügung bat sie ihre Leser auf ihrer Facebook-Seite um die Übernahme der zu erwartenden Prozesskosten in Höhe von 5000 € gebeten, sowie um Zusendung von Material aus dem hervorgehe, dass Elsässer ein Antisemit sei.

Schützenhilfe bekam sie von Spiegel TV in Form dieses tendenziösen Beitrags, der allerdings auch keine gerichtsverwertbaren Belege für ihre Behauptung gegenüber Elsässer hervorbringt

http://www.spiegel.de/video/verschwoerungstheoretiker-montagsdemos-in-berlin-video-1348...


Ich will jetzt nicht behaupten, Großartiges gefunden zu haben. Einfältiges allemal.

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2014/06/01/die-antisemiten-sitzen-in-der-fed-nich...

Daraus ein paar Blüten, ohne viel Zeit und Sorgfalt.


Ich habe den Eindruck, Frau Peppermind, dass sie etwas aufgebracht waren und darob eilfertig versucht haben, nach des Elsässers Antisemitismus zu fahnden, wobei immerhin eine gute Portion Einfältigkeit zutage trat. Nun hat die Ditfurth dem Elsässer aber nicht vorgeworfen einfältig zu sein, sondern hat ihn explizit in einem öffentlichen TV-Interview einen glühenden Antisemiten und Schwulenfeind geheißen. Elsässer dürfte immerhin so intelligent sein, ihr dies nicht – sozusagen im Nachgang – auch noch zu bestätigen, indem er sich in einem neuen Artikel offen zum Antisemitismus bekennt, wo bislang seine älteren nichts dergleichen hergeben. Hätte sich die Jutta damit begnügt, ihm Rassismus vorzuwerfen, hätte wohl einiges an Material zusammengetragen werden können. Aber so?
Übrigens, gibt es im gesamten linken Spektrum keinen, der dem Spalter und Wendehals Elsässer auch nur eine Träne nachweinen würde.

Nein, Herr Cut, ich war nicht aufgebracht. Mich würde selbst interessieren, ob und, wenn ja, inwieweit die Bezeichnung zutreffend ist. Habe es bisher nicht herausgefunden, aber auch nicht lange gesucht.

Was mir aber auffiel, war, dass er es nötig zu haben scheint, unter Zuhilfenahme fragwürdiger Methoden und verkürzter Zitate, Partei zu ergreifen für bestimmte Kollegen. Das ist meines Erachtens in etwa ähnlich wie das kommentarlose Verlinken tendenziöser (selbstverständlich zumeist ähnlicher Couleur) Websites bzw. Artikel. Den Sinn solchen Tuns, abgesehen von Klassenclownerien, habe ich nie so ganz verstanden. Und wie ich über Klassenclowns denke, dürfte erratbar sein. Spätestens nach meinen langen Jahren als Pedell im Imperium der Mehrfachgemobbten.

Europawahl / Volksabstimmung

Final C., Freitag, 06. Juni 2014, 01:38 (vor 3998 Tagen) @ Pepper

Ich habe den Eindruck, Frau Peppermind, dass sie etwas aufgebracht waren und darob eilfertig versucht haben, nach des Elsässers Antisemitismus zu fahnden, wobei immerhin eine gute Portion Einfältigkeit zutage trat. Nun hat die Ditfurth dem Elsässer aber nicht vorgeworfen einfältig zu sein, sondern hat ihn explizit in einem öffentlichen TV-Interview einen glühenden Antisemiten und Schwulenfeind geheißen. Elsässer dürfte immerhin so intelligent sein, ihr dies nicht – sozusagen im Nachgang – auch noch zu bestätigen, indem er sich in einem neuen Artikel offen zum Antisemitismus bekennt, wo bislang seine älteren nichts dergleichen hergeben. Hätte sich die Jutta damit begnügt, ihm Rassismus vorzuwerfen, hätte wohl einiges an Material zusammengetragen werden können. Aber so?
Übrigens, gibt es im gesamten linken Spektrum keinen, der dem Spalter und Wendehals Elsässer auch nur eine Träne nachweinen würde.

Nein, Herr Cut, ich war nicht aufgebracht. Mich würde selbst interessieren, ob und, wenn ja, inwieweit die Bezeichnung zutreffend ist. Habe es bisher nicht herausgefunden, aber auch nicht lange gesucht.

Was mir aber auffiel, war, dass er es nötig zu haben scheint, unter Zuhilfenahme fragwürdiger Methoden und verkürzter Zitate, Partei zu ergreifen für bestimmte Kollegen. Das ist meines Erachtens in etwa ähnlich wie das kommentarlose Verlinken tendenziöser (selbstverständlich zumeist ähnlicher Couleur) Websites bzw. Artikel. Den Sinn solchen Tuns, abgesehen von Klassenclownerien, habe ich nie so ganz verstanden. Und wie ich über Klassenclowns denke, dürfte erratbar sein. Spätestens nach meinen langen Jahren als Pedell im Imperium der Mehrfachgemobbten.

Ich halte den Artikel für ein “Gefälligkeitsgutachten“ mit dem Elsässer dem Organisator der Berliner Montagsdemos, Lars Mährholz, beispringt, nachdem er (Elsässer) endlich einen Fuß in die neue Bewegung setzen konnte und nun dabei ist, sie zu kapern, ihr (s)einen ideologischen Überbau zu verpassen. Antisemitismusvorwürfe kann er da bei seiner Querfrontstrategie gar nicht brauchen. Im Grobschnittverfahren (vulgo. einfältig) versucht er also – und das dürfte ihm selbst völlig klar sei - mit diesem substanzlosen Geschreibsel den “unbedarften“ Mährholz zu entlasten. Der hatte sich nach eigener Aussage erst seit Anfang des Jahres für Politik interessiert und ist über die fehlende bzw. falsche Berichterstattung über die Ukraine-Krise durch eigene, vertiefende Recherchen dahinter gekommen, dass die FED die Wurzel allen Übels ist, seit dem Tage ihrer Gründung. Dies auch personell zu unterfüttern verlinkt er eine Familienchronik der Rothschilds auf seiner Homepage …..

http://dabrain.biz/die-familie-rothschild/

(Den Inhalt, der hinter den zahlreichen anderen Buttons sein Weltbild widerspiegelt, bitte ich selbst zu erforschen). Ergänzend dazu, bat er jüngst sein Publikum auf einer der Mahnwachen, doch selbst mal nach “ M. M. Warburg und Co“ zu googlen. Mittlerweile entfernt von seiner HP hat er diese Karikatur von Jakob Rothschild ….

http://skeptoid.com/blog/wp-content/uploads/2014/04/jacob-rothschild.jpg

… sowie ein Video mit Karl Richter (NPD), dessen Friedensaussage er gut fand.

So liebe Frau Peppermind, nun dürfen Sie raten, warum die Jutta D. sich den Elsässer als Zielscheibe ausgewählt hat und nicht diesen Lars Mährholz, der offenkundig viel mehr an antisemitischen Tönen abwirft. Genau – Mährholz ist ein Nobody von die Welt erst seit den Montagswachen in Berlin Kenntnis nimmt und mit so einem sein neues Buch “Der Baron, die Juden und die Nazis“ zu promoten ist weniger öffentlichkeitswirksam als mit einem politischen Windhund wie J. Elsässer.

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udosefiroth @, Donnerstag, 05. Juni 2014, 19:43 (vor 3998 Tagen) @ Pepper

" "Die Fäden zieht."

_____________________________________

OK, wer sonst außer uns.

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Pepper, Dienstag, 03. Juni 2014, 12:06 (vor 4000 Tagen) @ Final C.

In Anbetracht der hiesigen hohen Mortalitätsrate könnte man ja fast versucht sein, wieder etwas mehr lenormäßig zu schreiben…

Ach was...


Apropos Motalität, bei Faktenrecherche zu dem aktuellen Streit zwischen Jutta Ditfurth und Jürgen Elsässer bin ich zufällig auf ein Blog gestoßen, das wie kein Zweites Auskunft gibt über die kurz bevorstehende NWO bzw. die von langer (versteckter) Hand vorbereitete und wirkende Jüdische Weltverschwörung. Selbst der ehrenwerte Herr Eccleseastes würde wohl angesichts dieser Datenfülle sowie ihrer widerspruchsfreien Verzahnung aus dem Staunen nicht mehr herauskommen.

Bitte den Blick in der rechten Spalte schweifen lassen.

http://lupocattivoblog.com/2014/04/30/jutta-ditfurth-offener-brief-zum-interview-in-der...

PS: Der Autor ist 2012 (?) an Krebs verstorben. Sein Pech war es offenbar, kein Zionist zu sein …

http://lupocattivoblog.com/2011/01/25/krebs-in-israel-eine-ausnahmeerscheinung/

Meine Güte. Was für eine unermesslich dumme Website mit einer verquasten Suada des zu kurz gekommenen Deutschen (welch eine Egomanie der Herr zur Schau stellt) Sie da verlinkt haben, Herr Cut.
Es ist ja schon schlimm genug, wenn Sie Ihre Zeit mit solchem Dreck totschlagen (ist das wirklich Ihr Niveau?) Aber müssen Sie andere animieren, es Ihnen gleichzutun? Manchmal folge ich links.

Gut, so ist man wieder informiert. Als hätte es dessen noch bedurft. Warum sind Sie der Meinung, andere an solchem Amusement teilhaben lassen zu müssen? Ich fürchte, ich verstehe den gesamten Sinn Ihres Postings nicht. Vielleicht habe ich die Ironieschalter übersehen.

Mit einigermaßen entsetzten Grüßen
RP

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udosefiroth @, Dienstag, 03. Juni 2014, 20:33 (vor 4000 Tagen) @ Pepper

"Meine Güte. Was für eine unermesslich dumme Website mit einer verquasten Suada des zu kurz gekommenen Deutschen (welch eine Egomanie der Herr zur Schau stellt) Sie da verlinkt haben, Herr Cut".
__________________________________________________________

Sieh es mal von der Warte... die muss man erst mal finden!

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Pepper, Mittwoch, 28. Mai 2014, 08:10 (vor 4006 Tagen) @ Alex

Berlin ist derart verloechert, dass konzentrierter Wiederaufbau reicht. Alexanderplatz mit Umfeld sprengen und dann verdichten.

Ihnen als brauner Arsch bleibt ja immer noch Marzahn.


:-D


Wirklich, monsieur Oblomow?
Einen braunen Arsch habe ich in diesem Forum noch nicht getroffen.


Da hat(te) der olle Schlemiel einmal zwei, drei Beiträge IN FOLGE moderat und inhaltlich akzeptabel zustande gebracht, um dann unvermittelt in seine alte Rolle zu schlüpfen und die Kommentatoren arg zu beschimpfen.

"Voll-agro" (neudeutsch), der Typ. ;-)

Dass der Zorn Schlemiels diesmal den Kollegen Alex,ESQ, traf, ist eigentlich vollkommen unwichtig, liebe Divara,
es hätte auch jeder Andere gemeint sein können.

Zugegeben, das von mir gesetzte Smiley ist durchaus interpretierbar, war aber hier nicht zustimmend gemeint,
nicht mit Schlemiel lachen - sondern über ihn und sein kreatives Assoziationsvermögen. Der Satz hatte ja auch was Witziges. Man stelle sich vor:
Alex, ESQ. in einer 54 qm-Drei-Raum-Wohnung, WBS70, 7.OG ohne Aufzug, umzingelt vom Klassenfeind.


DAS Bild hat tatsächlich etwas amüsantes, vor allem die Vorstellung vom 7.Stock ohne Aufzug…

Im Übrigen sind die helvetischen Tourettis selbstredend unter Kuratel, ich habe ja eine erzieherische Verantwortung, muss die armen Kranken in meinem Rahmen vor sich selbst schützen.
Dass dies öfter mal (bei der mangelhaften Einsicht in die Erkrankung unserer Antigermanen) zu unbotmäßigen Echauffierungen der Röschti-Sturmstaffel führt, ist nur zu verständlich.

:-D

Aber sie sich selbst überlassen?
So herzlos bin selbst ich nicht. :-D

Spaßig ist aber schon, dass, wie Udo treffend anmerkte, bei Schlemiel und seinen Alter Egos nicht mehr die Juden an allem schuld sind, sondern der Deutsche an sich des Schweizers Unglück zu sein scheint.

Das war im Grunde in der Schweiz schon immer so, noch bevor die Juden ins Schauspielhaus kamen.

Wenn die Schweizer Garde (hierzuforum, c. Mali) wüsste, dass es in Berlin bei Edeka/Reichelt inzwischen Bündnerfleisch gibt und, wie ich letzte Nacht sah (nach einem Theaterbesuch): Tête de Moine, mit Schabegerät!

Die Titulierung 'brauner Arsch' war natürlich grob geschmacklos. Wenngleich sie nach etlichen Forenjahren keine provozierende Wirkung haben dürfte. 'Man' ist halt abgehärtet. Vor Jahren wurde einem klargemacht, dass Arsch, Opfer ( gleichbedeutend mit 'Jude' ) etc. heute durchaus kumpelhafte Anreden sein können ( so der angebliche Sprachgebrauch der Schüler ).
Dass der inflationäre Gebrauch dieser - ursprünglich - Schmähwörter deren Bedeutung relativiert, abschwächt, wird zumindest derjenige bestätigen, der sich in dem entsprechenden sozialen Milieu 'dauerhaft' aufhält.


In Anbetracht der hiesigen hohen Mortalitätsrate könnte man ja fast versucht sein, wieder etwas mehr lenormäßig zu schreiben…

Ach was...

Bitte nicht Lenor(e)... Wenn's nicht Poe darum herum gibt.

Jetzt bin ich wieder nicht eingeloggt. Und habe den Text nicht gekürzt. :-D

Peppa, völlig entnervt, da seit gestern überraschend die Maler im Haus. Dabei hätte ich so viel zu tun und verreise morgen Früh.

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Alex @, Mittwoch, 28. Mai 2014, 09:49 (vor 4006 Tagen) @ Pepper

Spaßig ist aber schon, dass, wie Udo treffend anmerkte, bei Schlemiel und seinen Alter Egos nicht mehr die Juden an allem schuld sind, sondern der Deutsche an sich des Schweizers Unglück zu sein scheint.

Das war im Grunde in der Schweiz schon immer so, noch bevor die Juden ins Schauspielhaus kamen.

Wenn die Schweizer Garde (hierzuforum, c. Mali) wüsste, dass es in Berlin bei Edeka/Reichelt inzwischen Bündnerfleisch gibt und, wie ich letzte Nacht sah (nach einem Theaterbesuch): Tête de Moine, mit Schabegerät!

Die Schweizer Garde…auch nicht schlecht.
In Anbetracht deren Funktion irl und dem ausgeprägten Katholenhass unseres unter einer chronischen "Hals-Chrankheit" leidenden Mitforisten ein echter Schlag unter die Gürtellinie…soviel zu "Lenore". :-D

Die Titulierung 'brauner Arsch' war natürlich grob geschmacklos. Wenngleich sie nach etlichen Forenjahren keine provozierende Wirkung haben dürfte. 'Man' ist halt abgehärtet. Vor Jahren wurde einem klargemacht, dass Arsch, Opfer ( gleichbedeutend mit 'Jude' ) etc. heute durchaus kumpelhafte Anreden sein können ( so der angebliche Sprachgebrauch der Schüler ).
Dass der inflationäre Gebrauch dieser - ursprünglich - Schmähwörter deren Bedeutung relativiert, abschwächt, wird zumindest derjenige bestätigen, der sich in dem entsprechenden sozialen Milieu 'dauerhaft' aufhält.


In Anbetracht der hiesigen hohen Mortalitätsrate könnte man ja fast versucht sein, wieder etwas mehr lenormäßig zu schreiben…

Ach was...


Bitte nicht Lenor(e)... Wenn's nicht Poe darum herum gibt.

Jetzt bin ich wieder nicht eingeloggt. Und habe den Text nicht gekürzt. :-D

Peppa, völlig entnervt, da seit gestern überraschend die Maler im Haus. Dabei hätte ich so viel zu tun und verreise morgen Früh.

Textkürzungen sind aktuell etwas problematisch.
Wem geht es auch so, dass sich dabei öfter mal das komplette Zitat im Antwortfenster verabschiedet ?

Du "lässt" malern ? Und verreist deswegen?
Chapeau, das nenne ich wahre Dekadenz...

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Pepper, Mittwoch, 28. Mai 2014, 19:45 (vor 4006 Tagen) @ Alex

Spaßig ist aber schon, dass, wie Udo treffend anmerkte, bei Schlemiel und


Du "lässt" malern ? Und verreist deswegen?
Chapeau, das nenne ich wahre Dekadenz...

Ehrlich gesagt - nein (aber ich ließe gern).

Verreisen war schon davor geplant. Übers Wochenende nach Ostfriesland. :-D

Und die Maler hat die Hausverwaltung geschickt. Es ging nur um die Fenster außen (Wassernasen... Schenkel... Ohren usw.). Aber ausgerechnet heute regnet es und ist saukalt, alle Fenster müssen offen bleiben bis morgen Abend, wobei ich eigentlich morgen Früh schon weg bin. Und geduscht hätte ich auch noch gern davor. Wer geht schon gern im Gästebad duschen. ;-) Und natürlich musste ich auch erst MÜHSELIG Zuwegungen schaffen zu den Doppelkastenfenstern, deren es viele, sehr viele, gibt.

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Albert Schweizer, Mittwoch, 28. Mai 2014, 22:12 (vor 4006 Tagen) @ Pepper

Das war im Grunde in der Schweiz schon immer so, noch bevor die Juden ins Schauspielhaus kamen.

Anders als in Deutschland waren und sind die Juden schon immer. Einzig den Deutschen tritt man ab und zu in den Arsch:

http://diepresse.com/home/kultur/news/1563358/Auch-Schauspielhaus-Zurich-zieht-maessige...

Und in Wien hat der «grossspurige Polterer» ja auch verkackt. Zitat Schauspielergewerkschaft: «Den Piefke brama ned, deppate Sandla hamma hia eh scho zfü.»

Zum restlichen geschichtsfälschenden Schwachsinn, wo verschiedene deutsche Poster in grotesker Weise (wieder mal) die Täter zu Opfern machen, bleibt nur zu sagen:

http://eisberg.blogsport.de/2014/02/15/deutsche-salafisten-inszenieren-sich-als-die-neu...

Aber das kennt man ja aus dem «Norden» - ein pathologischer deutscher Minderwertigkeitskomplex, der noch vor dem Dümmsten nicht zurückschreckt.


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udosefiroth @, Mittwoch, 28. Mai 2014, 19:21 (vor 4006 Tagen) @ Alex

"Spaßig ist aber schon, dass, wie Udo treffend anmerkte, bei Schlemiel und seinen Alter Egos nicht mehr die Juden an allem schuld sind, sondern der Deutsche an sich des Schweizers Unglück zu sein scheint".
__________________________________________________________________________________

Spaßig Alex? Wusste es doch schon immer... Auserwählt zu sein,
Deutscher Jude, na das ist dann doch wohl der Gipfel helve -
tischer Urängste+++

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Albert Schweizer, Mittwoch, 28. Mai 2014, 22:21 (vor 4006 Tagen) @ Alex

nicht mehr die Juden ... sondern die Deutschen.


Vor so einem Post ist man nur noch fassungslos und entsetzt, Du Arsch. Sowas hätte man nicht für möglich gehalten. Auch nicht in Deutschland.


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Oblomow, Montag, 26. Mai 2014, 17:33 (vor 4008 Tagen) @ Alex

Wer in Berlin wählen darf, ......... ( angel, Peppa, FF, NN (?) )

Bitte am Sonntag nicht vergessen, gegen die Bebauung der Tempelhofer Felder abzustimmen.
Laßt uns einen Hyde-Park bauen - ohne weitere Bodenversiegelung und ohne Wohnbebauung.

Na, Sir Oblomow, da haben Sie ja mal Glück gehabt.

Mit Glück hat das wenig zu tun, werter Alex,ESQ., vermutlich ließen sich die Ostler diesmal nicht von WoWi reinlegen
und stimmten jetzt allein deshalb dagegen.
Noch vor drei, vier Jahren - zur Abstimmung "Schließung des Flughafens" - hatte Wowereit kräftig getrommelt,
der Flughafen würde nur noch von den Reichen/Eliten der Gesellschaft genutzt und vershmutze (Lärm & Abgas) die
Neuköllner Arbeiterviertel. Ein Weiterbetrieb sei nicht nur unsinnig sondern sozial-unverträglich.
Tatsächlich wußte er bereits zu diesem Zeitpunkt, dass der Ausbau Schönefelds (am süd-östlichen Rande der Stadt)
zu größeren Belastung der südlichen Bezirke Berlins führen würde. In der Startphase muß mit geringer Höhe (und Vollgas) der Süden berlins in einer Schleife überflogen werden.

Ob das für die Berliner auch so toll wird?

Ich finde die Entscheidung jedenfalls prima, noch ein Sozialbau-Ghetto braucht Berlin wie ein Loch im Kopf.

Es gibt zur Zeit kein überzeugendes Konzept!
Die gemäß des Müllerschen Masterplans vorgesehene Bebauung am südlichen Rand des Flugfeldes ( auf dem Luftbild rechts) ist - wie Sie schon andeuten - keine gute Lösung. 4.700 Wohnungen, die unmittelbar am S-Bahn und FernbahnRing und an der Stadtautobahn liegen.
[image]

Beide mehrspurigen Trassen liegen wesentlich höher als das Straßenniveau, so dass man beim Blick aus dem Fenster die flitzenden Autos beobachten kann. Und die S-Bahn quietscht im 5-Minuten-Takt. Das verspricht keine hohe Wohnqualität.
Auf dem T-Damm habe ich schon in den 1980er Jahren -während der Rush-Hour - Stunden im Stau verbracht. ( Der Tempelhofer Damm war schon damals ein Nadelöhr. Im Luftbild unmittelbar unter dem Flughafengelände von rechts nach links)
Wie man hier den Bewohnerverkehr der neuen "Siedlung" ableiten möchte, ist natürlich fraglich. Die gehen ja nicht alle "zu Fuß". Ohne zusätzliche Erschließung ( = Straße über das Flughafen-Rollfeld ) gäbe es keine annehmbare Lösung.

Schlimm genug, dass die ganzen Neuköllner Assos mit ihren Kampfkötern die Auslaufzonen verdrecken.

Tja, in einer Stadt mit über 50% Einpersonen-Haushalten nehmen Haustiere eine wichtige soziale Funktion ein.
Wir sprachen öfters darüber. Aber klar, bei Leuten - wie Cut und Ihnen - die zum Hundefleischverzehr aufrufen, gibt es dafür wenig Verständnis. ;-)

Die grandiose Weite des Tempelhofer Felds kann man jetzt, vorm Bodensatz gerettet, wieder ihrem eigentlichen Zweck
zuführen, der bildungsbürgerlichen Erbauung.

Volker Schlöndorff wollte damals die UFA/Defa, das Filmstudio Babelsberg/Potsdam dorthin verlagern; Brandenburg (Platzek) protestierte, das Kreuzberger Technik-Museum, das in den letzten Jahrzehnten viele alte Flugzeuge erwarb und restaurierte, bräuchte Ausstellungsfläche, etc.
http://de.wikipedia.org/wiki/Filmstudio_Babelsberg
Bevor nicht ein Gesamtkonzept vorliegt, das die Flughafengebäude einbezieht, darf m.E. kein Stein bewegt werden, kein Quadratmeter privatisiert werden.
Man sollte die fast letzte Chance, die eine so große Fläche innerstädtisch bietet, nicht vertun. Hier geht es um mehr als 270 Hektar - vollkommen arrondiert. Die Fläche ist größer als der Stadtstaat Monaco.

Und den Lerchen.
Die Größe des zukünftigen Parks passt zu Berlin, dem künftigen New York Europas.

Berlin sollte aber langsam anfangen Wolkenkratzer zu bauen. :-D

Meinetwegen, ........ man bedenke aber, dass zur Zeit rund 1,2 mio qm Bürofläche in der Stadt leerstehen. Ein Potential, das für Umnutzungen bereit steht. Es ist nicht der Berliner Geist, für ein Leben im 17.Stock zu plaidieren. Und die paar Einwanderer aus Mainhattan und Bankfurt geben zum Glück hier noch nicht den Ausschlag. ( Es gilt die traditionelle Traufhöhe von 23 Metern; auf Antrag kann die überschritten werden, aber nicht in allen Bereichen - abhängig von der bestehenden Bebauung.)

Was spricht denn gegen die Lerchenhaine?

p.s.: Merkwürdig auch, dass sämtliche Vorschläge so wenig Bezug zu dem historisch-politischen Kontext nehmen.
Die Lager der Zwangsarbeiter und die Gestapo-Knäste waren am Columbiadamm ( Luftbild links-oben, heute z.T.Lerchen-"Wald")
http://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Berlin-Tempelhof

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Pepper, Dienstag, 27. Mai 2014, 10:14 (vor 4007 Tagen) @ Oblomow

Wer in Berlin wählen darf, ......... ( angel, Peppa, FF, NN (?) )

Bitte am Sonntag nicht vergessen, gegen die Bebauung der Tempelhofer Felder abzustimmen.
Laßt uns einen Hyde-Park bauen - ohne weitere Bodenversiegelung und ohne Wohnbebauung.

Na, Sir Oblomow, da haben Sie ja mal Glück gehabt.


Mit Glück hat das wenig zu tun, werter Alex,ESQ., vermutlich ließen sich die Ostler diesmal nicht von WoWi reinlegen
und stimmten jetzt allein deshalb dagegen.
Noch vor drei, vier Jahren - zur Abstimmung "Schließung des Flughafens" - hatte Wowereit kräftig getrommelt,
der Flughafen würde nur noch von den Reichen/Eliten der Gesellschaft genutzt und vershmutze (Lärm & Abgas) die
Neuköllner Arbeiterviertel. Ein Weiterbetrieb sei nicht nur unsinnig sondern sozial-unverträglich.
Tatsächlich wußte er bereits zu diesem Zeitpunkt, dass der Ausbau Schönefelds (am süd-östlichen Rande der Stadt)
zu größeren Belastung der südlichen Bezirke Berlins führen würde. In der Startphase muß mit geringer Höhe (und Vollgas) der Süden berlins in einer Schleife überflogen werden.

Ob das für die Berliner auch so toll wird?

Ich finde die Entscheidung jedenfalls prima, noch ein Sozialbau-Ghetto braucht Berlin wie ein Loch im Kopf.


Es gibt zur Zeit kein überzeugendes Konzept!
Die gemäß des Müllerschen Masterplans vorgesehene Bebauung am südlichen Rand des Flugfeldes ( auf dem Luftbild rechts) ist - wie Sie schon andeuten - keine gute Lösung. 4.700 Wohnungen, die unmittelbar am S-Bahn und FernbahnRing und an der Stadtautobahn liegen.
[image]

Beide mehrspurigen Trassen liegen wesentlich höher als das Straßenniveau, so dass man beim Blick aus dem Fenster die flitzenden Autos beobachten kann. Und die S-Bahn quietscht im 5-Minuten-Takt. Das verspricht keine hohe Wohnqualität.
Auf dem T-Damm habe ich schon in den 1980er Jahren -während der Rush-Hour - Stunden im Stau verbracht. ( Der Tempelhofer Damm war schon damals ein Nadelöhr. Im Luftbild unmittelbar unter dem Flughafengelände von rechts nach links)
Wie man hier den Bewohnerverkehr der neuen "Siedlung" ableiten möchte, ist natürlich fraglich. Die gehen ja nicht alle "zu Fuß". Ohne zusätzliche Erschließung ( = Straße über das Flughafen-Rollfeld ) gäbe es keine annehmbare Lösung.

Schlimm genug, dass die ganzen Neuköllner Assos mit ihren Kampfkötern die Auslaufzonen verdrecken.

Tja, in einer Stadt mit über 50% Einpersonen-Haushalten nehmen Haustiere eine wichtige soziale Funktion ein.
Wir sprachen öfters darüber. Aber klar, bei Leuten - wie Cut und Ihnen - die zum Hundefleischverzehr aufrufen, gibt es dafür wenig Verständnis. ;-)

Igitt.

Ich war ja einst dafür, den Flughafen aus historischen Gründen offen und genutzt zu lassen. Gab fast einen Ehekrach darob (wir wohnen im Süden und badeten im Kerosin (ich mag Maschinen)). Und dann haben ein paar Offenlassensbefürworter dafür gesorgt, dass die Menschheit nicht vergisst, was Rosinenbomber sind. Und jagten die Dinger im Fünfminutentakt über Feld und Luft. Irgendwann hatten sie auch mich so weit, die Kretins... (Der Tempelhofer Damm ist ja nach wie vor eine Prüfung, wie so manches in Berlin Erbautes.)

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Peppi Deppi, Dienstag, 27. Mai 2014, 10:16 (vor 4007 Tagen) @ Pepper

Okay, ich logge mich künftig ein. Aber nur, weil mir die Grammatik- und Orthographiefehler peinlich sind. :-D

("Igitt" bezog sich übrigens aufs Hundfuttern.)

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