Frankistan

Sprüngli, Mittwoch, 04. Juni 2014, 11:23 (vor 3999 Tagen) @ Alex

Vorletzte Woche Brüssel, letzte Woche Paris.
Was ist los in unseren frankophonen Nachbarländern?

http://www.algemeiner.com/2014/05/30/exclusive-we-are-not-afraid-says-mother-of-jewish-...

Die Saat europäischer Unterstützer der arabisch-stämmigen Naziis scheint aufzugehen.
Was sollen wir mit unseren hiesigen Trottel ( von Todenhöfer bis Pax Christi) machen ?
In den Nahen Osten abschieben, auf dass sie ein gottgefälliges Leben führen?

In diesem Zusammenhang plädiere ich für einen deutlichen Schulterschluss mit GB, NL und Polen, um endlich wirksame Strategien gegen eine weitere Einwanderung von Muslimen zu entwickeln und umzusetzen.
Und den hiesigen Salafisten und vergleichbaren Strömungen die Zähne zu ziehen.
Und zwar schnell und hart.

Denn auch hier beginnt die Angelegenheit seit längerem zu gären.
Letzte Woche haben Anhänger dieser Sekte in einer Frankfurter Kunstausstellung ein Objekt zerstört und die
dortigen Angestellten bedroht und geschlagen.

http://www.faz.net/aktuell/attacke-auf-kunstwerk-in-frankfurt-islamisten-unter-verdacht...

Und Frankreich? Was wird aus diesem Land ? Ein Pflegefall, dem der Rest der zivilisierten Welt wieder mal zu Hilfe eilen muss?
Le Pen wird das heftig abstreiten und versuchen, das "Schlimmste" zu verhindern…
Aber was soll man von einem krankhaft antisemitischen Volk erwarten, das die Dreckarbeit gerne den Arabern überlassen würde…

Frankreich war gestern.

In Frankreich leben immerhin fast 600'000 Juden, in Deutschland nicht mal 100'000. Das jüdische Leben in Frankreich ist tief verwurzelt, während es in Deutschland kaum mehr vorhanden ist. Die jüdischen Einrichtungen in Deutschland werden polizeilich bewacht, dass es einem schummrig wird - man will sich nicht den kleinsten «Fehler» erlauben.

Frankreich profitiert immer noch vom Nimbus der Freiheit, des savoir vivre und ist allgemein beliebt - Arschlöcher wie Frau Le Pen werden geflissentlich «ausgeblendet».

Der Rest: Zustimmung.