Eine kurze Erläuterung zu diesem Thema:
Im Frühjahr haben wir eine Lesung mit Jennifer Teege organisiert. Bekannt? Sie ist die Tochter einer Deutschen und eines Nigerianers. Ihr Buch heißt: „Mein Großvater hätte mich erschossen“. Der Großvater war Amon Göth, Kommandant des KZ Plaszów bei Krakau und kommt im Film „Schindlers Liste“ vor.
Teege hat mit einer Ghostwriterin ihre Biografie geschrieben und daraus vorgelesen. Ein entspannender Abend. Ihren Großvater bezeichnete sie als Psychopathen, ihre Großmutter, die sie sehr geliebt hat, als Frau, die ihm völlig ergeben war.
Ich habe das Buch nicht gekauft, weil mich ohne Aufarbeitung der historischen Zusammenhänge die Biografie einer Jennifer Teege eigentlich nicht interessiert. Ich habe ihr zugehört, es war unterhaltsam, mehr nicht.
Andere sahen das anders und ihr Buch ging weg wie nix.
Nach der Veranstaltung kam es dann (fast aber haarscharf) zu einem Streit mit einer jüdischen Bekannten. Und nach zwei Tagen Nachdenken musste ich ihr eigentlich Recht geben: Jennifer Teege macht heute mit der Tatsache, dass ihr Großvater ein Massenmörder war, eine Menge Kohle. Wäre es ihr um wirkliche Auseinandersetzung mit ihrer Familiengeschichte gegangen, hätte sie ein paar noch offene Fragen beantworten können, hätte die Sache anders ausgesehen. Oder wenn sie das Geld gespendet hätte.
So war es tatsächlich eine verlogene Sache.
Aus solchen Fällen stammt mein Misstrauen, wenn Leute ihr Unglück vermarkten.
...und machen eine Menge Kohle
Pepper, Donnerstag, 03. Juli 2014, 19:09 (vor 3969 Tagen) @ Divara
Eine kurze Erläuterung zu diesem Thema:
Im Frühjahr haben wir eine Lesung mit Jennifer Teege organisiert. Bekannt? Sie ist die Tochter einer Deutschen und eines Nigerianers. Ihr Buch heißt: „Mein Großvater hätte mich erschossen“. Der Großvater war Amon Göth, Kommandant des KZ Plaszów bei Krakau und kommt im Film „Schindlers Liste“ vor.
Teege hat mit einer Ghostwriterin ihre Biografie geschrieben und daraus vorgelesen. Ein entspannender Abend. Ihren Großvater bezeichnete sie als Psychopathen, ihre Großmutter, die sie sehr geliebt hat, als Frau, die ihm völlig ergeben war.
Ich habe das Buch nicht gekauft, weil mich ohne Aufarbeitung der historischen Zusammenhänge die Biografie einer Jennifer Teege eigentlich nicht interessiert. Ich habe ihr zugehört, es war unterhaltsam, mehr nicht.Andere sahen das anders und ihr Buch ging weg wie nix.
Nach der Veranstaltung kam es dann (fast aber haarscharf) zu einem Streit mit einer jüdischen Bekannten. Und nach zwei Tagen Nachdenken musste ich ihr eigentlich Recht geben: Jennifer Teege macht heute mit der Tatsache, dass ihr Großvater ein Massenmörder war, eine Menge Kohle. Wäre es ihr um wirkliche Auseinandersetzung mit ihrer Familiengeschichte gegangen, hätte sie ein paar noch offene Fragen beantworten können, hätte die Sache anders ausgesehen. Oder wenn sie das Geld gespendet hätte.
So war es tatsächlich eine verlogene Sache.Aus solchen Fällen stammt mein Misstrauen, wenn Leute ihr Unglück vermarkten.
Ja, ich denke, das ist angebracht. Kenne allerdings das Buch natürlich nicht.
...und machen eine Menge Kohle
udosefiroth , Donnerstag, 03. Juli 2014, 19:39 (vor 3969 Tagen) @ Pepper
"Ja, ich denke, das ist angebracht",
______________________________________
? Dafür kann Sie aber nichts, vielleicht
Ihre Art der Aufarbeitung,
...und machen eine Menge Kohle
Divara , Donnerstag, 03. Juli 2014, 22:06 (vor 3969 Tagen) @ udosefiroth
"Ja, ich denke, das ist angebracht",
______________________________________? Dafür kann Sie aber nichts, vielleicht
Ihre Art der Aufarbeitung,
War nicht mein Eindruck. Mit dem afrikanischen Vater fühlte sie sich auf der sicheren Seite.
...und machen eine Menge Kohle
udosefiroth , Donnerstag, 03. Juli 2014, 19:40 (vor 3969 Tagen) @ Divara
Aus solchen Fällen stammt mein Misstrauen, wenn Leute ihr Unglück vermarkten.
____________________________________________________________________________
Auf keinen Fall, darauf basiert der jüdisch amerikanische Humor!

...und machen eine Menge Kohle
Alex , Donnerstag, 03. Juli 2014, 20:27 (vor 3969 Tagen) @ udosefiroth
Aus solchen Fällen stammt mein Misstrauen, wenn Leute ihr Unglück vermarkten.
____________________________________________________________________________Auf keinen Fall, darauf basiert der jüdisch amerikanische Humor!
...und machen eine Menge Kohle
NN, Sonntag, 06. Juli 2014, 16:04 (vor 3967 Tagen) @ Divara
Eine kurze Erläuterung zu diesem Thema:
Im Frühjahr haben wir eine Lesung mit Jennifer Teege organisiert. Bekannt? Sie ist die Tochter einer Deutschen und eines Nigerianers. Ihr Buch heißt: „Mein Großvater hätte mich erschossen“. Der Großvater war Amon Göth, Kommandant des KZ Plaszów bei Krakau und kommt im Film „Schindlers Liste“ vor.
Teege hat mit einer Ghostwriterin ihre Biografie geschrieben und daraus vorgelesen. Ein entspannender Abend. Ihren Großvater bezeichnete sie als Psychopathen, ihre Großmutter, die sie sehr geliebt hat, als Frau, die ihm völlig ergeben war.
Ich habe das Buch nicht gekauft, weil mich ohne Aufarbeitung der historischen Zusammenhänge die Biografie einer Jennifer Teege eigentlich nicht interessiert. Ich habe ihr zugehört, es war unterhaltsam, mehr nicht.Andere sahen das anders und ihr Buch ging weg wie nix.
Nach der Veranstaltung kam es dann (fast aber haarscharf) zu einem Streit mit einer jüdischen Bekannten. Und nach zwei Tagen Nachdenken musste ich ihr eigentlich Recht geben: Jennifer Teege macht heute mit der Tatsache, dass ihr Großvater ein Massenmörder war, eine Menge Kohle. Wäre es ihr um wirkliche Auseinandersetzung mit ihrer Familiengeschichte gegangen, hätte sie ein paar noch offene Fragen beantworten können, hätte die Sache anders ausgesehen. Oder wenn sie das Geld gespendet hätte.
So war es tatsächlich eine verlogene Sache.Aus solchen Fällen stammt mein Misstrauen, wenn Leute ihr Unglück vermarkten.
Liebe Divara,
bereits die Ausgangsprämisse kann als fragwürdig gelten. So machen die meisten Autoren von populären Sachbüchern (mit oder ohne auto- bzw. familienbiographischen Einschlag), soweit sie nicht A-prominent sind, mit 1 Buch zumindest keine Menge Kohle. Zusätzlich hatte Jennifer Teege eine Ghostwriterin, die es nicht umsonst macht. Damit für vor der Veröffentlichung unbekannte Autoren eine Menge Kohle zusammenkommt, muss das Buch ein wirklicher Bestseller sein.
Darüber hinaus erschließt sich mir nicht, wieso sich "wirkliche Auseinandersetzung mit ihrer Familiengeschichte" und "Geld dafür bekommen" gegenseitig ausschließen sollen. Wir kennen nun die berufliche Situation bzw. die finanzielle Lage von Jennifer Teege nicht. Was man aber allemal wissen kann, ist, dass sie durch die Produktion des Buches Opportunitätskosten hatte und hat. So wird sie mit Verlagsmitarbeitern und ihrer Ghostwriterin doch einige Zeit verbracht haben. Dann ist sie offenbar auf Lesetour. Während dieser ganzen Zeit konnte bzw. kann sie nicht anderweitig Geld verdienen.
Das Schicksal beschert manchen Menschen eine außergewöhnliche Biographie und/oder Familiengeschichte. Im Allgemeinen ist nichts dagegen einzuwenden, diese ggf. zu vermarkten. Was im Besonderen, im Fall Jennifer Teege dagegen sprechen soll, dies zu tun, hast du in meinen Augen bislang nicht plausibel machen können. So deutet hier nichts darauf hin, dass es sich etwa um eine pathologische Narzisstin handelt, die z.B. ein Rezept für den Weltfrieden gefunden hat.
Auch handelt es sich bei Jennifer Teege nicht etwa um die (wahrscheinlich) rumänische Bettlerin, deren Leistung darin besteht, wie neulich am Eingang meiner Einkaufspassage, auf der Erde sitzend zeternd herumnerven. Irgendeine Gegenleistung bot sie dagegen nicht an. Mir blieb dieser jämmerliche, für die Rezipienten ungefragte Auftritt deshalb im Kopf, weil ich auf dem Hinweg bei der Apotheke neben dem Eingang in der Schlange stand und auf dem Rückweg sah, wie die nervende Frau von zwei Männern, die aus einem neuen Kleinlieferwagen stiegen, abgeholt wurde.
Da lobe ich mir Autoren und Verlage, die tatsächliches und/oder vermeintliches Unglück vermarkten und dabei weniger aufdringlich in mein Bewusstsein kamen.
...und machen eine Menge Kohle
Divara , Sonntag, 06. Juli 2014, 17:39 (vor 3966 Tagen) @ NN
Eine kurze Erläuterung zu diesem Thema:
Im Frühjahr haben wir eine Lesung mit Jennifer Teege organisiert. Bekannt? Sie ist die Tochter einer Deutschen und eines Nigerianers. Ihr Buch heißt: „Mein Großvater hätte mich erschossen“. Der Großvater war Amon Göth, Kommandant des KZ Plaszów bei Krakau und kommt im Film „Schindlers Liste“ vor.
Teege hat mit einer Ghostwriterin ihre Biografie geschrieben und daraus vorgelesen. Ein entspannender Abend. Ihren Großvater bezeichnete sie als Psychopathen, ihre Großmutter, die sie sehr geliebt hat, als Frau, die ihm völlig ergeben war.
Ich habe das Buch nicht gekauft, weil mich ohne Aufarbeitung der historischen Zusammenhänge die Biografie einer Jennifer Teege eigentlich nicht interessiert. Ich habe ihr zugehört, es war unterhaltsam, mehr nicht.Andere sahen das anders und ihr Buch ging weg wie nix.
Nach der Veranstaltung kam es dann (fast aber haarscharf) zu einem Streit mit einer jüdischen Bekannten. Und nach zwei Tagen Nachdenken musste ich ihr eigentlich Recht geben: Jennifer Teege macht heute mit der Tatsache, dass ihr Großvater ein Massenmörder war, eine Menge Kohle. Wäre es ihr um wirkliche Auseinandersetzung mit ihrer Familiengeschichte gegangen, hätte sie ein paar noch offene Fragen beantworten können, hätte die Sache anders ausgesehen. Oder wenn sie das Geld gespendet hätte.
So war es tatsächlich eine verlogene Sache.Aus solchen Fällen stammt mein Misstrauen, wenn Leute ihr Unglück vermarkten.
Liebe Divara,bereits die Ausgangsprämisse kann als fragwürdig gelten. So machen die meisten Autoren von populären Sachbüchern (mit oder ohne auto- bzw. familienbiographischen Einschlag), soweit sie nicht A-prominent sind, mit 1 Buch zumindest keine Menge Kohle. Zusätzlich hatte Jennifer Teege eine Ghostwriterin, die es nicht umsonst macht. Damit für vor der Veröffentlichung unbekannte Autoren eine Menge Kohle zusammenkommt, muss das Buch ein wirklicher Bestseller sein.
Aber es scheint ein Bestseller zu sein. Zumindest ist es sehr bekannt, und an dem Abend hat man es dem eigens angereisten Verlagsvertreter aus den Händen gerissen. In der Regel kommt niemand vom Verlag, sondern der Büchertisch muss in Kooperation mit einer Buchhandlung von uns organisiert werden. Aber ok, es ist keine Vergehen, einen Bestseller zu schreiben.
Darüber hinaus erschließt sich mir nicht, wieso sich "wirkliche Auseinandersetzung mit ihrer Familiengeschichte" und "Geld dafür bekommen" gegenseitig ausschließen sollen.
Da liegt vielleichrt ein Missverständnis vor. Wer einen Beitrag zur Forschung leistet soll damit so viel Geld verdienen wie er mag. Ich denke an Niklas Frank/Der Vater, oder Katrin Himmler/Die Brüder Himmler. Diese Bücher sind keine Bestseller geworden. Im Gegenteil: Niklas Frank wurde in der sich an Teege anschließenden Diskussion sehr negativ bewertet, weil er sich seinen ganzen Hass (ich würde eher sagen: seine Verzweiflung) von der Seele schrieb. Das ist unfein. Jennifer Teeges Buch ist eher Bettlektüre. Opa ein Psychopath, Oma lieb. Mama ein Problem. Sowas kommt vor.
Wir kennen nun die berufliche Situation bzw. die finanzielle Lage von Jennifer Teege nicht. Was man aber allemal wissen kann, ist, dass sie durch die Produktion des Buches Opportunitätskosten hatte und hat. So wird sie mit Verlagsmitarbeitern und ihrer Ghostwriterin doch einige Zeit verbracht haben. Dann ist sie offenbar auf Lesetour. Während dieser ganzen Zeit konnte bzw. kann sie nicht anderweitig Geld verdienen.
Sie gab auch nichts aus. Übernachtung, Reisekosten, Saal, Verpflegung zahlten wir. Und wie unsere Tageszeitung zu schreiben geruhte: Sie trat auf wie ein Model. High-Heels, knallenge Jeans, perfekt geschminkt. Es passte nicht wirklich zur Situation.
Das Schicksal beschert manchen Menschen eine außergewöhnliche Biographie und/oder Familiengeschichte. Im Allgemeinen ist nichts dagegen einzuwenden, diese ggf. zu vermarkten. Was im Besonderen, im Fall Jennifer Teege dagegen sprechen soll, dies zu tun, hast du in meinen Augen bislang nicht plausibel machen können. So deutet hier nichts darauf hin, dass es sich etwa um eine pathologische Narzisstin handelt, die z.B. ein Rezept für den Weltfrieden gefunden hat.
Sie hatte keine außergewöhnliche Biografie. Sie hatte nur einen außergwöhnlichen Großvater, auf den sie per Zufall gestoßen sein will: Sie sieht "Schindlers Liste", hört den Namen Göth, und es macht nicht klick, das ist doch der Mädchenname meiner Mutter? Irgendwann, sehr viel später, erkennt sie die Zusammenhänge? Das soll sie mal ihrer lieben Oma erzählen.
Auch handelt es sich bei Jennifer Teege nicht etwa um die (wahrscheinlich) rumänische Bettlerin, deren Leistung darin besteht, wie neulich am Eingang meiner Einkaufspassage, auf der Erde sitzend zeternd herumnerven. Irgendeine Gegenleistung bot sie dagegen nicht an. Mir blieb dieser jämmerliche, für die Rezipienten ungefragte Auftritt deshalb im Kopf, weil ich auf dem Hinweg bei der Apotheke neben dem Eingang in der Schlange stand und auf dem Rückweg sah, wie die nervende Frau von zwei Männern, die aus einem neuen Kleinlieferwagen stiegen, abgeholt wurde.
Da sagst du was. Aber das ist ein neues Problem.
Da lobe ich mir Autoren und Verlage, die tatsächliches und/oder vermeintliches Unglück vermarkten und dabei weniger aufdringlich in mein Bewusstsein kamen.
Gut, da gebe ich dir natürlich völlig recht. Und wer das lesen will, soll es tun. Ich selber kann diese weichgespülten Berichte über die NS-Zeit nicht ertragen Wahrscheinlich bin ich noch zu nah dran.
Ähnlich geht es mir, wenn ich vergleiche: Oriana Fallaci/Ein Mann und die Schnulzen von Theodorakis.
...und machen eine Menge Kohle
Divara , Mittwoch, 09. Juli 2014, 22:05 (vor 3963 Tagen) @ Divara
Bevor ich auf ein anspruchsvolles Programm umschalten konnte (WM), gab es auf arte die Zauberflöte. Tamino in weißer Unterwäsche, Pamina im Nachthemd, breitbeinig sitzend, dass man ihre knielange Unterhose sieht. Die Königin der Nacht im Rollstuhl. Der Rest langweilig in Straßenanzügen.
Kriege ich jetzt von euch mal ein "like"?
Bevor ich auf ein anspruchsvolles Programm umschalten konnte (WM), gab es auf arte die Zauberflöte. Tamino in weißer Unterwäsche, Pamina im Nachthemd, breitbeinig sitzend, dass man ihre knielange Unterhose sieht. Die Königin der Nacht im Rollstuhl. Der Rest langweilig in Straßenanzügen.
Kriege ich jetzt von euch mal ein "like"?
Aber ja doch!
...und machen eine Menge Kohle
Oblomov, Freitag, 11. Juli 2014, 04:00 (vor 3962 Tagen) @ Alex
Bevor ich auf ein anspruchsvolles Programm umschalten konnte (WM), gab es auf arte die Zauberflöte. Tamino in weißer Unterwäsche, Pamina im Nachthemd, breitbeinig sitzend, dass man ihre knielange Unterhose sieht. Die Königin der Nacht im Rollstuhl. Der Rest langweilig in Straßenanzügen.
Kriege ich jetzt von euch mal ein "like"?
Aber ja doch!
von mir ein doppeltes 'LIKE', .............
apropos, das "schönste" Erlebnis mit einem 'like' hatte ich vor çirca einem halben Jahr.
Ich war einem Link gefolgt und wollte einen bestimmten Artikel in einer deutsch-sprachigen Zeitung lesen.
Kaum hatte ich den ersten Halbsatz gelesen, legte sich eine Automobilwerbung über den Text.
Auch Scrollen half nicht, die Werbung wanderte mit. So dass auch der weiter unten stehende Text des Artikels
verdeckt wurde.
Ob dieser aufdringlichen Werbung wollte ich auch nicht nachgeben und die BMW-Werbung (?) aufrufen. letztlich
sah ich noch am unteren Ende der Werbung einen Like- Bottom mit der suggestiven Aufforderung: "Geben Sie bitte
an, ob die Werbung Ihnen gefallen hat!"
Verzweifelt suchte ich das "unlike'; es gab keines.
Es ärgerte mich sehr, dass ich gezwungen wurde, eine positive Zustimmung zu erteilen, sah aber keine andere
Möglichkeit, an den gewünschten Zeitungstext zu gelangen.
Das ist Nötigung !!
...und machen eine Menge Kohle
Peppa, Freitag, 11. Juli 2014, 16:33 (vor 3961 Tagen) @ Oblomov
Bevor ich auf ein anspruchsvolles Programm umschalten konnte (WM), gab es auf arte die Zauberflöte. Tamino in weißer Unterwäsche, Pamina im Nachthemd, breitbeinig sitzend, dass man ihre knielange Unterhose sieht. Die Königin der Nacht im Rollstuhl. Der Rest langweilig in Straßenanzügen.
Kriege ich jetzt von euch mal ein "like"?
Aber ja doch!
von mir ein doppeltes 'LIKE', .............apropos, das "schönste" Erlebnis mit einem 'like' hatte ich vor çirca einem halben Jahr.
Ich war einem Link gefolgt und wollte einen bestimmten Artikel in einer deutsch-sprachigen Zeitung lesen.
Kaum hatte ich den ersten Halbsatz gelesen, legte sich eine Automobilwerbung über den Text.
Auch Scrollen half nicht, die Werbung wanderte mit. So dass auch der weiter unten stehende Text des Artikels
verdeckt wurde.
Ob dieser aufdringlichen Werbung wollte ich auch nicht nachgeben und die BMW-Werbung (?) aufrufen. letztlich
sah ich noch am unteren Ende der Werbung einen Like- Bottom mit der suggestiven Aufforderung: "Geben Sie bitte
an, ob die Werbung Ihnen gefallen hat!"
Verzweifelt suchte ich das "unlike'; es gab keines.
Es ärgerte mich sehr, dass ich gezwungen wurde, eine positive Zustimmung zu erteilen, sah aber keine andere
Möglichkeit, an den gewünschten Zeitungstext zu gelangen.
Das ist Nötigung !!
Gab es wirklich GAR keine Möglichkeit, das zu schließen? Meist verkleidet sich das Dingen doch nur. (Ich meine, nicht dass der Kommentar jetzt noch hilfreich wäre... Ich selbst habe übrigens noch niemals irgendwo ein like vergeben. Find' das doof, das ist wie Schauspieler, die nachher fragen "Wie war ich?")
...und machen eine Menge Kohle
Oblomov, Freitag, 11. Juli 2014, 16:49 (vor 3961 Tagen) @ Peppa
Das ist Nötigung !!
Gab es wirklich GAR keine Möglichkeit, das zu schließen?
ich habe beim besten Bemühen keine gefunden, aber will nicht ausschließen, mich blöd angestellt zu haben.
Meist verkleidet sich das Dingen doch nur.
(Ich meine, nicht dass der Kommentar jetzt noch hilfreich wäre... Ich selbst habe übrigens noch niemals irgendwo ein like vergeben.
Ich auch nicht ( bin auch nicht bei Facebook oder Twitter akkreditiert ), außer vorhin bei der Kollegin Divara gleich doppelt.
Find' das doof, das ist wie Schauspieler, die nachher fragen "Wie war ich?")
{ X } gefällt mir !
...und machen eine Menge Kohle
Oblomov, Freitag, 11. Juli 2014, 16:57 (vor 3961 Tagen) @ Peppa
Gab es wirklich GAR keine Möglichkeit, das zu schließen? Meist verkleidet sich das Dingen doch nur.(Ich meine, nicht dass der Kommentar jetzt noch hilfreich wäre... Ich selbst habe übrigens noch niemals irgendwo ein like vergeben. Find' das doof, das ist wie Schauspieler, die nachher fragen "Wie war ich?")
Ich hätte auch (i.e.S.) Hemmungen, unter einem Text, der die Bombeneinschläge im Gaza-Streifen thematisiert, ein
{ x } gefällt mir
zu setzen. Aber vermutlich wissen alle Anderen, was damit gemeint ist.
...und machen eine Menge Kohle
Divara , Freitag, 11. Juli 2014, 22:41 (vor 3961 Tagen) @ Oblomov
Gab es wirklich GAR keine Möglichkeit, das zu schließen? Meist verkleidet sich das Dingen doch nur.(Ich meine, nicht dass der Kommentar jetzt noch hilfreich wäre... Ich selbst habe übrigens noch niemals irgendwo ein like vergeben. Find' das doof, das ist wie Schauspieler, die nachher fragen "Wie war ich?")
Ich hätte auch (i.e.S.) Hemmungen, unter einem Text, der die Bombeneinschläge im Gaza-Streifen thematisiert, ein{ x } gefällt mir
zu setzen. Aber vermutlich wissen alle Anderen, was damit gemeint ist.
Sie kennen die Spielregeln einfach nicht!
Das ist Nötigung !!
Gab es wirklich GAR keine Möglichkeit, das zu schließen? Meist verkleidet sich das Dingen doch nur.
(Ich meine, nicht dass der Kommentar jetzt noch hilfreich wäre... Ich selbst habe übrigens noch niemals irgendwo ein like vergeben. Find' das doof, das ist wie Schauspieler, die nachher fragen "Wie war ich?")
Ich dachte, das wäre die bescheuerte Frage, die Männer angeblich nach dem Sex stellen….
...und machen eine Menge Kohle
Oblomov, Freitag, 11. Juli 2014, 18:38 (vor 3961 Tagen) @ Alex
Das ist Nötigung !!
Gab es wirklich GAR keine Möglichkeit, das zu schließen? Meist verkleidet sich das Dingen doch nur.
(Ich meine, nicht dass der Kommentar jetzt noch hilfreich wäre... Ich selbst habe übrigens noch niemals irgendwo ein like vergeben. Find' das doof, das ist wie Schauspieler, die nachher fragen "Wie war ich?")
Ich dachte, das wäre die bescheuerte Frage, die Männer angeblich nach dem Sex stellen….
Und ich dachte, das wäre die bescheuerte Frage, die Frauen angeblich nach dem Sex stellen, ........
( was wohl wahrscheinlicher ist, wenn die Frau Schauspielerin ist ).
...und machen eine Menge Kohle
udosefiroth , Donnerstag, 10. Juli 2014, 18:23 (vor 3962 Tagen) @ Divara
"Kriege ich jetzt von euch mal ein "like"?
__________________________________________
Im Prinzip schon, nur bei der Mithilfe der
Verhunzung von W.A.Mozart... NEIN.
...und machen eine Menge Kohle
Divara , Freitag, 11. Juli 2014, 08:00 (vor 3962 Tagen) @ udosefiroth
http://www.youtube.com/watch?v=VSrZ-Zwz_Sk&list=RDVSrZ-Zwz_Sk
Mozart - voll auf der Höhe der Zeit!
http://www.youtube.com/watch?v=VSrZ-Zwz_Sk&list=RDVSrZ-Zwz_Sk
Mozart - voll auf der Höhe der Zeit!
Und die IDF ist, wenn auch vermutlich ungeplant, voll auf der Höhe der Zeit:
https://de-de.facebook.com/GazaArk
http://cdnmo.coveritlive.com/media/image/201407/phppinkd9bildschirmfoto_2014-07-11_um_0...
...und machen eine Menge Kohle
Divara , Freitag, 11. Juli 2014, 08:59 (vor 3962 Tagen) @ Alex
http://www.youtube.com/watch?v=VSrZ-Zwz_Sk&list=RDVSrZ-Zwz_Sk
Mozart - voll auf der Höhe der Zeit!
Und die IDF ist, wenn auch vermutlich ungeplant, voll auf der Höhe der Zeit:
Segeln bis der Arzt kommt!
http://cdnmo.coveritlive.com/media/image/201407/phppinkd9bildschirmfoto_2014-07-11_um_0...
...und machen eine Menge Kohle
Peppa, Freitag, 11. Juli 2014, 16:30 (vor 3961 Tagen) @ udosefiroth
"Kriege ich jetzt von euch mal ein "like"?
__________________________________________Im Prinzip schon, nur bei der Mithilfe der
Verhunzung von W.A.Mozart... NEIN.
Von mir kriegt Ihr beide ein LOL.
...und machen eine Menge Kohle
NN, Freitag, 11. Juli 2014, 13:08 (vor 3962 Tagen) @ Divara
Bevor ich auf ein anspruchsvolles Programm umschalten konnte (WM), gab es auf arte die Zauberflöte. Tamino in weißer Unterwäsche, Pamina im Nachthemd, breitbeinig sitzend, dass man ihre knielange Unterhose sieht. Die Königin der Nacht im Rollstuhl. Der Rest langweilig in Straßenanzügen.
Kriege ich jetzt von euch mal ein "like"?
Ey, näh, ey.
1. Ich bin überzeugter Facebook-Abstinenzler. Daneben gehe ich sehr, sehr sparsam mit Grinseidioten (aka Emoticons) um.
2. Den Dur-Mozart mag ich nicht; das ist mir, wie die Zauberflöte, fast alles zu nett und zu lieblich, ich brauche zumindest ein bisschen Schwere und Drama.
3. Anstatt eines "Likes" bekommst du daher eine der besten Versionen von Mozarts 20. Klavierkonzert in d-moll:
...und machen eine Menge Kohle
Divara , Freitag, 11. Juli 2014, 22:36 (vor 3961 Tagen) @ NN
Bevor ich auf ein anspruchsvolles Programm umschalten konnte (WM), gab es auf arte die Zauberflöte. Tamino in weißer Unterwäsche, Pamina im Nachthemd, breitbeinig sitzend, dass man ihre knielange Unterhose sieht. Die Königin der Nacht im Rollstuhl. Der Rest langweilig in Straßenanzügen.
Kriege ich jetzt von euch mal ein "like"?
Ey, näh, ey.1. Ich bin überzeugter Facebook-Abstinenzler. Daneben gehe ich sehr, sehr sparsam mit Grinseidioten (aka Emoticons) um.
2. Den Dur-Mozart mag ich nicht; das ist mir, wie die Zauberflöte, fast alles zu nett und zu lieblich, ich brauche zumindest ein bisschen Schwere und Drama.
3. Anstatt eines "Likes" bekommst du daher eine der besten Versionen von Mozarts 20. Klavierkonzert in d-moll:
Merci vielmals! Aber mir gefallen Mozarts Opern trotzdem!