Diese Waffen bedrohen Israel
Schlemiel, Dienstag, 05. August 2014, 11:38 (vor 3936 Tagen)
«Diese Waffen bedrohen Israel
Die radikale Palästinenser-Organisation Hamas verfügt über ein umfangreiches Waffenarsenal. Innert einer Woche sind fast 1000 Raketen auf israelisches Gebiet abgefeuert worden.»
http://www.20min.ch/ausland/dossier/nahost/story/Diese-Waffen-bedrohen-Israel-15198268
Nochmals zur Erinnerung: Wir reden von Israel (22'000 km2), einem Land, dass nur halb so gross wie etwa die Schweiz oder die Niederlande ist. Oder knapp doppelt so gross wie Zypern.
Die «arabisch beherrschten Gebiete» rund um Israel, also Syrien, Ostpalästina (heute: Jordanien), Irak, Iran usw. sind mehr als 400 (in Worte: vierhundert) mal grösser, knapp 10'000'000 km2.
Sommer 2014: In Libyen kamen im Bürgerkrieg etwa 30'000 Menschen ums Leben, in Ägypten um die 15'000, die ISIS kann mittlerweile um die 25'000 Tote verzeichnen und in Syrien sind im Bürgerkrieg mittlerweile bis zu 200'000 Tote zu beklagen. Von Mali, Ruanda, Sudan usw. ganz zu «schweigen».
Diese Waffen bedrohen Israel
Final C., Dienstag, 05. August 2014, 16:37 (vor 3936 Tagen) @ Schlemiel
Nochmals zur Erinnerung: Wir reden von Israel (22'000 km2), einem Land, dass nur halb so gross wie etwa die Schweiz oder die Niederlande ist. Oder knapp doppelt so gross wie Zypern.
[/b][/color]
Eigentlich ist es noch kleiner, wenn man die besetzten (und widerrechtlich besiedelten) Gebiete abzieht.
Nochmals zur Erinnerung: Wir reden von Israel (22'000 km2), einem Land, dass nur halb so gross wie etwa die Schweiz oder die Niederlande ist. Oder knapp doppelt so gross wie Zypern.
[/b][/color]
Eigentlich ist es noch kleiner, wenn man die besetzten (und widerrechtlich besiedelten) Gebiete abzieht.
Wird es wirklich immer noch peinlicher?
Wohin soll die Reise gehen?
Sollten doch alle Recht behalten, die Dich für einen absolut dreckigen Antisemiten halten, der jede noch so
widerwärtige (und schwache) Argumentation nutzt, um vor allem sich selbst zu beschmutzen?
Pepper hat Dich ganz gut beschrieben, wie ich finde.
Und noch sehr freundlich.
Ich weiß wirklich nicht, was Dich von einem Deiner erklärten Lieblingsfeinde trennt.
Elsässer ist ein Waisenknabe gegen Dich und Deine Freundin Jutta Ditfurth hätte für Dich sicherlich die gleichen
netten Worte übrig.
Diese Waffen bedrohen Israel
udosefiroth , Dienstag, 05. August 2014, 19:28 (vor 3936 Tagen) @ Alex
"Sollten doch alle Recht behalten, die Dich für einen absolut dreckigen Antisemiten halten,..."
_____________________________________________________________
Das Alex ist final aber nicht. Wahr ist, Er kann einem ärgern,
aber dies ist sein Recht, die Freiheit des Wortes im Dialog.
Schmerzlich sind einige seiner Argumente, aber Ihn deshalb als
Antisemiten zu bezeichen, nö das geht eben nicht!
Das sind die Spielregeln einer pluralistischen Gesellschaft.
Ebenso liest Er auch meine Standpunkte, erwarten, das Er diese
übernimmt... das kann ich nicht, aber ebeso wird Er auch nicht
erwarten, das ich seine übernehme.
"Sollten doch alle Recht behalten, die Dich für einen absolut dreckigen Antisemiten halten,..."
_____________________________________________________________Das Alex ist final aber nicht. Wahr ist, Er kann einem ärgern,
aber dies ist sein Recht, die Freiheit des Wortes im Dialog.
Schmerzlich sind einige seiner Argumente, aber Ihn deshalb als
Antisemiten zu bezeichen, nö das geht eben nicht!
Das sind die Spielregeln einer pluralistischen Gesellschaft.
Ebenso liest Er auch meine Standpunkte, erwarten, das Er diese
übernimmt... das kann ich nicht, aber ebeso wird Er auch nicht
erwarten, das ich seine übernehme.
Ich weiß, Du meinst es gut.
Wenn ich anders denken würde, wäre FC schon lange Geschichte.
Wir haben nun mal alle eine mittlerweile über 10 jährige
Geschichte im Streit über den möglichen Weg.
Nicht nur Israel betreffend.
Das verbindet.
Was mich aber eher traurig als missmutig macht ist die Endlosschleife
der Argumentationen und die abgedroschenen Stilmittel.
Wir wissen doch um die jeweiligen Argumente der "anderen" Seite, da
erwarte ich irgendwann etwas weniger ödes.
Und gerade die Argumentation mit den besetzten Gebieten und den
"illegalen" Siedlungen werden auch unter juristischen Aspekten kontrovers
diskutiert.
Die Inhalte, die FC anbietet, zielen letztendlich immer auf das Existenzrecht
Israels. Das kannst Du nicht ohne Bewertung lassen.
Da ist die Bezeichnung antisemitisch noch euphemistisch.
Die Palästinenser interessieren FC nämlich einen Scheiß, wenn sie
von Assad umgelegt werden. Rücksichtslos und ohne Vorwarnung.
Diese Waffen bedrohen Israel
Final C., Dienstag, 05. August 2014, 22:56 (vor 3936 Tagen) @ Alex
"Sollten doch alle Recht behalten, die Dich für einen absolut dreckigen Antisemiten halten,..."
_____________________________________________________________Das Alex ist final aber nicht. Wahr ist, Er kann einem ärgern,
aber dies ist sein Recht, die Freiheit des Wortes im Dialog.
Schmerzlich sind einige seiner Argumente, aber Ihn deshalb als
Antisemiten zu bezeichen, nö das geht eben nicht!
Das sind die Spielregeln einer pluralistischen Gesellschaft.
Ebenso liest Er auch meine Standpunkte, erwarten, das Er diese
übernimmt... das kann ich nicht, aber ebeso wird Er auch nicht
erwarten, das ich seine übernehme.
Ich weiß, Du meinst es gut.
Wenn ich anders denken würde, wäre FC schon lange Geschichte.
Wir haben nun mal alle eine mittlerweile über 10 jährige
Geschichte im Streit über den möglichen Weg.
Nicht nur Israel betreffend.
Das verbindet.
Was mich aber eher traurig als missmutig macht ist die Endlosschleife
der Argumentationen und die abgedroschenen Stilmittel.
Wir wissen doch um die jeweiligen Argumente der "anderen" Seite, da
erwarte ich irgendwann etwas weniger ödes.
Und gerade die Argumentation mit den besetzten Gebieten und den
"illegalen" Siedlungen werden auch unter juristischen Aspekten kontrovers
diskutiert.
Die Inhalte, die FC anbietet, zielen letztendlich immer auf das Existenzrecht
Israels.
Du wirst nicht eine Aussage von mir finden, in der ich Israel das Existenzrecht abspreche. Da geht Deine Phantasie mit Dir durch. Und dass ich für einen Staat Israel in den Grenzen von 1967 stehe, ist auch nichts Neues. Des Weiteren bin ich für die Gleichstellung und Gleichbehandlung von arabischen und jüdischen Israelis. In diesem Zusammenhang ist es legitim, auf die Aktionen der faschistischen Siedler hinzuweisen, ebenso den öffentlich ausgelebten Rassismus (gegen Schwarze) zu kritisieren u.d.m. Warum Du das alles ausblendest und Israel ausschließlich glorifizierst musst Du mir mal erklären.
Das kannst Du nicht ohne Bewertung lassen.
Da ist die Bezeichnung antisemitisch noch euphemistisch.
Die Palästinenser interessieren FC nämlich einen Scheiß, wenn sie
von Assad umgelegt werden. Rücksichtslos und ohne Vorwarnung.
Diese Waffen bedrohen Israel
Pepper, Dienstag, 05. August 2014, 23:37 (vor 3936 Tagen) @ Final C.
"Sollten doch alle Recht behalten, die Dich für einen absolut dreckigen Antisemiten halten,..."
_____________________________________________________________Das Alex ist final aber nicht. Wahr ist, Er kann einem ärgern,
aber dies ist sein Recht, die Freiheit des Wortes im Dialog.
Schmerzlich sind einige seiner Argumente, aber Ihn deshalb als
Antisemiten zu bezeichen, nö das geht eben nicht!
Das sind die Spielregeln einer pluralistischen Gesellschaft.
Ebenso liest Er auch meine Standpunkte, erwarten, das Er diese
übernimmt... das kann ich nicht, aber ebeso wird Er auch nicht
erwarten, das ich seine übernehme.
Ich weiß, Du meinst es gut.
Wenn ich anders denken würde, wäre FC schon lange Geschichte.
Wir haben nun mal alle eine mittlerweile über 10 jährige
Geschichte im Streit über den möglichen Weg.
Nicht nur Israel betreffend.
Das verbindet.
Was mich aber eher traurig als missmutig macht ist die Endlosschleife
der Argumentationen und die abgedroschenen Stilmittel.
Wir wissen doch um die jeweiligen Argumente der "anderen" Seite, da
erwarte ich irgendwann etwas weniger ödes.
Und gerade die Argumentation mit den besetzten Gebieten und den
"illegalen" Siedlungen werden auch unter juristischen Aspekten kontrovers
diskutiert.
Die Inhalte, die FC anbietet, zielen letztendlich immer auf das Existenzrecht
Israels.
Du wirst nicht eine Aussage von mir finden, in der ich Israel das Existenzrecht abspreche. Da geht Deine Phantasie mit Dir durch. Und dass ich für einen Staat Israel in den Grenzen von 1967 stehe, ist auch nichts Neues. Des Weiteren bin ich für die Gleichstellung und Gleichbehandlung von arabischen und jüdischen Israelis. In diesem Zusammenhang ist es legitim, auf die Aktionen der faschistischen Siedler hinzuweisen, ebenso den öffentlich ausgelebten Rassismus (gegen Schwarze) zu kritisieren u.d.m. Warum Du das alles ausblendest und Israel ausschließlich glorifizierst musst Du mir mal erklären.
Das kannst Du nicht ohne Bewertung lassen.
Da ist die Bezeichnung antisemitisch noch euphemistisch.
Die Palästinenser interessieren FC nämlich einen Scheiß, wenn sie
von Assad umgelegt werden. Rücksichtslos und ohne Vorwarnung.
Bin zwar nicht Alex, 'tschuldigung.
Niemand blendet Rassismus und faschistoide Tendenzen aus. Die gibt es in jeder Gesellschaft und auch in der israelischen; denen muss man begegnen, dem müssen Politiker sich stellen. Möglichst mit entsprechender Vehemenz. Sicher könnte, je nach Staatschef, da auch in Israel gelegentlich mehr getan werden. Wie überall.
Israel ist ein demokratischer Staat, mit Schwächen anderer demokratischer Staaten. Zugleich mit Situation, Bedrohung und Geschichte kaum eines anderen Staates. (Lesenmachen, bitte.)
An Juden andere Maßstäbe anzulegen (ohne selbst Jude zu sein), von Juden mehr zu erwarten als von normalen anderen Leuten, ist per se im Kern schon antisemitisch. Und dabei ist es völlig einerlei, ob dies auf die glorifizierende schwiemelige Art der unappetitlichen Philsosemiten geschieht. Oder auf die nicht minder degoutante mancher achso aufgeklärten Linken.
In Umkehrung übrigens ein recht ähnliches Phänomen, wie Muslimen/Arabern beständig die Fähigkeit abzusprechen, zivilisierte Umgangsformen an den Tag zu legen ("die armen Wilden können halt nicht anders als draufhauen".)
Diese Waffen bedrohen Israel
Pepper, Dienstag, 05. August 2014, 23:39 (vor 3936 Tagen) @ Pepper
"Sollten doch alle Recht behalten, die Dich für einen absolut dreckigen Antisemiten halten,..."
_____________________________________________________________Das Alex ist final aber nicht. Wahr ist, Er kann einem ärgern,
aber dies ist sein Recht, die Freiheit des Wortes im Dialog.
Schmerzlich sind einige seiner Argumente, aber Ihn deshalb als
Antisemiten zu bezeichen, nö das geht eben nicht!
Das sind die Spielregeln einer pluralistischen Gesellschaft.
Ebenso liest Er auch meine Standpunkte, erwarten, das Er diese
übernimmt... das kann ich nicht, aber ebeso wird Er auch nicht
erwarten, das ich seine übernehme.
Ich weiß, Du meinst es gut.
Wenn ich anders denken würde, wäre FC schon lange Geschichte.
Wir haben nun mal alle eine mittlerweile über 10 jährige
Geschichte im Streit über den möglichen Weg.
Nicht nur Israel betreffend.
Das verbindet.
Was mich aber eher traurig als missmutig macht ist die Endlosschleife
der Argumentationen und die abgedroschenen Stilmittel.
Wir wissen doch um die jeweiligen Argumente der "anderen" Seite, da
erwarte ich irgendwann etwas weniger ödes.
Und gerade die Argumentation mit den besetzten Gebieten und den
"illegalen" Siedlungen werden auch unter juristischen Aspekten kontrovers
diskutiert.
Die Inhalte, die FC anbietet, zielen letztendlich immer auf das Existenzrecht
Israels.
Du wirst nicht eine Aussage von mir finden, in der ich Israel das Existenzrecht abspreche. Da geht Deine Phantasie mit Dir durch.
Nachtrag: Nein, das ist lediglich die logische Konsequenz verschiedener Masterpläne und Vorschläge/Forderungen. Man benötigt dazu nicht viel Phantasie.
Diese Waffen bedrohen Israel
udosefiroth , Mittwoch, 06. August 2014, 18:41 (vor 3935 Tagen) @ Pepper
"Man benötigt dazu nicht viel Phantasie"
________________________________________
Genau dies zeichnet seit Jahrzehnten die
Politik aller Länder in Nah-Ost aus.
Diese Waffen bedrohen Israel
Final C., Mittwoch, 06. August 2014, 20:28 (vor 3935 Tagen) @ udosefiroth
"Man benötigt dazu nicht viel Phantasie"
________________________________________Genau dies zeichnet seit Jahrzehnten die
Politik aller Länder in Nah-Ost aus.
Frau Peppermind meinte, sie brauche nicht viel Phantasie um logisch zu erkennen, dass ich einem Masterplan zur Vernichtung Israels folge, obwohl es kein einziges Posting von mir gibt, in dem ich das Existenzrecht Israels in Frage stelle.
Diese Waffen bedrohen Israel
Pepper, Mittwoch, 06. August 2014, 21:06 (vor 3935 Tagen) @ Final C.
"Man benötigt dazu nicht viel Phantasie"
________________________________________Genau dies zeichnet seit Jahrzehnten die
Politik aller Länder in Nah-Ost aus.
Frau Peppermind meinte, sie brauche nicht viel Phantasie um logisch zu erkennen, dass ich einem Masterplan zur Vernichtung Israels folge, obwohl es kein einziges Posting von mir gibt, in dem ich das Existenzrecht Israels in Frage stelle.
Nein, meinte sie nicht. Sondern jeder einzelne von Ihnen genannte ("unabdingbare") Punkt läuft letztlich auf das Ende des jüdischen Staats hinaus.
Diese Waffen bedrohen Israel
Final C., Mittwoch, 06. August 2014, 21:36 (vor 3935 Tagen) @ Pepper
"Man benötigt dazu nicht viel Phantasie"
________________________________________Genau dies zeichnet seit Jahrzehnten die
Politik aller Länder in Nah-Ost aus.
Frau Peppermind meinte, sie brauche nicht viel Phantasie um logisch zu erkennen, dass ich einem Masterplan zur Vernichtung Israels folge, obwohl es kein einziges Posting von mir gibt, in dem ich das Existenzrecht Israels in Frage stelle.
Nein, meinte sie nicht. Sondern jeder einzelne von Ihnen genannte ("unabdingbare") Punkt läuft letztlich auf das Ende des jüdischen Staats hinaus.
Können Sie Ihre weiterführende Phantasie mal an einem meiner Postings erklären?
"Man benötigt dazu nicht viel Phantasie"
________________________________________Genau dies zeichnet seit Jahrzehnten die
Politik aller Länder in Nah-Ost aus.
Frau Peppermind meinte, sie brauche nicht viel Phantasie um logisch zu erkennen, dass ich einem Masterplan zur Vernichtung Israels folge, obwohl es kein einziges Posting von mir gibt, in dem ich das Existenzrecht Israels in Frage stelle.
Nein, meinte sie nicht. Sondern jeder einzelne von Ihnen genannte ("unabdingbare") Punkt läuft letztlich auf das Ende des jüdischen Staats hinaus.
Können Sie Ihre weiterführende Phantasie mal an einem meiner Postings erklären?
Vielleicht hilft Dir das ja ein bisschen, Dich und Deinen Wahn besser zu verstehen:
http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Israels-Linke-ist-ratlos/story/21521435
Diese Waffen bedrohen Israel
Divara , Mittwoch, 06. August 2014, 23:08 (vor 3935 Tagen) @ Alex
das hier wird auch nichts nützen. Ich möchte es aber trotzdem gern posten.
http://www.israelnetz.com/sicherheit/detailansicht/aktuell/london-times-keine-anti-hama...
Diese Waffen bedrohen Israel
Final C., Donnerstag, 07. August 2014, 00:05 (vor 3935 Tagen) @ Divara
das hier wird auch nichts nützen. Ich möchte es aber trotzdem gern posten.
http://www.israelnetz.com/sicherheit/detailansicht/aktuell/london-times-keine-anti-hama...
Verehrte Divara,
von mir aus hätte die Anzeige ruhig erscheinen können. Solche Texte dienen mehr der Festigung des Glaubens der Philosemiten als einer Beleuchtung des tatsächlichen Sachverhaltes. Die Zeitung wollte mit der Ablehnung des Drucks sicherlich dem Herrn Wiesel nur die Peinlichkeit ersparen, die Kommentare zu lesen, die seine absurden Vergleiche zur Folge gehabt hätten.
Diese Waffen bedrohen Israel
udosefiroth , Donnerstag, 07. August 2014, 20:16 (vor 3934 Tagen) @ Pepper
"...jeder einzelne von Ihnen genannte ("unabdingbare") Punkt läuft letztlich auf das Ende des jüdischen Staats hinaus."
____________________________________________________________________________________
Politik als Mittel zur Lösung!; die hat sich verabschiedet und ehrlicherweise
wird dies noch nicht einmal verbrämt.
Und wie eine Gebetsmühle... es fehlt im Grunde die Anerkennung Israels von
seinen Nachbarn, hier hängt man noch den Gedanken des "Alles oder Nichts"
nach.
Das ist Phantasielos.
Diese Waffen bedrohen Israel
Final C., Mittwoch, 06. August 2014, 01:54 (vor 3936 Tagen) @ Pepper
Bin zwar nicht Alex, 'tschuldigung.
Niemand blendet Rassismus und faschistoide Tendenzen aus. Die gibt es in jeder Gesellschaft und auch in der israelischen; denen muss man begegnen, dem müssen Politiker sich stellen. Möglichst mit entsprechender Vehemenz. Sicher könnte, je nach Staatschef, da auch in Israel gelegentlich mehr getan werden. Wie überall.
Israel ist ein demokratischer Staat, mit Schwächen anderer demokratischer Staaten. Zugleich mit Situation, Bedrohung und Geschichte kaum eines anderen Staates. (Lesenmachen, bitte.)
Ah, Sie erwarten einen Bonus für Israel aus historischen Gründen bei gleichzeitiger Feststellung, Israel sei ein Staat wie jeder andere demokratische Staat auch. Worunter fällt dann z.B. die Ignoranz Israels gegenüber diversen UN-Resolutionen?
An Juden andere Maßstäbe anzulegen (ohne selbst Jude zu sein), von Juden mehr zu erwarten als von normalen anderen Leuten, ist per se im Kern schon antisemitisch. Und dabei ist es völlig einerlei, ob dies auf die glorifizierende schwiemelige Art der unappetitlichen Philsosemiten geschieht. Oder auf die nicht minder degoutante mancher achso aufgeklärten Linken.
Das interessiert mich jetzt, was verlangen denn diese Linken den Juden (oder meinten Sie den Israelis) mehr ab, als anderen? Und werden Juden bei gleichen Forderungen nicht als Antisemiten etikettiert?
In Umkehrung übrigens ein recht ähnliches Phänomen, wie Muslimen/Arabern beständig die Fähigkeit abzusprechen, zivilisierte Umgangsformen an den Tag zu legen ("die armen Wilden können halt nicht anders als draufhauen".)
Also Alex, sieht Muslime/Araber grundsätzlich als unterbelichtet und rückständig an. Es will ihm auch nicht einleuchten, dass man durch massive Bombardements derselben (Irak, Afghanistan, Libyen …) keine rasche Weiterentwicklung in Richtung state of he art erreichen kann.
Diese Waffen bedrohen Israel
Sprüngli, Mittwoch, 06. August 2014, 14:30 (vor 3935 Tagen) @ Pepper
An Juden andere Maßstäbe anzulegen (ohne selbst Jude zu sein), von Juden mehr zu erwarten als von normalen anderen Leuten, ist per se im Kern schon antisemitisch. Und dabei ist es völlig einerlei, ob dies auf die glorifizierende schwiemelige Art der unappetitlichen Philsosemiten geschieht. Oder auf die nicht minder degoutante mancher achso aufgeklärten Linken.In Umkehrung übrigens ein recht ähnliches Phänomen, wie Muslimen/Arabern beständig die Fähigkeit abzusprechen, zivilisierte Umgangsformen an den Tag zu legen ("die armen Wilden können halt nicht anders als draufhauen".)
Blauäugig. Und falsch. Ich z.B. erwarte von der Schweiz in Sachen Ukraine mehr Anstrengungen als von anderen Ländern. Weil neutral, Depositärstaat der Genfer Konventionen und seit jeher als Vermittler anerkannt. Im Gegenteil: Die historische Blockfreiheit der Schweiz, der Zufluchtsort für Verfolgte seit Jahrhunderten, während sich die Nachbarn wieder mal die Köpfe einschlugen (Täufer, Hugenotten, Freigeister, Juden usw.), verpflichtet auch heute. Gerade dann, wenn man in der jüngeren Vergangenheit dieser historischen Aufgabe im europäischen, ja weltweiten Kontext nicht gerade euphorisch nachgegangen war (Einreisebehinderungen für Juden während des WW II und «Wirtschaften mit dem Feind», das über das nötige Mass weit hinausging). Es fordert geradezu zu diplomatischem Geschick in Konflikten. Etwas, das ich z.B. von Spanien oder Polen (noch?) nicht erwarten würde.
In diesem Sinne ist auch die Anspruchshaltung an Israel höher als an die muslimischen Diktaturen. Und die «armen Wilden» resp. eine kleine, aber entschiedende Minderheit (ISIS usw.) hat in der Vergangenheit bewiesen, dass sie von Menschenrechten oder anständigen Umgangsformen nicht viel hält. Wer immer noch fordert, man müsse mit der Hamas verhandeln, handelt fahrlässig. Oder würdest Du auch einen Kinderschänder als «Therapiemassnahme» in ein Schullager schicken?
Natürlich leidet in Kriegssituationen immer die Zivilbevölkerung. Aber wenn muslimische Weiber «froh sind, wenn ihre Kinder als Märtyrer sterben» und die «Vernichtung Israels» verlangen, hört bei mir das gutmenschelnde «Ja aber» auf. Ägypten hats vorgemacht: Die irren Forderungen der Hamas für einen «Waffenstillstand» wurden höflich, aber entschieden zurückgewiesen. Zu Recht. Mit Terroristen verhandelt man nicht.
"Sollten doch alle Recht behalten, die Dich für einen absolut dreckigen Antisemiten halten,..."
_____________________________________________________________Das Alex ist final aber nicht. Wahr ist, Er kann einem ärgern,
aber dies ist sein Recht, die Freiheit des Wortes im Dialog.
Schmerzlich sind einige seiner Argumente, aber Ihn deshalb als
Antisemiten zu bezeichen, nö das geht eben nicht!
Das sind die Spielregeln einer pluralistischen Gesellschaft.
Ebenso liest Er auch meine Standpunkte, erwarten, das Er diese
übernimmt... das kann ich nicht, aber ebeso wird Er auch nicht
erwarten, das ich seine übernehme.
Ich weiß, Du meinst es gut.
Wenn ich anders denken würde, wäre FC schon lange Geschichte.
Wir haben nun mal alle eine mittlerweile über 10 jährige
Geschichte im Streit über den möglichen Weg.
Nicht nur Israel betreffend.
Das verbindet.
Was mich aber eher traurig als missmutig macht ist die Endlosschleife
der Argumentationen und die abgedroschenen Stilmittel.
Wir wissen doch um die jeweiligen Argumente der "anderen" Seite, da
erwarte ich irgendwann etwas weniger ödes.
Und gerade die Argumentation mit den besetzten Gebieten und den
"illegalen" Siedlungen werden auch unter juristischen Aspekten kontrovers
diskutiert.
Die Inhalte, die FC anbietet, zielen letztendlich immer auf das Existenzrecht
Israels.
Du wirst nicht eine Aussage von mir finden, in der ich Israel das Existenzrecht abspreche. Da geht Deine Phantasie mit Dir durch. Und dass ich für einen Staat Israel in den Grenzen von 1967 stehe, ist auch nichts Neues. Des Weiteren bin ich für die Gleichstellung und Gleichbehandlung von arabischen und jüdischen Israelis. In diesem Zusammenhang ist es legitim, auf die Aktionen der faschistischen Siedler hinzuweisen, ebenso den öffentlich ausgelebten Rassismus (gegen Schwarze) zu kritisieren u.d.m. Warum Du das alles ausblendest und Israel ausschließlich glorifizierst musst Du mir mal erklären.
Doch, das ist ein Leichtes.
Alleine Deine Forderung für einen Staat Israel in den Grenzen
von 1967. Auch wenn das nix neues ist.
Das bedeutet z.B. auch den Rückzug von den Golanhöhen.
Völlig inakzeptabel unter Überlebensaspekten für Israel.
Und das weißt Du auch.
Die Vorwürfe, die Siedler seien Faschisten oder die arabischen Israelis würden als Untermenschen behandelt, das ist , relativ betrachtet, mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Im Vergleich zu den Faschislamisten der Hamas allemal.
Israel ist ein Rechtsstaat, da werden Verbrechen geahndet, auch wenn es bedeutet, dass hochrangiges Personal der Administration eingesperrt wird, weil es sich kriminell verhalten hat.
Israel wird nicht glorifiziert, es ist die einzige Gesellschaft in dieser Weltgegend, die westliche Werte lebt.
Die auch noch ziemlich nah ist.
Und definitiv bedroht wird seit Beginn seiner Existenz und nur durch seine Wehrhaftigkeit überhaupt noch existiert.
Ich weiß, Dir gefällt es nicht, dass ich Israel als den Brückenkopf der Moderne in einer anachronistischen Umgebung
betrachte, aber so ist es nun mal für mich.
Dass es ein jüdischer Staat ist, ist für mich als Nichtjude zweitrangig.
Solange Israel nach den Maßstäben einer modernen Demokratie agiert, bin ich auf seiner Seite.
Der Kampf der Hamas gegen Israel ist die unmittelbare Auseinandersetzung zwischen dem politischen Islam und der westlichen Moderne.
Und sie wird ausgetragen und zwar auf dem Niveau der Islamisten.
Mir ist es nicht egal, ob dabei Menschen sterben, aber es ist die logische Konsequenz einer abartigen Militärstrategie der muslimischen Kalifatsanhänger.
Ob sie Hamas, Boko Haram oder IS heißen ist mir scheißegal.
Die Israelis sind aktuell die Einzigen, die mir zeigen, wie man diesen Leuten beikommt.
Und das Appeasement bei solchen Gegnern nicht funktioniert.
Was ich Dir vorwerfe, ist die Parteinahme für eine Kultur des Todes und der Unfreiheit.
Diese Waffen bedrohen Israel
Final C., Mittwoch, 06. August 2014, 03:27 (vor 3936 Tagen) @ Alex
Du wirst nicht eine Aussage von mir finden, in der ich Israel das Existenzrecht abspreche. Da geht Deine Phantasie mit Dir durch. Und dass ich für einen Staat Israel in den Grenzen von 1967 stehe, ist auch nichts Neues. Des Weiteren bin ich für die Gleichstellung und Gleichbehandlung von arabischen und jüdischen Israelis. In diesem Zusammenhang ist es legitim, auf die Aktionen der faschistischen Siedler hinzuweisen, ebenso den öffentlich ausgelebten Rassismus (gegen Schwarze) zu kritisieren u.d.m. Warum Du das alles ausblendest und Israel ausschließlich glorifizierst musst Du mir mal erklären.
Doch, das ist ein Leichtes.
Alleine Deine Forderung für einen Staat Israel in den Grenzen
von 1967. Auch wenn das nix neues ist.
Ach das hatte ich noch vergessen, das Rückkehrrecht der pal. Flüchtlinge muss natürlich auch umgesetzt werden.
Das bedeutet z.B. auch den Rückzug von den Golanhöhen.
Völlig inakzeptabel unter Überlebensaspekten für Israel.
Und das weißt Du auch.
Blödsinn. An die Rückgabe der Golanhöhen hatte sogar Olmert gedacht.
Die Vorwürfe, die Siedler seien Faschisten oder die arabischen Israelis würden als Untermenschen behandelt, das ist , relativ betrachtet, mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Im Vergleich zu den Faschislamisten der Hamas allemal.
Was man mit der Hamas nicht alles rechtfertigen kann. Ich denke, die Unsinnigkeit der Relativierung geht Dir selber auf. Israel denkt gar nicht daran, den Siedlern Einhalt zu gebieten.
Israel ist ein Rechtsstaat, da werden Verbrechen geahndet, auch wenn es bedeutet, dass hochrangiges Personal der Administration eingesperrt wird, weil es sich kriminell verhalten hat.
Israel wird nicht glorifiziert, es ist die einzige Gesellschaft in dieser Weltgegend, die westliche Werte lebt.
Die auch noch ziemlich nah ist.
Und definitiv bedroht wird seit Beginn seiner Existenz und nur durch seine Wehrhaftigkeit überhaupt noch existiert.
Ich weiß, Dir gefällt es nicht, dass ich Israel als den Brückenkopf der Moderne in einer anachronistischen Umgebung
betrachte, aber so ist es nun mal für mich.
Dass es ein jüdischer Staat ist, ist für mich als Nichtjude zweitrangig.
Solange Israel nach den Maßstäben einer modernen Demokratie agiert, bin ich auf seiner Seite.
Zu einem homogenen, rein jüdischen Staat wird es gar nicht kommen, es sei denn Lieberman kann sich durchsetzen und evakuiert die arabischen Israelis. Übrigens würde kein normaler westlicher Staat auf die Idee kommen, so ein Gesetz zu erlassen, um den Anteil einer ethnischen Bevölkerungsgruppe möglichst klein zu halten und bei Bedarf die “Mischlingskinder“ auszuweisen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/israelisches-heiratsgesetz-kein-bleiberecht-fuer-...
Der Kampf der Hamas gegen Israel ist die unmittelbare Auseinandersetzung zwischen dem politischen Islam und der westlichen Moderne.
Manchmal Alex, beneide ich Dich um Dein überschaubares Weltbild – hier die Moderne, da die Steinzeit. Oder auch, Gaza/Hamas ist der Brückenkopf für eine Kultur des Todes und der Unfreiheit. Den orthodoxen Juden z.B. geht es aus rein religiösen Gründen um eine Landnahme, weil es Ihnen der liebe Gott vor mehr als zweitausend Jahren verheißen hat. Blöd, dass da bereits die Palästinenser lebten. (Von den Hardcore-Evangelikalen höre ich immer, Gott würde nun sein über die ganze Welt verstreutes Land wieder in Israel sammeln.)
Und sie wird ausgetragen und zwar auf dem Niveau der Islamisten.
Mir ist es nicht egal, ob dabei Menschen sterben, aber es ist die logische Konsequenz einer abartigen Militärstrategie der muslimischen Kalifatsanhänger.
Ob sie Hamas, Boko Haram oder IS heißen ist mir scheißegal.
Die Israelis sind aktuell die Einzigen, die mir zeigen, wie man diesen Leuten beikommt.
Jau, totschießen.
Und das Appeasement bei solchen Gegnern nicht funktioniert.
Wurde das denn schon mal versucht?
Was ich Dir vorwerfe, ist die Parteinahme für eine Kultur des Todes und der Unfreiheit.
Selten so gelacht.
Wenn es eng wird, regredierst Du auf die "Differenzierungsschiene".
Und unterstellst mir dann gerne ein einfaches Weltbild.
Das hast Du (und Deine Gäng) von Anfang an versucht.
Ohne großen Erfolg...
Ist aber halt die typische Vorgehensweise von Weltverbesserern, für
mich mit die größten Lumpen auf diesem Planeten, egal,
ob aus ideologischen und/oder religiösen Gründen.
Da bin ich so platt wie Reich-Ranicki.
All' Deine Argumente, das Grundübel Israel betreffend, sind zu
kontern, tausendmal geschehen, auch auf diesem Forum.
Ich versuche darauf nicht mehr zu reagieren.
Don't feed the troll.
Das gilt in diesem Kontext leider auch für Dich.
Und ja, die Pest am Arsch den muslimischen Terroristen.
Oder einen ultimativen Final Cut.
Diese Waffen bedrohen Israel
Final C., Mittwoch, 06. August 2014, 18:50 (vor 3935 Tagen) @ Alex
Selten so gelacht.
Ich habe auch was zum Lachen.
Der junge Filmemacher ist ein satirischer Knaller ….
Diese Waffen bedrohen Israel
udosefiroth , Mittwoch, 06. August 2014, 18:39 (vor 3935 Tagen) @ Final C.
"...weil es Ihnen der liebe Gott vor mehr als zweitausend Jahren verheißen hat. Blöd, dass da bereits die Palästinenser lebten. "
_______________________________________________________________________________
Nein final, das Land ist der Preis des Bundes und damals gab es dort keinerlei
Palästinenser!
Diese Waffen bedrohen Israel
Schlemiel, Donnerstag, 07. August 2014, 10:55 (vor 3934 Tagen) @ Final C.
Den orthodoxen Juden z.B. geht es aus rein religiösen Gründen um eine Landnahme, weil es Ihnen der liebe Gott vor mehr als zweitausend Jahren verheißen hat. Blöd, dass da bereits die Palästinenser lebten. (Von den Hardcore-Evangelikalen höre ich immer, Gott würde nun sein über die ganze Welt verstreutes Land wieder in Israel sammeln.)
Korrektur:
1010 vor Christus: Königreich Israel / Nordreich Israel / Juda (jüdisch)
später Besetzung durch die Römer (heidnisch)
um 600 nach Christus: Besetzung Israels durch Osmanen (muslimisch)
1920 nach Christus: Britisches Mandatsgebiet «Palästina»
1923 nach Christus: Abtrennung Ostpalästinas, Schaffung eines künstlichen Staates «Jordanien»
1948 nach Christus: Schaffung des Staates Israel, der von allen arabischen Staaten bisher abgelehnt wurde.
PS.: Der künstliche Name «Palästina» geht auf den hebräischen Begriff «Pleschet» zurück. Er bezeichnet ursprünglich das Gebiet südlich von Jaffa, einer kleinen Hafenstadt am Mittelmeer in der Levante.
«Palästina» ist also ein künstlicher Begriff, der «Staat Palästina» hat es so nie gegeben, sondern war höchstens Völkerbundsmandat. Der Grossteil Palästinas im Osten wird mittlerweile durch ein saudisches Königshaus (Jordanien) kontrolliert.
Diese Waffen bedrohen Israel
Final C., Donnerstag, 07. August 2014, 15:02 (vor 3934 Tagen) @ Schlemiel
Den orthodoxen Juden z.B. geht es aus rein religiösen Gründen um eine Landnahme, weil es Ihnen der liebe Gott vor mehr als zweitausend Jahren verheißen hat. Blöd, dass da bereits die Palästinenser lebten. (Von den Hardcore-Evangelikalen höre ich immer, Gott würde nun sein über die ganze Welt verstreutes Land wieder in Israel sammeln.)
Korrektur:
Diese Waffen bedrohen Israel
Schlemiel, Donnerstag, 07. August 2014, 15:52 (vor 3934 Tagen) @ Final C.
Den orthodoxen Juden z.B. geht es aus rein religiösen Gründen um eine Landnahme, weil es Ihnen der liebe Gott vor mehr als zweitausend Jahren verheißen hat. Blöd, dass da bereits die Palästinenser lebten. (Von den Hardcore-Evangelikalen höre ich immer, Gott würde nun sein über die ganze Welt verstreutes Land wieder in Israel sammeln.)
Korrektur:
Diese Waffen bedrohen Israel
Final C., Donnerstag, 07. August 2014, 16:14 (vor 3934 Tagen) @ Schlemiel
Copyright:
http://theflatearthsociety.org/cms/
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udosefiroth , Donnerstag, 07. August 2014, 20:30 (vor 3934 Tagen) @ Final C.
"Übrigens würde kein normaler westlicher Staat auf die Idee kommen, so ein Gesetz zu erlassen, um den Anteil einer ethnischen Bevölkerungsgruppe möglichst klein zu halten und bei Bedarf die “Mischlingskinder“ auszuweisen. "
_______________________________________________________________________________
Westlicher Staat = Nein, aber die sozialistischen Bruderländer, die taten es!
Soviel über Moral bei Linken, wenn diese an der Macht sind.
Diese Waffen bedrohen Israel
Albert Schweizer, Donnerstag, 07. August 2014, 21:05 (vor 3934 Tagen) @ udosefiroth
"Übrigens würde kein normaler westlicher Staat auf die Idee kommen, so ein Gesetz zu erlassen, um den Anteil einer ethnischen Bevölkerungsgruppe möglichst klein zu halten und bei Bedarf die “Mischlingskinder“ auszuweisen. "
_______________________________________________________________________________Westlicher Staat = Nein, aber die sozialistischen Bruderländer, die taten es!
Soviel über Moral bei Linken, wenn diese an der Macht sind.
Die Juden wurden nicht etwa höflich «ausgewiesen», sondern entweder ermordet oder vertrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Judenvertreibungen_aus_arabischen_und_islamischen_Ländern
Eine Rückkehr oder Entschädigung wäre da zu fordern, wie es in den GK steht. Doch die dummen muslimischen Führer lassen lieber mal «ruhen». Man hat schon genug um die Ohren (Freiheitsbestrebungen / Twitter / Frustration über die westliche Überlegenheit in allen Bereichen usw.).
Diese Waffen bedrohen Israel
Sprüngli, Mittwoch, 06. August 2014, 14:33 (vor 3935 Tagen) @ Alex
Da ist die Bezeichnung (für FC) antisemitisch noch euphemistisch.
Hat das je jemand bestritten? Klar wie Klossbrühe.
Da ist die Bezeichnung (für FC) antisemitisch noch euphemistisch.
Hat das je jemand bestritten? Klar wie Klossbrühe.
Ja, Udo hat das.
Diese Waffen bedrohen Israel
Divara , Mittwoch, 06. August 2014, 17:23 (vor 3935 Tagen) @ Alex
Da ist die Bezeichnung (für FC) antisemitisch noch euphemistisch.
Hat das je jemand bestritten? Klar wie Klossbrühe.
Ja, Udo hat das.
Antizionismus trifft wohl eher zu.
Und dass er ein Problem mit mangelnder Aufarbeitung hat, kommt der Wahrheit wohl sehr nah. Es lässt sich erstaunlicherweise bei vielen feststellen, die sich den 70 nähern.
Diese Waffen bedrohen Israel
Final C., Donnerstag, 07. August 2014, 00:13 (vor 3935 Tagen) @ Sprüngli
Da ist die Bezeichnung (für FC) antisemitisch noch euphemistisch.
Hat das je jemand bestritten? Klar wie Klossbrühe.
In der Schweiz gibt es scheint’s doch vernünftigere Leute, als man denkt.
Da macht doch ein Kommentator zu diesem Artikel
http://www.infosperber.ch/Politik/GASTKOMMENTAR-Die-Antisemitismus-Keule
folgende Vorschläge ….
1. Beendung der Besetzung und Aufnahme von ernsthaften Verhandlungen.
2. Verzicht auf Waffengewalt als Grundlage für die Suche nach pragmatischen politischen Lösungen, welche die sichere Existenz aller Bewohnerinnen und Bewohner des Nahen Ostens gewährleisten.
3. Rückzug Israels aus allen 1967 besetzten Gebieten, Räumung der israelischen Siedlungen in der Westbank, Abbruch der Mauer/Sperranlage, Sicherstellung der lebensnotwendigen Infrastruktur für alle Bewohnerinnen und Bewohner der Konfliktregion.
4. Politische, wirtschaftliche und soziale Gleichberechtigung aller im Nahen Osten lebenden Menschen, ungeachtet ihres Geschlechtes, ihrer kulturellen Wurzeln, ihrer Religion und ihrer gesellschaftlichen Herkunft.
5. Gerechte Verteilung der Ressourcen - Wasser, Land, Rohstoffe - auf alle in der Region lebenden Menschen.
6. Anerkennung des Unrechts, das PalästinenserInnen durch Vertreibungen, Landenteignungen, Besatzungs- und Siedlungspolitik von Israel seit 1948 angetan wurde.
7. Aushandlung einer Lösung für das palästinensische Flüchtlingsproblem, mit der beide Seiten leben können. Kompensationsleistungen für jene PalästinenserInnen, die nicht nach Israel zurückkehren können oder wollen und Wiedergutmachungsleistungen für völkerrechtswidrige Enteignungen, einschliesslich der in Israel lebenden PalästinenserInnen.
8. Berücksichtigung der Mitverantwortung der arabischen Staaten an der heutigen Situation der palästinensischen Flüchtlinge und ihrer Mitverpflichtung für die Integration von palästinensischen Flüchtlingen in ihren Ländern.
9. Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung Palästinas sowie Förderung der politischen und kulturellen Zusammenarbeit zwischen Israel und Palästina durch die Europäische Union.
10. Finanzielle und fachliche Förderung von Frieden schaffenden Kooperationen zwischen Israelis und PalästinenserInnen durch die Schweiz.
Vernünftiger wäre das hier:
1. Beendung der Raketenangriffe und Beginn von vertrauensbildenden Maßnahmen durch die in der Region lebenden Araber. Anerkennung des Existenzrechts Israels.
2. Verzicht auf Waffengewalt als Grundlage für die Suche nach pragmatischen politischen Lösungen, welche die sichere Existenz aller Bewohner Israels gewährleisten.
3. Schaffung der lebensnotwendigen Infrastruktur für alle Bewohner der Konfliktregion statt kriminellen Umgangs mit Hilfsgeldern zum Bau von Angriffstunneln und zum Waffenerwerb.
4. Politischer, wirtschaftlicher und sozialer Wettbewerb aller im Nahen Osten lebenden Menschen, ungeachtet ihres Geschlechtes, ihrer kulturellen Wurzeln, ihrer Religion und ihrer gesellschaftlichen Herkunft auf der Basis der Menschenrechte und demokratischer Strukturen.
5. Zugang zu den Ressourcen - Wasser, Land, Rohstoffe - auf der Basis geklärter Eigentumsverhältnisse.
6. Anerkennung des Unrechts, das Israel durch mehrere Angriffskriege der arabischen Staaten seit 1948 angetan wurde.
7. Aushandlung einer Lösung für das palästinensische Flüchtlingsproblem durch die arabischen Verursacher. Kompensationsleistungen für Israelis, die nicht nach Gaza zurückkehren können oder wollen und Wiedergutmachungsleistungen für völkerrechtswidrige Enteignungen der dort lebenden Juden.
8. Berücksichtigung der Mitverantwortung der arabischen Staaten an der heutigen Situation der palästinensischen Flüchtlinge und ihrer Mitverpflichtung für die Integration von palästinensischen Flüchtlingen in ihren Ländern.
9. Nichteinmischung in die wirtschaftlichen Entwicklung der Palästinenser durch komplette Reduzierung der Hilfsgelder sowie Förderung der politischen und kulturellen Zusammenarbeit zwischen Israel und Palästina durch die Europäische Union.
10. Finanzielle und fachliche Förderung von Frieden schaffenden Kooperationen zwischen Israelis und Palästinensern durch die Schweiz.
Diese Waffen bedrohen Israel
Schlemiel, Donnerstag, 07. August 2014, 10:08 (vor 3934 Tagen) @ Alex
Vernünftiger wäre das hier:
1. Beendung der Raketenangriffe und Beginn von vertrauensbildenden Maßnahmen durch die in der Region lebenden Araber. Anerkennung des Existenzrechts Israels.
2. Verzicht auf Waffengewalt als Grundlage für die Suche nach pragmatischen politischen Lösungen, welche die sichere Existenz aller Bewohner Israels gewährleisten.
3. Schaffung der lebensnotwendigen Infrastruktur für alle Bewohner der Konfliktregion statt kriminellen Umgangs mit Hilfsgeldern zum Bau von Angriffstunneln und zum Waffenerwerb.
4. Politischer, wirtschaftlicher und sozialer Wettbewerb aller im Nahen Osten lebenden Menschen, ungeachtet ihres Geschlechtes, ihrer kulturellen Wurzeln, ihrer Religion und ihrer gesellschaftlichen Herkunft auf der Basis der Menschenrechte und demokratischer Strukturen.
5. Zugang zu den Ressourcen - Wasser, Land, Rohstoffe - auf der Basis geklärter Eigentumsverhältnisse.
6. Anerkennung des Unrechts, das Israel durch mehrere Angriffskriege der arabischen Staaten seit 1948 angetan wurde.
7. Aushandlung einer Lösung für das palästinensische Flüchtlingsproblem durch die arabischen Verursacher. Kompensationsleistungen für Israelis, die nicht nach Gaza zurückkehren können oder wollen und Wiedergutmachungsleistungen für völkerrechtswidrige Enteignungen der dort lebenden Juden.
8. Berücksichtigung der Mitverantwortung der arabischen Staaten an der heutigen Situation der palästinensischen Flüchtlinge und ihrer Mitverpflichtung für die Integration von palästinensischen Flüchtlingen in ihren Ländern.
9. Nichteinmischung in die wirtschaftlichen Entwicklung der Palästinenser durch komplette Reduzierung der Hilfsgelder sowie Förderung der politischen und kulturellen Zusammenarbeit zwischen Israel und Palästina durch die Europäische Union.
10. Finanzielle und fachliche Förderung von Frieden schaffenden Kooperationen zwischen Israelis und Palästinensern durch die Schweiz.
Diese «Charta Alexiensis» ist vernünftig, scheitert aber leider schon am ersten Punkt: «Nach ihrem Wahlsieg versuchte der amtierende Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas die Hamas auf eine indirekte Anerkennung Israels zu verpflichten, um einen Bürgerkrieg zu vermeiden und wieder internationale Finanzhilfen für seine Regierung zu bekommen. Im Juni 2006 erreichte er ein Abkommen zur 'nationalen Einheit', das westliche Medien als Durchbruch und Anerkennung Israels durch die Hamas deuteten. Hamassprecher stellten jedoch klar, dass sie einen palästinensischen Staat in den 1967 von Israel besetzten Gebieten nur als Zwischenschritt zur endgültigen Beseitigung Israels ansehen.»
Das gilt bis heute.
Bevor also überhaupt verhandelt werden kann, muss die Hamas A.) verboten oder B.) von Verhandlungen ausgeschlossen werden. Oder C.) die Hamas geht als keifender, aber harmloser Nörgelflügel in der Fatah auf (Beispiel Schweiz: Sogenannte «Autopartei», die mittlerweile als bedeutungslos gilt und deren meisten Exponenten sich der SVP angeschlossen haben).
Dann kann vernünftig verhandelt werden. Entschädigungen für jüdische Vertriebene aus dem Gaza sind irreal, da sie nur wieder Zündstoff bergen. Nach einer definitiven Anerkennung Israels durch die Palästinenser und einen Verzicht auf ein völkerrechtswidriges, einseitiges «Rückkehrrecht»*, was die Auflösung Israels bedeuten würde, dürfte es schon reichen, die fanatischsten Siedler nicht mehr mit steuerlich subventioniertem Deli zu versorgen (das geht allen anderen Israelis nämlich ziemlich auf den Wecker). Die kämen von ganz alleine zurück.
*dem verweigert sich die Palästinenserführung bis heute und gilt als Hauptknackpunkt in den Verhandlungen. Ausserdem wurde das «Rückkehrrecht» (UNR 194) von Israel angenommen (sic!), aber von allen arabischen Staaten abgelehnt, da es in juristischer Auslegung auch auf andere Vertriebene (Juden, Christen, Palästinenser in Jordanien usw.) ausgelegt werden könnte.
( « ( ... ) Die Anhänger dieser Lesart stellen auch die Frage nach einem Rückkehrrecht für die aus arabischen Staaten geflüchteten Juden – meist zwischen 750.000 und 850.000 angegeben –, für die ebenfalls die Resolution 194 angewendete werden könnte. Diese Flüchtlinge könnten gleichfalls auf das Recht zur Rückkehr zu ihren zurückgelassenen Besitztümern in arabischen Staaten pochen, was von den arabischen Staaten aber bisher explizit ausgeschlossen wurde.»).
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udosefiroth , Donnerstag, 07. August 2014, 20:38 (vor 3934 Tagen) @ Alex
4. Politischer, wirtschaftlicher und sozialer Wettbewerb aller im Nahen Osten lebenden Menschen, ungeachtet ihres Geschlechtes, ihrer kulturellen Wurzeln, ihrer Religion und ihrer gesellschaftlichen Herkunft auf der Basis der Menschenrechte und demokratischer Strukturen.
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Echt alex, der war Gut, schlägt sogar Nobbies "Die Renten sind sicher",
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Schlemiel, Donnerstag, 07. August 2014, 10:38 (vor 3934 Tagen) @ Final C.
3. Rückzug Israels aus allen 1967 besetzten Gebieten, Räumung der israelischen Siedlungen in der Westbank,
«Einen ernsthaften Versuch unternahm 2000 der damalige israelische Regierungschef (und heutige Verteidigungsminister) Ehud Barak. Dem damaligen Palästinenserpräsidenten Jassir Arafat bot er 94 Prozent des Westjordanlands und die Räumung von 63 Siedlungen an. Israel würde jene unmittelbar an der Grenze sowie Kiryat Arba bei Hebron als Enklave behalten und den Palästinensern dafür ein Prozent der Negev-Wüste abtreten. Arafat lehnte bekanntlich ab. Es ist unwahrscheinlich, dass die Palästinenser jemals ein besseres Angebot bekommen werden.
2008 verlangte der damalige israelische Regierungschef Ehud Olmert von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas 6,5 Prozent des Westjordanlands für die jüdischen Siedlungen und war offenbar bereit, bis auf 5,9 herunterzugehen. Ausserdem bot er der palästinensischen Autonomiebehörde Landabtausch im Negev an, um den Verhandlungen Vorschub zu leisten. Abbas bot 1,9 an und zeigte sich offen für eine amerikanische Vermittlung zur «Überbrückung» der Differenz. Später zog Abbas auf internen Druck das Angebot vollständig zurück. Auf den Einwand, dass in Israel 1'200'000 Araber lebten und sich damit auch in Palästina Juden niederlassen dürften, meinte Abbas, das eine habe mit dem anderen nichts zu tun.»
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udosefiroth , Donnerstag, 07. August 2014, 20:40 (vor 3934 Tagen) @ Final C.
"4. Politische, wirtschaftliche und soziale Gleichberechtigung aller im Nahen Osten lebenden Menschen, ungeachtet ihres Geschlechtes, ihrer kulturellen Wurzeln, ihrer Religion und ihrer gesellschaftlichen Herkunft."
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Das Gleiche wie bei Alex...

Diese Waffen bedrohen Israel
Alex , Donnerstag, 07. August 2014, 20:41 (vor 3934 Tagen) @ udosefiroth
"4. Politische, wirtschaftliche und soziale Gleichberechtigung aller im Nahen Osten lebenden Menschen, ungeachtet ihres Geschlechtes, ihrer kulturellen Wurzeln, ihrer Religion und ihrer gesellschaftlichen Herkunft."
__________________________________________________________________________________Das Gleiche wie bei Alex...
Du hast den Witz aber schon verstanden...
Diese Waffen bedrohen Israel
Pepper, Donnerstag, 07. August 2014, 20:54 (vor 3934 Tagen) @ Alex
"4. Politische, wirtschaftliche und soziale Gleichberechtigung aller im Nahen Osten lebenden Menschen, ungeachtet ihres Geschlechtes, ihrer kulturellen Wurzeln, ihrer Religion und ihrer gesellschaftlichen Herkunft."
__________________________________________________________________________________Das Gleiche wie bei Alex...
Du hast den Witz aber schon verstanden...
Welchen jetzt?
Ich habe mehrere gesehen. Nobbie war auch nicht schlecht.
"4. Politische, wirtschaftliche und soziale Gleichberechtigung aller im Nahen Osten lebenden Menschen, ungeachtet ihres Geschlechtes, ihrer kulturellen Wurzeln, ihrer Religion und ihrer gesellschaftlichen Herkunft."
__________________________________________________________________________________Das Gleiche wie bei Alex...
Du hast den Witz aber schon verstanden...
Welchen jetzt?![]()
Ich habe mehrere gesehen. Nobbie war auch nicht schlecht.
ER war der Beste...
Diese Waffen bedrohen Israel
Pepper, Donnerstag, 07. August 2014, 21:56 (vor 3934 Tagen) @ Alex
"4. Politische, wirtschaftliche und soziale Gleichberechtigung aller im Nahen Osten lebenden Menschen, ungeachtet ihres Geschlechtes, ihrer kulturellen Wurzeln, ihrer Religion und ihrer gesellschaftlichen Herkunft."
__________________________________________________________________________________Das Gleiche wie bei Alex...
Du hast den Witz aber schon verstanden...
Welchen jetzt?![]()
Ich habe mehrere gesehen. Nobbie war auch nicht schlecht.
ER war der Beste...
Ja.
Diese Waffen bedrohen Israel
Albert Schweizer, Donnerstag, 07. August 2014, 22:03 (vor 3934 Tagen) @ Pepper
"4. Politische, wirtschaftliche und soziale Gleichberechtigung aller im Nahen Osten lebenden Menschen, ungeachtet ihres Geschlechtes, ihrer kulturellen Wurzeln, ihrer Religion und ihrer gesellschaftlichen Herkunft."
__________________________________________________________________________________Das Gleiche wie bei Alex...
Du hast den Witz aber schon verstanden...
Welchen jetzt?![]()
Ich habe mehrere gesehen. Nobbie war auch nicht schlecht.
ER war der Beste...
Ja.
«Norbert Sebastian Blüh ( ... ) deutscher Politiker (CDU), der auch als Kabarettist ( ... ) ist.»
Fragt sich nur, ob er das «Rendee sin sische.» in seiner Eigenschaft als Zweiteres gemeint hat.
Diese Waffen bedrohen Israel
Divara , Freitag, 08. August 2014, 11:24 (vor 3933 Tagen) @ Pepper
Diese Waffen bedrohen Israel
Sprüngli, Freitag, 08. August 2014, 12:53 (vor 3933 Tagen) @ Divara
http://www.matthiaskuentzel.de/contents/warum-starben-400-kinder-in-gaza
Exakt. Nur: Wer wie Küntzel gegen hasserfüllte und anscheinend sexuell frustrierte Antisemiten anschreibt (siehe FC aka Schwab usw.), steht auf verlorenem Posten.
Frau Kramp Karrenbauer (CDU) hat sich gestern erstaunlicherweise im «ZDF» als kluge und hartnäckige «Anti -Mainstream» -Diskutantin gezeigt.
Ausserdem hat man schon rein optisch wieder mal den Unterschied zwischen Juden und Muslimen serviert bekommen: Eine sexy und gelassene Deutsch -Israelin gegen eine geifernde Kopftuch -Journalistin.
Man kann nichts machen, aber irgendwie gehen die einem mittlerweile auch rein schon vom Erscheinungsbild auf den Wecker.
Diese Waffen bedrohen Israel
Final C., Dienstag, 05. August 2014, 22:19 (vor 3936 Tagen) @ Alex
Nochmals zur Erinnerung: Wir reden von Israel (22'000 km2), einem Land, dass nur halb so gross wie etwa die Schweiz oder die Niederlande ist. Oder knapp doppelt so gross wie Zypern.
[/b][/color]
Eigentlich ist es noch kleiner, wenn man die besetzten (und widerrechtlich besiedelten) Gebiete abzieht.
Wird es wirklich immer noch peinlicher?
Wohin soll die Reise gehen?
Sollten doch alle Recht behalten, die Dich für einen absolut dreckigen Antisemiten halten, der jede noch so
widerwärtige (und schwache) Argumentation nutzt, um vor allem sich selbst zu beschmutzen?
Pepper hat Dich ganz gut beschrieben, wie ich finde.
Und noch sehr freundlich.
Komisch, genau das habe ich Frau Peppermind vorgehalten. Ich habe wirklich nichts gegen Beschreibungen meiner Person, ich bin da nicht so empfindlich. Nicht das ich eitel wäre, aber jemanden nach Laune zu beschreiben, ist für mich eine der leichtesten Übungen – nein, was mich störte, war lediglich das Fehlen von Sachargumenten bezogen auf das Thema: die israelische Invasion mit 80.000 Soldaten in den Gaza-Streifen (Fläche: ca. 360 Km²). Weil es sich gerade anbietet, gebe ich Dir mal ein Beispiel für einen leichten polemischen Drall. Setze statt “die israelische Invasion“ …. der israelische Überlebenskampf usw.
Schau Dir meine Sätze an und Du wirst feststellen, dass ich polemisch völlig untertourig laufe. Offenbar sind aber die Forenteilnehmer mit den Jahren so innig in Liebe mit Israel verschmolzen, dass sie sofort mit physischen und psychischen Missempfindungen reagieren, wenn nur ein Hauch von Realität aus Nahost sie umweht, wobei die Nichtjuden unter uns besonders starke Reaktionen zeigen. Sobald aber ein Moslembashing ansteht, werden alle, wie durch Zauberhand, putzmunter und agil.
Die Ditfurth, lieber Alex, steht Dir näher als mir. Auf ihrer Facebook-Seite schrieb sie:
Thread zur Diskussion um Israel/Palästina gelöscht
Die eine Frage ist, wer Recht hat und seit wann und warum. Die andere Frage ist, wie man den Krieg beendet. Ich nehme zur Kenntnis, dass ich die Debatte, die ich gern führen wollte, hier nicht führen kann, weil zu viele verhärtete Köpfe sagen, was sie immer sagen und nichts mehr begründen wollen, so dass endlich eine erneuerte Diskussion auf besserem Niveau möglich wäre. Jetzt werden hier auch noch Termine für "Demos gegen Israel" verlinkt, es reicht. Ich führe diese Diskussion also nur noch auf meiner "Profilseite" und lösche diesen Thread ganz.
[….]
Dem vorausgegangen war eine beginnende Diskussion um diesen Artikel von Moshe Zuckermann in der JW
http://www.jungewelt.de/2014/07-10/025.php
den sie auf ihrer FB-Seite gepostet hatte, kommentiert mit …“Moshe Zuckermann stellt interessante Fragen.“
Ich weiß wirklich nicht, was Dich von einem Deiner erklärten Lieblingsfeinde trennt.
Elsässer ist ein Waisenknabe gegen Dich und Deine Freundin Jutta Ditfurth hätte für Dich sicherlich die gleichen
netten Worte übrig.
Diese Waffen bedrohen Israel
udosefiroth , Mittwoch, 06. August 2014, 18:47 (vor 3935 Tagen) @ Final C.
"Die eine Frage ist, wer Recht hat und seit wann und warum. Die andere Frage ist, wie man den Krieg beendet. Ich nehme zur Kenntnis, dass ich die Debatte, die ich gern führen wollte, hier nicht führen kann, weil zu viele verhärtete Köpfe sagen, was sie immer sagen und nichts mehr begründen wollen, so dass endlich eine erneuerte Diskussion auf besserem Niveau möglich wäre."
____________________________________________________________________________________
Das final ist jetzt überheblich! Aber dein...
"Die eine Frage ist, wer Recht hat und seit wann und warum. Die andere Frage ist, wie man den Krieg beendet"
gleicht der Quadratur eines Kreises, da geht absolut nichts.; es wird ewig so
weiter gehen.
Diese Waffen bedrohen Israel
Final C., Mittwoch, 06. August 2014, 20:10 (vor 3935 Tagen) @ udosefiroth
"Die eine Frage ist, wer Recht hat und seit wann und warum. Die andere Frage ist, wie man den Krieg beendet. Ich nehme zur Kenntnis, dass ich die Debatte, die ich gern führen wollte, hier nicht führen kann, weil zu viele verhärtete Köpfe sagen, was sie immer sagen und nichts mehr begründen wollen, so dass endlich eine erneuerte Diskussion auf besserem Niveau möglich wäre."
____________________________________________________________________________________Das final ist jetzt überheblich! Aber dein...
"Die eine Frage ist, wer Recht hat und seit wann und warum. Die andere Frage ist, wie man den Krieg beendet"
gleicht der Quadratur eines Kreises, da geht absolut nichts.; es wird ewig so
weiter gehen.
Das ist nicht mein Text, Udo, sondern das hat Jutta Ditfurth auf ihrer Facebook-Seite geschrieben.