Dass ich das noch erleben darf...
Putin lässt westliche Produkte boykottieren.
Unter anderem Parmesan.
Da fällt mir der leider viel zu früh zu seinen Ahnen abgerittene
Matthias Beltz ein, der mal folgendes dichtete:
"Parmesan und Partisan, wo sind sie geblieben?
Parmesan und Partisan, alles wird zerrieben..."
Putin furzt zurück
NN, Donnerstag, 07. August 2014, 15:18 (vor 3934 Tagen) @ Alex
Dass ich das noch erleben darf...
Putin lässt westliche Produkte boykottieren.
Unter anderem Parmesan.Da fällt mir der leider viel zu früh zu seinen Ahnen abgerittene
Matthias Beltz ein, der mal folgendes dichtete:"Parmesan und Partisan, wo sind sie geblieben?
Parmesan und Partisan, alles wird zerrieben..."
"Weil der Zugang zum Kapital erschwert wurde, sinken unsere Investitionen, während die Ausgaben steigen", sagte Wagit Alekperow, Miteigentümer und Chef des Ölförderers Lukoil, kürzlich.
Nach Angaben der Finanzagentur Bloomberg hat im Juli kein einziges russisches Unternehmen mehr ein Darlehen in Dollar oder Euro aufgenommen - das erste Mal seit fünf Jahren. "Westliche Finanzkonzerne sind bei Sanktionen äußerst vorsichtig und wollen mit etwas potenziell Toxischem möglichst wenig zu tun haben", sagt Finanzexperte Rabinovich. Der akzeptable Ruf, den sich Russland nach dem Zerfall der Sowjetunion mühsam erarbeitet habe, sei ruiniert.
Und das ist erst der Anfang. Sollte sich der Finanzkrieg zwischen Putin und dem Westen verschlimmern, könnte die Wirtschaftsleistung gar um zwei bis drei Prozent sinken, erklärte Jewgenij Jasin, der wissenschaftliche Leiter der Moskauer Hochschule für Ökonomie, kürzlich. Die Behauptung, Russland würde von den Sanktionen profitieren, könne man daher "als Ökonom eigentlich nicht ernsthaft kommentieren", sagt Rabinovich.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/vergeltung-fuer-sanktionen-putins-schadet-rus...
Putin furzt zurück
Schlemiel, Donnerstag, 07. August 2014, 15:54 (vor 3934 Tagen) @ NN
« ( ... ) Die Behauptung, Russland würde von den Sanktionen profitieren, könne man daher "als Ökonom eigentlich nicht ernsthaft kommentieren", sagt Rabinovich.[/i]
Stimmt. Deshalb Frage: Ist der sowje ... der kremlinterne Chefökonom mit FC verwandt?
Schlachtfeld EUROPA
Oblomow, Donnerstag, 07. August 2014, 18:08 (vor 3934 Tagen) @ NN
"Weil der Zugang zum Kapital erschwert wurde, sinken unsere Investitionen, während die Ausgaben steigen", sagte Wagit Alekperow, Miteigentümer und Chef des Ölförderers Lukoil, kürzlich.
Nach Angaben der Finanzagentur Bloomberg hat im Juli kein einziges russisches Unternehmen mehr ein Darlehen in Dollar oder Euro aufgenommen - das erste Mal seit fünf Jahren. "Westliche Finanzkonzerne sind bei Sanktionen äußerst vorsichtig und wollen mit etwas potenziell Toxischem möglichst wenig zu tun haben", sagt Finanzexperte Rabinovich. Der akzeptable Ruf, den sich Russland nach dem Zerfall der Sowjetunion mühsam erarbeitet habe, sei ruiniert.Und das ist erst der Anfang. Sollte sich der Finanzkrieg zwischen Putin und dem Westen verschlimmern, könnte die Wirtschaftsleistung gar um zwei bis drei Prozent sinken, erklärte Jewgenij Jasin, der wissenschaftliche Leiter der Moskauer Hochschule für Ökonomie, kürzlich. Die Behauptung, Russland würde von den Sanktionen profitieren, könne man daher "als Ökonom eigentlich nicht ernsthaft kommentieren", sagt Rabinovich.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/vergeltung-fuer-sanktionen-putins-schadet-rus...
Rabinovich hat m.E. vollkommen recht.
Eigentlich kann es gar nicht "unser" Interesse sein, in der derzeitigen weltpolitischen Situation auch noch den Staat Russland zu destabilisieren. Embargopolitik nutzt in der Globalisierung ( der Vernetzung der Handelsbeziehungen ) weder der EURO-Taler-EU noch Russland.
Griechenland und Polen können die Mindereinnahmen, die durch Russlands Einfuhrverbot entstehen, nicht kompensieren und "bitten" die EU um finanziellen Ausgleich. Zahlt die EU nicht, besteht die Gefahr, dass einzelne der 28 EU-Staaten aus dem "aktiven" Boykott-Beschluß ( EU-Exportverbot ) aussteigen oder ihn unterlaufen.
Die Zeche zahlt in der EU der 28 auch ( wie in Russland ) der kleine Bürger. Du & ich.
Der Rückfall in den Kalten-Krieg ist angesichts des Power-Plays der Obamas & Putins absehbar.
Die Interessen der USA, deren Handelsquote ggü.Russland unter 5% liegt, also wesentlich geringer als die der Europäer ist, sind erheblich andere als die des westlichen Europas.
Das ganze Gequatsche: "Freund Amerika" und das "Besonders gute Verhältnis" seit 1990 zu Russland ist Makulatur.
Hoffentlich kommen die Idioten in Amerika und Russland endlich bald wieder zur Vernunft.
Die Kommentare, die Hetzerei in TV und Print-Medien hierzu finde ich unerträglich. ( Auch die Positionierung des "Der Spiegel" ). Die Doofen zeigen Häme ggü. Russland, sie werden zuletzt wieder die Doofen sein.
Sie sehen auch nicht, dass diesmal die Interessen der USA mit den europäischen nicht identisch sein können ( nicht nur wegen der geographischen Nähe ).
.
"Weil der Zugang zum Kapital erschwert wurde, sinken unsere Investitionen, während die Ausgaben steigen", sagte Wagit Alekperow, Miteigentümer und Chef des Ölförderers Lukoil, kürzlich.
Nach Angaben der Finanzagentur Bloomberg hat im Juli kein einziges russisches Unternehmen mehr ein Darlehen in Dollar oder Euro aufgenommen - das erste Mal seit fünf Jahren. "Westliche Finanzkonzerne sind bei Sanktionen äußerst vorsichtig und wollen mit etwas potenziell Toxischem möglichst wenig zu tun haben", sagt Finanzexperte Rabinovich. Der akzeptable Ruf, den sich Russland nach dem Zerfall der Sowjetunion mühsam erarbeitet habe, sei ruiniert.Und das ist erst der Anfang. Sollte sich der Finanzkrieg zwischen Putin und dem Westen verschlimmern, könnte die Wirtschaftsleistung gar um zwei bis drei Prozent sinken, erklärte Jewgenij Jasin, der wissenschaftliche Leiter der Moskauer Hochschule für Ökonomie, kürzlich. Die Behauptung, Russland würde von den Sanktionen profitieren, könne man daher "als Ökonom eigentlich nicht ernsthaft kommentieren", sagt Rabinovich.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/vergeltung-fuer-sanktionen-putins-schadet-rus...
Rabinovich hat m.E. vollkommen recht.Eigentlich kann es gar nicht "unser" Interesse sein, in der derzeitigen weltpolitischen Situation auch noch den Staat Russland zu destabilisieren. Embargopolitik nutzt in der Globalisierung ( der Vernetzung der Handelsbeziehungen ) weder der EURO-Taler-EU noch Russland.
Griechenland und Polen können die Mindereinnahmen, die durch Russlands Einfuhrverbot entstehen, nicht kompensieren und "bitten" die EU um finanziellen Ausgleich. Zahlt die EU nicht, besteht die Gefahr, dass einzelne der 28 EU-Staaten aus dem "aktiven" Boykott-Beschluß ( EU-Exportverbot ) aussteigen oder ihn unterlaufen.
Die Zeche zahlt in der EU der 28 auch ( wie in Russland ) der kleine Bürger. Du & ich.Der Rückfall in den Kalten-Krieg ist angesichts des Power-Plays der Obamas & Putins absehbar.
Die Interessen der USA, deren Handelsquote ggü.Russland unter 5% liegt, also wesentlich geringer als die der Europäer ist, sind erheblich andere als die des westlichen Europas.
Das ganze Gequatsche: "Freund Amerika" und das "Besonders gute Verhältnis" seit 1990 zu Russland ist Makulatur.
Hoffentlich kommen die Idioten in Amerika und Russland endlich bald wieder zur Vernunft.Die Kommentare, die Hetzerei in TV und Print-Medien hierzu finde ich unerträglich. ( Auch die Positionierung des "Der Spiegel" ). Die Doofen zeigen Häme ggü. Russland, sie werden zuletzt wieder die Doofen sein.
Sie sehen auch nicht, dass diesmal die Interessen der USA mit den europäischen nicht identisch sein können ( nicht nur wegen der geographischen Nähe ).
Dieses Russland destabilisiert und demontiert sich doch gerade selbst.
Es ist mit all seinen Handlungen der letzten Jahre eine einzige Enttäuschung, da haben
Sie schon recht, aber spätestens seit Schröder konvertiert ist und Putin hofiert, kann man nur noch spotten über Selbstdarstellung und Realität!
Was will man denn mit so einem "Riesen" auf tönernen Füßen, der wie Erdogans Türkei zurück zu "alter Größe" will, die es sowieso niemals gab?
Momentan erinnert mich dieses Land ein bisschen an das Märchen "Des Kaisers neue Kleider".
So wird das nix mit neuer Größe.
Auch das hier lässt einen erheitert, aber schulterzuckend zurück:
http://www.donaukurier.de/nachrichten/topnews/Russland-Regierung-Russischer-Vize-Minist...
Schlachtfeld EUROPA
Albert Schweizer, Donnerstag, 07. August 2014, 19:29 (vor 3934 Tagen) @ Alex
"Weil der Zugang zum Kapital erschwert wurde, sinken unsere Investitionen, während die Ausgaben steigen", sagte Wagit Alekperow, Miteigentümer und Chef des Ölförderers Lukoil, kürzlich.
Nach Angaben der Finanzagentur Bloomberg hat im Juli kein einziges russisches Unternehmen mehr ein Darlehen in Dollar oder Euro aufgenommen - das erste Mal seit fünf Jahren. "Westliche Finanzkonzerne sind bei Sanktionen äußerst vorsichtig und wollen mit etwas potenziell Toxischem möglichst wenig zu tun haben", sagt Finanzexperte Rabinovich. Der akzeptable Ruf, den sich Russland nach dem Zerfall der Sowjetunion mühsam erarbeitet habe, sei ruiniert.Und das ist erst der Anfang. Sollte sich der Finanzkrieg zwischen Putin und dem Westen verschlimmern, könnte die Wirtschaftsleistung gar um zwei bis drei Prozent sinken, erklärte Jewgenij Jasin, der wissenschaftliche Leiter der Moskauer Hochschule für Ökonomie, kürzlich. Die Behauptung, Russland würde von den Sanktionen profitieren, könne man daher "als Ökonom eigentlich nicht ernsthaft kommentieren", sagt Rabinovich.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/vergeltung-fuer-sanktionen-putins-schadet-rus...
Rabinovich hat m.E. vollkommen recht.Eigentlich kann es gar nicht "unser" Interesse sein, in der derzeitigen weltpolitischen Situation auch noch den Staat Russland zu destabilisieren. Embargopolitik nutzt in der Globalisierung ( der Vernetzung der Handelsbeziehungen ) weder der EURO-Taler-EU noch Russland.
Griechenland und Polen können die Mindereinnahmen, die durch Russlands Einfuhrverbot entstehen, nicht kompensieren und "bitten" die EU um finanziellen Ausgleich. Zahlt die EU nicht, besteht die Gefahr, dass einzelne der 28 EU-Staaten aus dem "aktiven" Boykott-Beschluß ( EU-Exportverbot ) aussteigen oder ihn unterlaufen.
Die Zeche zahlt in der EU der 28 auch ( wie in Russland ) der kleine Bürger. Du & ich.Der Rückfall in den Kalten-Krieg ist angesichts des Power-Plays der Obamas & Putins absehbar.
Die Interessen der USA, deren Handelsquote ggü.Russland unter 5% liegt, also wesentlich geringer als die der Europäer ist, sind erheblich andere als die des westlichen Europas.
Das ganze Gequatsche: "Freund Amerika" und das "Besonders gute Verhältnis" seit 1990 zu Russland ist Makulatur.
Hoffentlich kommen die Idioten in Amerika und Russland endlich bald wieder zur Vernunft.Die Kommentare, die Hetzerei in TV und Print-Medien hierzu finde ich unerträglich. ( Auch die Positionierung des "Der Spiegel" ). Die Doofen zeigen Häme ggü. Russland, sie werden zuletzt wieder die Doofen sein.
Sie sehen auch nicht, dass diesmal die Interessen der USA mit den europäischen nicht identisch sein können ( nicht nur wegen der geographischen Nähe ).
Dieses Russland destabilisiert und demontiert sich doch gerade selbst.
Es ist mit all seinen Handlungen der letzten Jahre eine einzige Enttäuschung, da haben
Sie schon recht, aber spätestens seit Schröder konvertiert ist und Putin hofiert, kann man nur noch spotten über Selbstdarstellung und Realität!
Was will man denn mit so einem "Riesen" auf tönernen Füßen, der wie Erdogans Türkei zurück zu "alter Größe" will, die es sowieso niemals gab?
Momentan erinnert mich dieses Land ein bisschen an das Märchen "Des Kaisers neue Kleider".
So wird das nix mit neuer Größe.
Auch das hier lässt einen erheitert, aber schulterzuckend zurück:http://www.donaukurier.de/nachrichten/topnews/Russland-Regierung-Russischer-Vize-Minist...
Amerika zeigt Russland das «Stop» -Zeichen. Die Pussies aus Europa nimmt Putin eh nicht ernst.
Das Handelsvolumen mit Russland ist z.B. in der Schweiz (2%) verschwindend klein, im Gegensatz zu den USA (45%). Kein Wunder, wissen die Russen doch bloss Erdöl fördern und Rüben ernten, während die USA als Technologieweltmeister immer wichtiger wird.
Die Sanktionen kann man also durchwinken. Obs etwas bringt, sei dahingestellt.
Und wenn die EU weiterhin die Ukraine «an sich binden» will, muss sie sich nicht wundern, dass Moskau verwundert dreinschaut und nur wenig Interesse daran zeigt, den Konflikt zu beenden.
Am Schluss wird es (wieder mal) an den USA sein, die Fehler der Europäer zu begradigen. Wäre ja nicht das erste Mal.
Schlachtfeld EUROPA...............
Oblomow, Donnerstag, 07. August 2014, 18:26 (vor 3934 Tagen) @ Oblomow
Wo bleibt die Deeskalation, die Rückkehr zur Vernunft !?
( verhängnisvolle Emotionalität dominiert und verkleistert die Birnen der handelnden Parteien.
Harakiri-Politik, ........wie die der Palis in Gaza. )
(( nach Diktat verreist;
......Oblomow wird erst wieder in 8 Stunden online erreichbar sein. Wir bitten um Ihr Verständnis.))

Schlachtfeld EUROPA...............
Alex , Donnerstag, 07. August 2014, 18:32 (vor 3934 Tagen) @ Oblomow
Wo bleibt die Deeskalation, die Rückkehr zur Vernunft !?
( verhängnisvolle Emotionalität dominiert und verkleistert die Birnen der handelnden Parteien.
Harakiri-Politik, ........wie die der Palis in Gaza. )
Sir Oblomow, das hört sich ja an, als befürchteten Sie einen Angriff der Russen!
Die Russen bewegen sich doch nicht im luftleeren Raum mit ihrer Politik in ihren ehemaligen
"Einflussbereichen" und schon gar nicht mit ihrer deprimierenden Rolle in Syrien!
Und sie dachten anscheinend, es sei ein lustiges und gefahrloses Spielchen für sie.
Ist ja nur der dekadente Westen.
Zu dem sie, was man so hört, nicht dazu gehören wollen.
Schlachtfeld EUROPA...............
Oblomow, Donnerstag, 07. August 2014, 18:44 (vor 3934 Tagen) @ Alex
Wo bleibt die Deeskalation, die Rückkehr zur Vernunft !?
( verhängnisvolle Emotionalität dominiert und verkleistert die Birnen der handelnden Parteien.
Harakiri-Politik, ........wie die der Palis in Gaza. )
Sir Oblomow, das hört sich ja an, als befürchteten Sie einen Angriff der Russen!
Genosse Oblomow befürchtet keineswegs einen Angriff der Russen, jedenfalls nicht im herkömmlichen militärischen Sinne.
Heutige Kriege werden nicht in der "Schiefen, preussischen Aufstellung" ausgefochten, sondern im IT und realen Handel und mit Hilfe der Finanzwirtschaft.
Der Krieg hat möglicherweise schon begonnen. ( Man lese hierzu die aktuellen Propaganda-Nachrichten, hier wie dort.)
i.V. Martha M.
Wo bleibt die Deeskalation, die Rückkehr zur Vernunft !?
( verhängnisvolle Emotionalität dominiert und verkleistert die Birnen der handelnden Parteien.
Harakiri-Politik, ........wie die der Palis in Gaza. )
Sir Oblomow, das hört sich ja an, als befürchteten Sie einen Angriff der Russen!
Genosse Oblomow befürchtet keineswegs einen Angriff der Russen, jedenfalls nicht im herkömmlichen militärischen Sinne.
Heutige Kriege werden nicht in der "Schiefen, preussischen Aufstellung" ausgefochten, sondern im IT und realen Handel und mit Hilfe der Finanzwirtschaft.
Der Krieg hat möglicherweise schon begonnen. ( Man lese hierzu die aktuellen Propaganda-Nachrichten, hier wie dort.)i.V. Martha M.
Und das hier irritiert Dich überhaupt nicht?
Immerhin einer der engsten Putin-Berater...
http://www.4pt.su/en/node/1156
Und wieder ist es eine militante Religion, die sich mopsig macht.
Putin furzt zurück
Pepper, Donnerstag, 07. August 2014, 19:20 (vor 3934 Tagen) @ Alex
Wo bleibt die Deeskalation, die Rückkehr zur Vernunft !?
( verhängnisvolle Emotionalität dominiert und verkleistert die Birnen der handelnden Parteien.
Harakiri-Politik, ........wie die der Palis in Gaza. )
Sir Oblomow, das hört sich ja an, als befürchteten Sie einen Angriff der Russen!
Genosse Oblomow befürchtet keineswegs einen Angriff der Russen, jedenfalls nicht im herkömmlichen militärischen Sinne.
Heutige Kriege werden nicht in der "Schiefen, preussischen Aufstellung" ausgefochten, sondern im IT und realen Handel und mit Hilfe der Finanzwirtschaft.
Der Krieg hat möglicherweise schon begonnen. ( Man lese hierzu die aktuellen Propaganda-Nachrichten, hier wie dort.)i.V. Martha M.
Und das hier irritiert Dich überhaupt nicht?
Immerhin einer der engsten Putin-Berater...http://www.4pt.su/en/node/1156
Und wieder ist es eine militante Religion, die sich mopsig macht.
Was für ein Gebräu. Himmel, hilf.
Wo bleibt die Deeskalation, die Rückkehr zur Vernunft !?
( verhängnisvolle Emotionalität dominiert und verkleistert die Birnen der handelnden Parteien.
Harakiri-Politik, ........wie die der Palis in Gaza. )
Sir Oblomow, das hört sich ja an, als befürchteten Sie einen Angriff der Russen!
Genosse Oblomow befürchtet keineswegs einen Angriff der Russen, jedenfalls nicht im herkömmlichen militärischen Sinne.
Heutige Kriege werden nicht in der "Schiefen, preussischen Aufstellung" ausgefochten, sondern im IT und realen Handel und mit Hilfe der Finanzwirtschaft.
Der Krieg hat möglicherweise schon begonnen. ( Man lese hierzu die aktuellen Propaganda-Nachrichten, hier wie dort.)i.V. Martha M.
Und das hier irritiert Dich überhaupt nicht?
Immerhin einer der engsten Putin-Berater...http://www.4pt.su/en/node/1156
Und wieder ist es eine militante Religion, die sich mopsig macht.
Was für ein Gebräu. Himmel, hilf.
Ja, das ist es.
Was aber nicht stimmt ist Dugins Rolle als Berater Putins.
Ich habe ihn mit Sergej Glasjew verwechselt, der im Kontext mit der Ukraine-Politik
Russlands auch keine Lichtgestalt ist...
Schlachtfeld EUROPA...............
Albert Schweizer, Donnerstag, 07. August 2014, 19:31 (vor 3934 Tagen) @ Alex
Wo bleibt die Deeskalation, die Rückkehr zur Vernunft !?
( verhängnisvolle Emotionalität dominiert und verkleistert die Birnen der handelnden Parteien.
Harakiri-Politik, ........wie die der Palis in Gaza. )
Sir Oblomow, das hört sich ja an, als befürchteten Sie einen Angriff der Russen!
Die Russen bewegen sich doch nicht im luftleeren Raum mit ihrer Politik in ihren ehemaligen
"Einflussbereichen" und schon gar nicht mit ihrer deprimierenden Rolle in Syrien!
Und sie dachten anscheinend, es sei ein lustiges und gefahrloses Spielchen für sie.
Ist ja nur der dekadente Westen.
Zu dem sie, was man so hört, nicht dazu gehören wollen.
Doch. Die USA-Begeisterung ist ungebrochen. Bei der Mehrheit, die gerne mal schweigt.
Die Führung und laute Proletenkombattanten überschreien die Sehnsucht nach Freiheit einfach. Wegradieren können sie diese aber (wie immer) natürlich überhaupt nicht.

Schlachtfeld EUROPA...............
Alex , Donnerstag, 07. August 2014, 19:50 (vor 3934 Tagen) @ Albert Schweizer
Wo bleibt die Deeskalation, die Rückkehr zur Vernunft !?
( verhängnisvolle Emotionalität dominiert und verkleistert die Birnen der handelnden Parteien.
Harakiri-Politik, ........wie die der Palis in Gaza. )
Sir Oblomow, das hört sich ja an, als befürchteten Sie einen Angriff der Russen!
Die Russen bewegen sich doch nicht im luftleeren Raum mit ihrer Politik in ihren ehemaligen
"Einflussbereichen" und schon gar nicht mit ihrer deprimierenden Rolle in Syrien!
Und sie dachten anscheinend, es sei ein lustiges und gefahrloses Spielchen für sie.
Ist ja nur der dekadente Westen.
Zu dem sie, was man so hört, nicht dazu gehören wollen.
Doch. Die USA-Begeisterung ist ungebrochen. Bei der Mehrheit, die gerne mal schweigt.Die Führung und laute Proletenkombattanten überschreien die Sehnsucht nach Freiheit einfach. Wegradieren können sie diese aber (wie immer) natürlich überhaupt nicht.
Deine Worte in Dawkins Ohr...
Schlachtfeld EUROPA
udosefiroth , Donnerstag, 07. August 2014, 20:35 (vor 3934 Tagen) @ Oblomow
Mein lieber Oblomow... ich fürchte mich nicht.
Ok, die werden wieder eine Liste der nicht exportierbaren
Güter für die GHs auflegen, und...?
Die wird genau wie früher umgangen und die Kalkulation wird
erheblich profitabler.