Feiglins «Vernichtungsplan» für Gaza

Pepper, Freitag, 15. August 2014, 00:18 (vor 3927 Tagen) @ Final C.

"Jau, ich nehme an, das ist mit Frau Peppermind abgestimmt."
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Final arbeitest Du jetzt schon mit Unterstellungen; hier
wäre nun eine Entschuldigung angesagt!

Man kann Niemanden Worte und Aussagen unterstellen, das
ist höchst unfair und ehrlicherweise auch GEMEIN.


Frau Peppermind hatte in der Regel nichts gegen die Äußerungen des Schweizers einzuwenden (hie und da schmiss sie sich auch als “Schweizerin“ an ihn ran), stattdessen zürnte sie mir, der ich den Schweizer Unflat abwehrte. In genau derselben Art pflegte sie mit mr-mali umzugehen. Mir hingegen unterstellte sie allerlei Untugenden und böse Absichten, die allesamt an den Haaren herbeigezogen waren. Rückte mich in die Nähe von Naddel und dergleichen mehr. Mehrfach, beschwerte sie sich darüber, dass ich Sie nicht gut unterhalten würde, fühlte sich von mir gelangweilt. Sie selbst blieb allerdings stets sehr oberflächlich in ihren Postings, was sie auch vor kurzem freimütig einräumte. Argumente/Gegenargumente versagte sie sich, nur mehr Vorwürfe gegen meine Art zu schreiben brachte sie hervor. Geriet eines ihrer Postings doch mal etwas ausführlicher, wurden ihrerseits mehre Erklärungen notwendig, weil das vorangegangene ihre Meinung nicht wiedergab. (was mich wiederum an HAL erinnerte).Ich habe wirklich keine Lust, Udo, mich zum Schreibbüttel einer oberflächlichen und launischen Person zu machen und mir darüber hinaus noch ihr vorwurfsvolles Gejammere anzuhören.
Wenn also Frau Peppermind eine andere Ansicht hat als der Schweizer, liegt es an ihr das zu bekunden.

PS:
Wie feige doch die deutschen Journalisten sind

http://www.sueddeutsche.de/politik/kriegsgegner-in-israel-bedroht-und-allein-gelassen-1...

Es war nicht meine Haltung Mr_Mali, sel. A., gegenüber, die mich in einem anderen Forum den Kopf kostete. (Nicht, dass Sie mich missverstehen: Das bereue ich auch heute nicht.)

Mehr habe ich dazu im Grunde nicht zu sagen. Es ist unsäglich, was Sie hier verbreiten. Und ich sehe mich (einmal mehr) nicht in der Position oder Pflicht, mich gegen haltlose Vorwürfe, Verdrehungen meiner Worte und Klitterungen der Hergänge zu verteidigen; einem Menschen gegenüber, der mich nicht einmal persönlich kennt. Dass das keinen Sinn hat, ist mir schon vor längerer Zeit klargeworden. Ich habe mich bislang, im Realen wie im Virtuellen, noch jedem Rosenkrieg verweigert, der mir aufgezwungen werden sollte, und ich sehe nicht ein, weshalb ich das ausgerechnet hier und jetzt ändern sollte.


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