Okay, das hier ist weniger lustig.

http://eussner.blogspot.fr/2014/09/islam-der-glaubenskampf-ist-nur-ein.html#more

Nachdem das französische Wahlvolk es sich so richtig bequem zwischen den Stühlen Le Pen und Hollande gemacht hat (eine Lachnummer erster Kajüte), nun die Fortsetzung des welschen Dramas, das Land folgt brav seinem begonnenen suizidalen Weg in den Orkus.
Was für ein Abstieg.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article131584772/Praesident-Hollande-ist-schon-je...

So ein Blödsinn.

9 Prozent Arbeitslosigkeit - Zahlen, die in der ehemaligen DDR heute wohl noch als Vollbeschäftigung durchgingen.

Ein Hollande macht noch keine Katastrophe. Ist der untersetzte Fettklops erst mal weg, übernimmt ein anderer das Ruder. Egal wer. Jeder wird es besser machen.

Das will ich sehen.
Der neue Wirtschaftsminister lässt zumindest hoffen.

Und es wird immer lustiger mit den Froschfressern :

http://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article131976791/Unkontrollierbarer-emotional...

Hollandes Wahlkampfmanager hatten schon Angst, dass sich gar keine Schlampe findet, die irgendeinen Skandal platziert. Der kleine dicke Normanne war so fad, dass während des Wahlkampfs sogar ein Café Crème in der Provinz ihm regelmässig die Schau gestohlen hat.

Die Marketingstrategen können aufatmen - nicht wie derweil bei Giscard d'Estaing: Damals beschwerte sich dessen Kampagnenleiter, die Wahlen seien «perdu», wegen seiner Freundin. «Freundin? Ich bin seit 50 Jahren verheiratet! Ich habe keine Freundin!» «Genau. Und eben das ist das Problem, Mr. le Président!».

In Deutschland ist das anders: Asexuelles Verhalten ist dort anscheinend nicht hinderlich, sondern erwünscht (Merkel).