Nach dem mutigen Aufstand der Kouachi Brothers gegen die welschen Schmieranten vom Charia ... Charlie Hebdo zeigt die Tat erste Erfolge: Die offensichtlich stark angetrunkene Schweizer Bumsrätin Leuthard twittert: «Satire ist kein Freipass». Nach dem Aufschrei der Bevölkerung vor «soviel Feigheit» sieht sich auch das Chefredaktoren -Kollektiv Helvetiens zu einer Schandschrift veranlasst («Schämen Sie sich, Frau Leuthard!»). Was die Lügenpresse wieder mal klammheimlich verheimlicht: Wo fand denn dieser «Anschlag» statt? Genau! Im verhurten Paris, diesem Sündenpfuhl der Juden -liberalen, wo noch vor einiger Zeit honorige Gesellschaften (Louis XYZ) geköpft und selbst der Führer ausgepfiffen wurde. Aber wo Bitteschön, hört man selten vom Terrorismus? Genau! Nordkoreas idyllischer Touristenmagnet, Pyöngyang, blieb immer verschont! Kein Wunder also, nimmt sich Frau Leuthard dieses asiatische Paradies zum Vorbild, wo die Bevölkerung Besseres zu tun hat als dauernd renitent gegen die da Oben zu demonstrieren. Leuthard weiter: «charliehebdo war tragisch, aber was lernen wir daraus? Meinungsfreiheit ist wichtig, einfach nicht mehr äussern. Oder macht doch mal was mit Behindis, Armen und Ausländern. Auf denen rumhacken macht viel mehr Spass! In diesem Sinne meinen Untertanen ein gutes 2015, eure heiss geliebte Kim Young Leuthard»

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