«Deutsches» Geld
Albert Schweizer, Montag, 09. Februar 2015, 19:21 (vor 3747 Tagen)
Nach den Forderungen Griechenlands nach Reparationen springt nun wohl auch Spanien auf den Zug auf: Die Spanische Linke, die die Wahlen gewinnen dürfte, rechnet schon mal aus. Und auch die Portugiesen und weitere murren nun plötzlich, wenn deutsche Poltiiker betonen, dass «jegliche Abgeltung ... äh ... abgegolten worden ist.».
Was so nicht ganz stimmt. Völkerrechtlich bleiben die Forderungen aufrecht. Denn beim Londoner Abkommen wurde eine «definitive Regelung der Reparationen von Drittstaaten» an einen Friedensvertrag gebunden, der «zu einem späteren Zeitpunkt die Frage grundsätzlich regeln» sollte. Fast 40 Jahre später wurden dann die sogenannten 2+4 -Verträge von den Siegermächten und Deutschland unterzeichnet, die aber nicht als, sondern anstatt eines Friedensvertrages geschlossen wurde. Die Reparationsforderungen bleiben somit, rein rechtlich betrachtet, weiterhin aufrecht.
Wieviele Milliarden Deutschland, dass auf einer wenig haltbaren Position festhält, nun schliesslich bezahlen wird, steht noch in den Sternen. Feststeht auf jeden Fall: Die fast vergessenen «Reparationen» kriegen neue Brisanz, auf Deutschland kommen schwere Zeiten zu.
Und deutsche Politiker täten gut daran, auf die Forderungen einzugehen und die schwelende Wunde zu klären. Sonst wächst das zu einem politischen Berg, der mit jedem Tag schwerer abzutragen wird.
Nach den Forderungen Griechenlands nach Reparationen springt nun wohl auch Spanien auf den Zug auf: Die Spanische Linke, die die Wahlen gewinnen dürfte, rechnet schon mal aus. Und auch die Portugiesen und weitere murren nun plötzlich, wenn deutsche Poltiiker betonen, dass «jegliche Abgeltung ... äh ... abgegolten worden ist.».
Was so nicht ganz stimmt. Völkerrechtlich bleiben die Forderungen aufrecht. Denn beim Londoner Abkommen wurde eine «definitive Regelung der Reparationen von Drittstaaten» an einen Friedensvertrag gebunden, der «zu einem späteren Zeitpunkt die Frage grundsätzlich regeln» sollte. Fast 40 Jahre später wurden dann die sogenannten 2+4 -Verträge von den Siegermächten und Deutschland unterzeichnet, die aber nicht als, sondern anstatt eines Friedensvertrages geschlossen wurde. Die Reparationsforderungen bleiben somit, rein rechtlich betrachtet, weiterhin aufrecht.
Wieviele Milliarden Deutschland, dass auf einer wenig haltbaren Position festhält, nun schliesslich bezahlen wird, steht noch in den Sternen. Feststeht auf jeden Fall: Die fast vergessenen «Reparationen» kriegen neue Brisanz, auf Deutschland kommen schwere Zeiten zu.
Und deutsche Politiker täten gut daran, auf die Forderungen einzugehen und die schwelende Wunde zu klären. Sonst wächst das zu einem politischen Berg, der mit jedem Tag schwerer abzutragen wird.
Was sollten wohl die Spanier fordern?
Und die Portugiesen?
Ich lach mich weg!
Und da man davon ausgehen kann, dass es für Griechenland einen "Schuldenschnitt" geben wird, sollten die Hellenen ganz still genießen und in Ruhe ihre Elite massakrieren...
Zunächst gilt es jetzt den IS zu vernichten und dann muss sich um Russland gekümmert werden.
Die Bundeswehr und die NATO müssen solide aufgerüstet werden und deren Kämpfer bei Laune gehalten.
Überlegenheit durch (Militär)-Technik und Wirtschaftskraft.
Das aktuelle Russland versteht nur eine Sprache.
Das wird teuer genug.
«Deutsches» Geld
Albert Schweizer, Montag, 09. Februar 2015, 21:32 (vor 3747 Tagen) @ Alex
Nach den Forderungen Griechenlands nach Reparationen springt nun wohl auch Spanien auf den Zug auf: Die Spanische Linke, die die Wahlen gewinnen dürfte, rechnet schon mal aus. Und auch die Portugiesen und weitere murren nun plötzlich, wenn deutsche Poltiiker betonen, dass «jegliche Abgeltung ... äh ... abgegolten worden ist.».
Was so nicht ganz stimmt. Völkerrechtlich bleiben die Forderungen aufrecht. Denn beim Londoner Abkommen wurde eine «definitive Regelung der Reparationen von Drittstaaten» an einen Friedensvertrag gebunden, der «zu einem späteren Zeitpunkt die Frage grundsätzlich regeln» sollte. Fast 40 Jahre später wurden dann die sogenannten 2+4 -Verträge von den Siegermächten und Deutschland unterzeichnet, die aber nicht als, sondern anstatt eines Friedensvertrages geschlossen wurde. Die Reparationsforderungen bleiben somit, rein rechtlich betrachtet, weiterhin aufrecht.
Wieviele Milliarden Deutschland, dass auf einer wenig haltbaren Position festhält, nun schliesslich bezahlen wird, steht noch in den Sternen. Feststeht auf jeden Fall: Die fast vergessenen «Reparationen» kriegen neue Brisanz, auf Deutschland kommen schwere Zeiten zu.
Und deutsche Politiker täten gut daran, auf die Forderungen einzugehen und die schwelende Wunde zu klären. Sonst wächst das zu einem politischen Berg, der mit jedem Tag schwerer abzutragen wird.
Was sollten wohl die Spanier fordern?
Und die Portugiesen?
Ich lach mich weg!Und da man davon ausgehen kann, dass es für Griechenland einen "Schuldenschnitt" geben wird, sollten die Hellenen ganz still genießen und in Ruhe ihre Elite massakrieren...
Zunächst gilt es jetzt den IS zu vernichten und dann muss sich um Russland gekümmert werden.
Die Bundeswehr und die NATO müssen solide aufgerüstet werden und deren Kämpfer bei Laune gehalten.
Überlegenheit durch (Militär)-Technik und Wirtschaftskraft.
Das aktuelle Russland versteht nur eine Sprache.
Das wird teuer genug.
Nur so zur Erinnerung Dir als allzu «vergesslicher» Deutscher:
Da Du wie deutsche Politiker mit fast schon gehetzter Rede über dieses Kapitel hinwegfegst, muss da doch mehr dran sein, als man denkt ...
Ausserdem warten noch Polen, Belgien, die Niederlande, Frankreich, Grossbritannien (Coventry), Estland, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Lettland, Bosnien Herzegovina, Serbien, Russland, Litauen, Rumänien usw.
Am Besten, man erledigt solche Sachen, bevor sie sich zum unüberbrückbaren Kriegsgrund versteigern.
Das war bei uns, wenn auch im Vergleich geradezu atomar kleinen Umfang, nicht anders. Erst alles totschweigen (jüdische Vermögen). Dann ein paar dämliche Politiker, die noch dämlichere «Zitate» in die Gegend schmeissen (Delamuraz: «Jüdische Erpressung») Und dann, als die Scheisse am Dampfen war, endlich fähige Diplomaten (Borer / Bär u.a.) anheuern, die die Sache in die Hand nahmen und sich mit den Opfern einigten.
Und, um es miti dem Zynismus des politischen Parketts zu sagen, «gut» war.
Hätte man aber auch bedeutend stilvoller gestalten können.
Das einen Rat ans angeschlagene und (gerade mal wieder) verhasste Deutschland.
Was sollten wohl die Spanier fordern?
Und die Portugiesen?
Ich lach mich weg!Und da man davon ausgehen kann, dass es für Griechenland einen "Schuldenschnitt" geben wird, sollten die Hellenen ganz still genießen und in Ruhe ihre Elite massakrieren...
Zunächst gilt es jetzt den IS zu vernichten und dann muss sich um Russland gekümmert werden.
Die Bundeswehr und die NATO müssen solide aufgerüstet werden und deren Kämpfer bei Laune gehalten.
Überlegenheit durch (Militär)-Technik und Wirtschaftskraft.
Das aktuelle Russland versteht nur eine Sprache.
Das wird teuer genug.
Nur so zur Erinnerung Dir als allzu «vergesslicher» Deutscher:
![]()
Who cares?
Das war eine innerspanische Angelegenheit.
Und Franco und die Mehrheit der Spanier waren froh, dass die Kommunisten besiegt wurden.
Die keineswegs weniger Morde auf dem Gewissen haben.
Da Du wie deutsche Politiker mit fast schon gehetzter Rede über dieses Kapitel hinwegfegst, muss da doch mehr dran sein, als man denkt ...
Was für Politiker haben sich denn dazu schon geäußert?
Ausserdem warten noch Polen, Belgien, die Niederlande, Frankreich, Grossbritannien (Coventry), Estland, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Lettland, Bosnien Herzegovina, Serbien, Russland, Litauen, Rumänien usw.
Prust!
Die haben sich ihr Teil schon mehr als verschafft.
Am Besten, man erledigt solche Sachen, bevor sie sich zum unüberbrückbaren Kriegsgrund versteigern.
Deine Vernichtungsphantasien gegenüber Deutschland sind EIN Grund, warum man Dich nicht ernst nehmen kann.
Das war bei uns, wenn auch im Vergleich geradezu atomar kleinen Umfang, nicht anders. Erst alles totschweigen (jüdische Vermögen). Dann ein paar dämliche Politiker, die noch dämlichere «Zitate» in die Gegend schmeissen (Delamuraz: «Jüdische Erpressung») Und dann, als die Scheisse am Dampfen war, endlich fähige Diplomaten (Borer / Bär u.a.) anheuern, die die Sache in die Hand nahmen und sich mit den Opfern einigten.
Im Gegensatz zur Schweiz hat man hier schon früh und sehr viel mehr getan.
Und, um es miti dem Zynismus des politischen Parketts zu sagen, «gut» war.
Hätte man aber auch bedeutend stilvoller gestalten können.
Das einen Rat ans angeschlagene und (gerade mal wieder) verhasste Deutschland.
[/b]
Ich hatte es Dir schon mal versucht klar zu machen, wer erfolgreich ist, macht sich nicht nur Freunde.
Aber da muss man mit klarkommen.
Die USA sind mir da ein leuchtendes Beispiel.
«Deutsches» Geld
Albert Schweizer, Dienstag, 10. Februar 2015, 02:11 (vor 3746 Tagen) @ Alex
Was sollten wohl die Spanier fordern?
Und die Portugiesen?
Ich lach mich weg!Und da man davon ausgehen kann, dass es für Griechenland einen "Schuldenschnitt" geben wird, sollten die Hellenen ganz still genießen und in Ruhe ihre Elite massakrieren...
Zunächst gilt es jetzt den IS zu vernichten und dann muss sich um Russland gekümmert werden.
Die Bundeswehr und die NATO müssen solide aufgerüstet werden und deren Kämpfer bei Laune gehalten.
Überlegenheit durch (Militär)-Technik und Wirtschaftskraft.
Das aktuelle Russland versteht nur eine Sprache.
Das wird teuer genug.
Nur so zur Erinnerung Dir als allzu «vergesslicher» Deutscher:
![]()
Who cares?
Das war eine innerspanische Angelegenheit.
Und Franco und die Mehrheit der Spanier waren froh, dass die Kommunisten besiegt wurden.
Die keineswegs weniger Morde auf dem Gewissen haben.
Da Du wie deutsche Politiker mit fast schon gehetzter Rede über dieses Kapitel hinwegfegst, muss da doch mehr dran sein, als man denkt ...
Was für Politiker haben sich denn dazu schon geäußert?
Ausserdem warten noch Polen, Belgien, die Niederlande, Frankreich, Grossbritannien (Coventry), Estland, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Lettland, Bosnien Herzegovina, Serbien, Russland, Litauen, Rumänien usw.
Prust!
Die haben sich ihr Teil schon mehr als verschafft.
Am Besten, man erledigt solche Sachen, bevor sie sich zum unüberbrückbaren Kriegsgrund versteigern.
Deine Vernichtungsphantasien gegenüber Deutschland sind EIN Grund, warum man Dich nicht ernst nehmen kann.
Das war bei uns, wenn auch im Vergleich geradezu atomar kleinen Umfang, nicht anders. Erst alles totschweigen (jüdische Vermögen). Dann ein paar dämliche Politiker, die noch dämlichere «Zitate» in die Gegend schmeissen (Delamuraz: «Jüdische Erpressung») Und dann, als die Scheisse am Dampfen war, endlich fähige Diplomaten (Borer / Bär u.a.) anheuern, die die Sache in die Hand nahmen und sich mit den Opfern einigten.
Im Gegensatz zur Schweiz hat man hier schon früh und sehr viel mehr getan.
Und, um es miti dem Zynismus des politischen Parketts zu sagen, «gut» war.
Hätte man aber auch bedeutend stilvoller gestalten können.
Das einen Rat ans angeschlagene und (gerade mal wieder) verhasste Deutschland.
[/b]
Ich hatte es Dir schon mal versucht klar zu machen, wer erfolgreich ist, macht sich nicht nur Freunde.
Aber da muss man mit klarkommen.
Die USA sind mir da ein leuchtendes Beispiel.
Und die Schweiz erst! Kleiner als die Slowakei, Kroatien oder Estland, aber Wirtschaftskraft Nummer 18 weltweit! Darum wohl auch das Theater um eine Liste, die schon fast neun Jahre vor sich hindämmert (und eigentlich keinen mehr interessiert).
http://www.nzz.ch/wirtschaft/hinweise-auf-kriminelle-kunden-bei-hsbc-1.18479022
Aber was da ein dicker Gabriel (?) vor sich hinlaberte, war mehr als peinlich. Die Chancen für «Wiedergutmachung» in Sachen Naziverbrechen, Reparationen und unbezahlte Kredite seitens Deutschlands (noch so eine Nazi -Altlast) ständen bei «Null».
Wann dürfen wir in Europa die Massendemonstrationen sehen, die Merkel als Hitler und (neu) diesen dicken Gabriel als Goering zeigen? Ich schätze mal: «Zeitnah».
«Deutsches» Geld
Final C., Montag, 09. Februar 2015, 21:38 (vor 3747 Tagen) @ Alex
Zunächst gilt es jetzt den IS zu vernichten und dann muss sich um Russland gekümmert werden.
Die Bundeswehr und die NATO müssen solide aufgerüstet werden und deren Kämpfer bei Laune gehalten.
Überlegenheit durch (Militär)-Technik und Wirtschaftskraft.
Das aktuelle Russland versteht nur eine Sprache.
Das wird teuer genug.
Hoffst Du immer noch, dass wir wenigstens den dritten Weltkrieg gewinnen?
Zunächst gilt es jetzt den IS zu vernichten und dann muss sich um Russland gekümmert werden.
Die Bundeswehr und die NATO müssen solide aufgerüstet werden und deren Kämpfer bei Laune gehalten.
Überlegenheit durch (Militär)-Technik und Wirtschaftskraft.
Das aktuelle Russland versteht nur eine Sprache.
Das wird teuer genug.
Hoffst Du immer noch, dass wir wenigstens den dritten Weltkrieg gewinnen?
Was für einen Weltkrieg?
Hier geht es nur um den bekloppten Pudding und seine Gang.
Und ja, ich bin mir sicher, dass die Russen ihren Platz gezeigt bekommen.
Höchste Zeit allemal.
«Deutsches» Geld
Final C., Dienstag, 10. Februar 2015, 01:30 (vor 3746 Tagen) @ Alex
Zunächst gilt es jetzt den IS zu vernichten und dann muss sich um Russland gekümmert werden.
Die Bundeswehr und die NATO müssen solide aufgerüstet werden und deren Kämpfer bei Laune gehalten.
Überlegenheit durch (Militär)-Technik und Wirtschaftskraft.
Das aktuelle Russland versteht nur eine Sprache.
Das wird teuer genug.
Hoffst Du immer noch, dass wir wenigstens den dritten Weltkrieg gewinnen?
Was für einen Weltkrieg?
Hier geht es nur um den bekloppten Pudding und seine Gang.
Und ja, ich bin mir sicher, dass die Russen ihren Platz gezeigt bekommen.
Höchste Zeit allemal.
Es wird Zeit, dass Du endlich mal eine Greencard für die USA bekommst.
http://www.usagreencardlottery.org/index.html?r=ga-cpc-en_de-greencard:m=e&gclid=CJ...
Ist ja nicht mehr mitanzusehen, wie Du unter den kriegsmüden Deutschen leidest.
Was für einen Weltkrieg?
Hier geht es nur um den bekloppten Pudding und seine Gang.
Und ja, ich bin mir sicher, dass die Russen ihren Platz gezeigt bekommen.
Höchste Zeit allemal.
Es wird Zeit, dass Du endlich mal eine Greencard für die USA bekommst.http://www.usagreencardlottery.org/index.html?r=ga-cpc-en_de-greencard:m=e&gclid=CJ...
Ist ja nicht mehr mitanzusehen, wie Du unter den kriegsmüden Deutschen leidest.
Wieso kriegsmüde?
Antifa an die Front!
«Deutsches» Geld
Albert Schweizer, Dienstag, 10. Februar 2015, 02:21 (vor 3746 Tagen) @ Alex
Zunächst gilt es jetzt den IS zu vernichten und dann muss sich um Russland gekümmert werden.
Die Bundeswehr und die NATO müssen solide aufgerüstet werden und deren Kämpfer bei Laune gehalten.
Überlegenheit durch (Militär)-Technik und Wirtschaftskraft.
Das aktuelle Russland versteht nur eine Sprache.
Das wird teuer genug.
Hoffst Du immer noch, dass wir wenigstens den dritten Weltkrieg gewinnen?
Was für einen Weltkrieg?
Hier geht es nur um den bekloppten Pudding und seine Gang.
Und ja, ich bin mir sicher, dass die Russen ihren Platz gezeigt bekommen.
Höchste Zeit allemal.
Obwohl Steinmeier den Putsch in der Ukraine bejubelte? Denn nichts anderes war es.
Dass da Putin reagieren musste, war unumgänglich. Die Art ist aber, zugegeben, nicht eben feiner Natur.
Steinmeier müsste zurücktreten, die Ukraine nach Schweizer Vorbild föderalisiert und die Nato rausgehalten werden.
Russland wird zu einem späteren Zeitpunkt radikal demokratisiert, Putin auf eine Datscha im Hinterland parkiert.
Nötigenfalls mit «Gewalt» (keine VIP -Limousinen mehr in St. Moritz, Schweizer Konten von Russen werden der Schweizer AHV zugeführt und Wodka wird verboten ... mit einer riesigen Steuer belegt ... mit einer geringfügigen ... Wodkatrinken ist nur noch in Bars, Restaurants, im Freien, zuhause und sonstwo erlaubt).
Zunächst gilt es jetzt den IS zu vernichten und dann muss sich um Russland gekümmert werden.
Die Bundeswehr und die NATO müssen solide aufgerüstet werden und deren Kämpfer bei Laune gehalten.
Überlegenheit durch (Militär)-Technik und Wirtschaftskraft.
Das aktuelle Russland versteht nur eine Sprache.
Das wird teuer genug.
Hoffst Du immer noch, dass wir wenigstens den dritten Weltkrieg gewinnen?
Was für einen Weltkrieg?
Hier geht es nur um den bekloppten Pudding und seine Gang.
Und ja, ich bin mir sicher, dass die Russen ihren Platz gezeigt bekommen.
Höchste Zeit allemal.
Obwohl Steinmeier den Putsch in der Ukraine bejubelte? Denn nichts anderes war es.Dass da Putin reagieren musste, war unumgänglich. Die Art ist aber, zugegeben, nicht eben feiner Natur.
Wieso musste Putin da reagieren?
Die Ukraine ist ein souveräner Staat.
Steinmeier müsste zurücktreten, die Ukraine nach Schweizer Vorbild föderalisiert und die Nato rausgehalten werden.
Ohne NATO kein Frieden.
Russland wird zu einem späteren Zeitpunkt radikal demokratisiert, Putin auf eine Datscha im Hinterland parkiert.
Nötigenfalls mit «Gewalt» (keine VIP -Limousinen mehr in St. Moritz, Schweizer Konten von Russen werden der Schweizer AHV zugeführt und Wodka wird verboten ... mit einer riesigen Steuer belegt ... mit einer geringfügigen ... Wodkatrinken ist nur noch in Bars, Restaurants, im Freien, zuhause und sonstwo erlaubt).
[/b]
Ausgesprochen gute Idee.
«Deutsches» Geld
NN, Dienstag, 10. Februar 2015, 15:55 (vor 3746 Tagen) @ Alex
Zunächst gilt es jetzt den IS zu vernichten und dann muss sich um Russland gekümmert werden.
Die Bundeswehr und die NATO müssen solide aufgerüstet werden und deren Kämpfer bei Laune gehalten.
Überlegenheit durch (Militär)-Technik und Wirtschaftskraft.
Das aktuelle Russland versteht nur eine Sprache.
Das wird teuer genug.
Hoffst Du immer noch, dass wir wenigstens den dritten Weltkrieg gewinnen?
Was für einen Weltkrieg?
Hier geht es nur um den bekloppten Pudding und seine Gang.
Und ja, ich bin mir sicher, dass die Russen ihren Platz gezeigt bekommen.
Höchste Zeit allemal.
Obwohl Steinmeier den Putsch in der Ukraine bejubelte? Denn nichts anderes war es.Dass da Putin reagieren musste, war unumgänglich. Die Art ist aber, zugegeben, nicht eben feiner Natur.
Wieso musste Putin da reagieren?
Die Ukraine ist ein souveräner Staat.
Als ich im Rahmen irgendeiner Russland-Diskussion vor zwei, drei Jahren mal gesagt habe, dass Putin die Ukraine keinesfalls für einen souveränen Staat hält, wurde mir von einem Teil der Mitdiskutanten beschieden, dass ich Putin dämonisieren würde.
Einer davon sieht das heute ausdrücklich anders. Ein anderer erzählt sinngemäß Dinge wie "musste reagieren". Und der größte Komiker darunter preist fleißig verlinkend Aussagen von unterschiedlichen Leuten, die kürzlich (wenn auch nicht durchgehend auch gestern) meinten, dass sich deutsche und andere westliche Außenpolitiker gegenüber Putin-Russland direkt und indirekt total naiv verhalten bzw. gesehen hätten.
«Deutsches» Geld
NN, Dienstag, 10. Februar 2015, 16:07 (vor 3746 Tagen) @ Alex
Zunächst gilt es jetzt den IS zu vernichten und dann muss sich um Russland gekümmert werden.
Die Bundeswehr und die NATO müssen solide aufgerüstet werden und deren Kämpfer bei Laune gehalten.
Überlegenheit durch (Militär)-Technik und Wirtschaftskraft.
Das aktuelle Russland versteht nur eine Sprache.
Das wird teuer genug.
Hoffst Du immer noch, dass wir wenigstens den dritten Weltkrieg gewinnen?
Was für einen Weltkrieg?
Hier geht es nur um den bekloppten Pudding und seine Gang.
Und ja, ich bin mir sicher, dass die Russen ihren Platz gezeigt bekommen.
Höchste Zeit allemal.
Obwohl Steinmeier den Putsch in der Ukraine bejubelte? Denn nichts anderes war es.Dass da Putin reagieren musste, war unumgänglich. Die Art ist aber, zugegeben, nicht eben feiner Natur.
Wieso musste Putin da reagieren?
Die Ukraine ist ein souveräner Staat.
Steinmeier müsste zurücktreten, die Ukraine nach Schweizer Vorbild föderalisiert und die Nato rausgehalten werden.
Ohne NATO kein Frieden.
Russland wird zu einem späteren Zeitpunkt radikal demokratisiert, Putin auf eine Datscha im Hinterland parkiert.
Nötigenfalls mit «Gewalt» (keine VIP -Limousinen mehr in St. Moritz, Schweizer Konten von Russen werden der Schweizer AHV zugeführt und Wodka wird verboten ... mit einer riesigen Steuer belegt ... mit einer geringfügigen ... Wodkatrinken ist nur noch in Bars, Restaurants, im Freien, zuhause und sonstwo erlaubt).
[/b]
Ausgesprochen gute Idee.
Fern von russischen Grenzen und von NATO-Staaten umschlossen könnte sich das ein kleines Land in der Tat leisten.
In den baltischen Staaten macht man drei Kreuze, dass man in der NATO ist.
Russland wird zu einem späteren Zeitpunkt radikal demokratisiert, Putin auf eine Datscha im Hinterland parkiert.
Nötigenfalls mit «Gewalt» (keine VIP -Limousinen mehr in St. Moritz, Schweizer Konten von Russen werden der Schweizer AHV zugeführt und Wodka wird verboten ... mit einer riesigen Steuer belegt ... mit einer geringfügigen ... Wodkatrinken ist nur noch in Bars, Restaurants, im Freien, zuhause und sonstwo erlaubt).
[/b]
Ausgesprochen gute Idee.
Fern von russischen Grenzen und von NATO-Staaten umschlossen könnte sich das ein kleines Land in der Tat leisten.
In den baltischen Staaten macht man drei Kreuze, dass man in der NATO ist.
Ich hatte den Vorschlag des helvetischen Hassknechts als gelungenen Witz verstanden...
Und dass den baltischen Staaten der Arsch auf Grundeis geht, wen wundert's bei deren Erfahrungen mit den Russen.
Leider bin ich mir ziemlich sicher, dass es auch dort zu einer militärischen Konfrontation kommt.
«Deutsches» Geld
NN, Mittwoch, 11. Februar 2015, 21:19 (vor 3745 Tagen) @ Alex
Russland wird zu einem späteren Zeitpunkt radikal demokratisiert, Putin auf eine Datscha im Hinterland parkiert.
Nötigenfalls mit «Gewalt» (keine VIP -Limousinen mehr in St. Moritz, Schweizer Konten von Russen werden der Schweizer AHV zugeführt und Wodka wird verboten ... mit einer riesigen Steuer belegt ... mit einer geringfügigen ... Wodkatrinken ist nur noch in Bars, Restaurants, im Freien, zuhause und sonstwo erlaubt).
[/b]
Ausgesprochen gute Idee.
Fern von russischen Grenzen und von NATO-Staaten umschlossen könnte sich das ein kleines Land in der Tat leisten.
In den baltischen Staaten macht man drei Kreuze, dass man in der NATO ist.
Ich hatte den Vorschlag des helvetischen Hassknechts als gelungenen Witz verstanden...
Und dass den baltischen Staaten der Arsch auf Grundeis geht, wen wundert's bei deren Erfahrungen mit den Russen.
Leider bin ich mir ziemlich sicher, dass es auch dort zu einer militärischen Konfrontation kommt.
Das halte ich, NATO und teilweise auch EU sei Dank, für eher unwahrscheinlich - von russischen Provokationen und kleineren Grenzzwischenfällen einmal abgesehen. Zudem wird Putin die baltischen Staaten zumindest nicht in dem Maße als russische Muttererde betrachten wie die Ukraine.
Bleiben die russischen Minderheiten in Estland und Lettland mit einem Bevölkerungsanteil von 20-22% (in Litauen leben nur ca. 5% ethnische Russen). Innerhalb dieser Minderheiten gibt es natürlich russischen Nationalismus und zumal russischen Sowjetnostalgismus, in erster Linie innerhalb der älteren Generationen.
Die Anzahl der (zumeist ohnehin älteren) Nichtbürger in Lettland und Estland ist jedoch rückläufig:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nichtb%C3%BCrger_(Lettland)
Ich hatte dieses Thema mal mit einem schmierigen AfDler diskutiert bzw. versucht zu diskutieren, der damit Propaganda gemacht hat (und dem u.a., wie sollte es anders sein, Anforderungen bei Sprachtests für Nichtbürger in Deutschland nicht hoch genug sein können). Dazu muss man noch sagen, dass die Anforderungen für den Sprachtest nicht hoch sind und ihn einige ältere Russen nicht aus nationalistischem / sowjetnostalgischen Trotz nicht machen, sondern weil sie ihn schlicht nicht brauchen (kein Interesse an EU-Reisen, wenig an Politik und keine Ambitionen für den Staatsdienst).
Lange Rede, kurzer Sinn: Die russische Propaganda wird von einem Teil der ethnisch-russischen Bevölkerung im Baltikum zwar gehört, es steht aber zu bezweifeln, dass eine Mehrheit darunter a) für dieselbe hoch empfänglich ist und b) so etwas wie ein revolutionäres Subjekt für Putin bilden könnten. Dieses könnte zumal auch ungleich schwerer mit Waffen versorgt und, last but not least, von Milizionären aus Russland angeleitet werden.
Die Voraussetzungen sind also andere.
Hinzu kommt, dass die russischen Minderheit in Lettland durch eine Partei im Parlament recht stark vertreten ist (in Estland ist der Grad der parteipolitischen Integration höher).
«Deutsches» Geld
Albert Schweizer, Donnerstag, 12. Februar 2015, 00:31 (vor 3744 Tagen) @ NN
Russland wird zu einem späteren Zeitpunkt radikal demokratisiert, Putin auf eine Datscha im Hinterland parkiert.
Nötigenfalls mit «Gewalt» (keine VIP -Limousinen mehr in St. Moritz, Schweizer Konten von Russen werden der Schweizer AHV zugeführt und Wodka wird verboten ... mit einer riesigen Steuer belegt ... mit einer geringfügigen ... Wodkatrinken ist nur noch in Bars, Restaurants, im Freien, zuhause und sonstwo erlaubt).
[/b]
Ausgesprochen gute Idee.
Fern von russischen Grenzen und von NATO-Staaten umschlossen könnte sich das ein kleines Land in der Tat leisten.
In den baltischen Staaten macht man drei Kreuze, dass man in der NATO ist.
Ich hatte den Vorschlag des helvetischen Hassknechts als gelungenen Witz verstanden...
Und dass den baltischen Staaten der Arsch auf Grundeis geht, wen wundert's bei deren Erfahrungen mit den Russen.
Leider bin ich mir ziemlich sicher, dass es auch dort zu einer militärischen Konfrontation kommt.
Das halte ich, NATO und teilweise auch EU sei Dank, für eher unwahrscheinlich - von russischen Provokationen und kleineren Grenzzwischenfällen einmal abgesehen. Zudem wird Putin die baltischen Staaten zumindest nicht in dem Maße als russische Muttererde betrachten wie die Ukraine.Bleiben die russischen Minderheiten in Estland und Lettland mit einem Bevölkerungsanteil von 20-22% (in Litauen leben nur ca. 5% ethnische Russen). Innerhalb dieser Minderheiten gibt es natürlich russischen Nationalismus und zumal russischen Sowjetnostalgismus, in erster Linie innerhalb der älteren Generationen.
Die Anzahl der (zumeist ohnehin älteren) Nichtbürger in Lettland und Estland ist jedoch rückläufig:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nichtb%C3%BCrger_(Lettland)
Ich hatte dieses Thema mal mit einem schmierigen AfDler diskutiert bzw. versucht zu diskutieren, der damit Propaganda gemacht hat (und dem u.a., wie sollte es anders sein, Anforderungen bei Sprachtests für Nichtbürger in Deutschland nicht hoch genug sein können). Dazu muss man noch sagen, dass die Anforderungen für den Sprachtest nicht hoch sind und ihn einige ältere Russen nicht aus nationalistischem / sowjetnostalgischen Trotz nicht machen, sondern weil sie ihn schlicht nicht brauchen (kein Interesse an EU-Reisen, wenig an Politik und keine Ambitionen für den Staatsdienst).
Lange Rede, kurzer Sinn: Die russische Propaganda wird von einem Teil der ethnisch-russischen Bevölkerung im Baltikum zwar gehört, es steht aber zu bezweifeln, dass eine Mehrheit darunter a) für dieselbe hoch empfänglich ist und b) so etwas wie ein revolutionäres Subjekt für Putin bilden könnten. Dieses könnte zumal auch ungleich schwerer mit Waffen versorgt und, last but not least, von Milizionären aus Russland angeleitet werden.
Die Voraussetzungen sind also andere.
Hinzu kommt, dass die russischen Minderheit in Lettland durch eine Partei im Parlament recht stark vertreten ist (in Estland ist der Grad der parteipolitischen Integration höher).
Das ist interessant, aber Pipi. Die peinliche Veranstaltung «Minsk II», bei der die fantastischen Ergebnisse von «Minsk I» unter Schweizer Führung verwässtert werden, ist für die Galerie.
Hollande, Merkel u.a. konnten Putin nur an den Tisch holen, weil die USA im Hintergrund die richtige Drohkulisse aufgebaut hat.
Deshalb: Bravo USA! Ich hoffe nur, sie muss nicht mal wieder den Dreck, den Steinmeier u.a. angerichtet haben, wegräumen.
Denn Fakt ist: Majdan war ein Putsch, Janukowitsch wurde ein friedlicher Übergang zugesichert, doch schon einen Tag später wurde er gejagt und vertrieben. Und der dumme Steinmeier verspricht den Ukrainern gleichzeitig die EU- und NATO -Mitgliedtschaft. Putin war sauer, und zu Recht.
Die Ukraine soll das Schweizer Neutralitätsmodell beantragen - geschützt durch eine starke USA. Alles andere sind wirre und naive Träume. Und faktisch eine Föderation akzeptieren. Das friert den Konflikt ein.
Und Wladimir Wladimirowitsch Putin soll auf die Datscha gehen.