Der Unterschied

Albert Schweizer, Donnerstag, 12. Februar 2015, 23:19 (vor 3743 Tagen) @ Final C.

Sein Rechtsverständnis ist noch bemerkenswerter als sein gewöhnliches Gelabere. Er >scheint nun wohl komplett durchzudrehen.

Es gibt ja bei Menschen verschiedener Herkunft unterschiedliche, genetisch bedingte Enzymausstattungen. So verträgt beispielsweise jeder zweite Nordostasiate keinen Alkohol, weil ihm ein bestimmtes Enzym fehlt …

http://www.onmeda.de/alkohol/asiaten_vertragen_keinen_alkohol.html

(…) Abgekürzt lässt sich sagen, dass etwa jeder zweite Nordostasiate – etwa Japaner, Chinesen oder Koreaner – Alkohol nur schlecht verträgt. Der Grund liegt in den Genen: Vielen Asiaten aus dieser Region fehlt oder mangelt es an einem gewissen Enzym, das am Abbau des Alkohols mitwirkt. Es trägt den unaussprechlichen Namen "Acetaldehyd-Dehydrogenase", kurz: ALDH. (…)

Gut, dann sollen die halt keinen Alkohol trinken und gegebenenfalls auf andere Drogen zurückgreifen.

Problematischer ist da schon ein Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel, der bei vielen Bevölkerungsgruppen auftritt …

http://de.wikipedia.org/wiki/Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel

Zum Glück sind Schweizer und Deutsche davon nicht betroffen (scrollen)

Mir ist es nun gelungen, an einer westeuropäischen Bevölkerungsgruppe einen bisher unentdeckten, genetisch bedingten Enzymmangel nachzuweisen. Das dafür verantwortliche Gen habe ich vorerst Wahrheitfindungsinduktionsgen genannt. (abschließende Tests laufen noch).

http://www.blick.ch/news/justizirrtuemer-pro-monat-zwei-justizirrtuemer-in-der-schweiz-...

Der Umstand ist unschön, aber richtig. Die «Justizirrtümer» beschränken sich jedoch meist auf läppische Dinge wie Fahren bei Rot oder unkorrekten Spurwechsel. Der «Strafbefehl» erreicht den Delinquenten, die Busse schwankt je nach Einkommen meist zwischen CHF 1200.– bis CHF 520'000.–.

Diese Zustände kann man bedauern. Muss man aber nicht. Vor allem nicht angesichts der Tatsache, dass das nördliche Nachbarland, immer schon eher wenig lebensfroh, anscheinend historisch an einem unstillbaren «Blutdurst» leidet, dass Europa nun schon seit Jahrhunderten in Mitleidenschaft zieht, wogegen sich ein paar falsche Busszettel wie laues Frühlingswetter ausnehmen. Ich vermute dahinter ebenfalls einen «Gendefekt». Er scheint beinahe exklusiv bei sogenannten «Ariern» (wenig zivilisierte Flachland- und Waldbewohner nördlich des Rheins) aufzutreten:

«Lafontaine: Deutschland zieht Blutspur durch Südeuropa»

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/linke-provozieren-skandal-deutsche-poli...