Heute bei Wolfi

Divara @, Dienstag, 19. Mai 2015, 22:57 (vor 3647 Tagen)

Während sich meine Kollegen die schreiben Hausfrau Ruth Kinet angehört haben, bin ich nach Essen gereist, um Michael Wolffsohn zu erleben.
Morgen mehr.
Aber Essen, die Kulturhauptstadt ist eher hässlich, die Leute offen und freundlich, aber fromm.
Die erste Wortmeldung verlangte unter Berufung auf Todi den Stopp der Waffenprodiktion.
Die dritte meinte, Föderalismus schön und gut, aber Jesus habe gesagt blabla, also müsse jeder bei sich selbst anfangen.

Das würde in Münster bei so einer Veranstaltung kein Mensch laut sagen. Ich dachte schon, ich wäre in Paderborn.

Heute bei Wolfi

Divara @, Donnerstag, 28. Mai 2015, 23:26 (vor 3638 Tagen) @ Divara

Bevor ich nun zu Wolffi komme, für den ich mir etwas mehr Zeit nehmen muss, nun noch das, was man mir von der schreibenden Hausfrau Kinet erzählt hat. Offensichtlich hat sie Charme, denn alle Männer, die von ihr berichteten (also 2), hatten glänzende Augen.

Ihr Thema waren Minderheiten in Israel.
Das waren
Orthodoxe
Drusen
Beduinen
noch ein paar andere (vergessen)
und natürlich Araber
Behinderte

Einzelheiten habe ich nicht erfahren, nur dass am Ende eine Frau ausgerufen hat: "Hach, was ist das alles schrecklich da".

Da war die charmante Ruth ganz perplex. Das wollte sie doch gar nicht! Die Israelis haben doch so viel geleistet.

Das heißt, der Vortrag war sehr ausgewogen!

Für den Vortrag verlangt sie 195 Euro mehr als Ulrich Sahm, den ich immer großzügig entlohnt habe. Aber er ist ja weder hübsch noch ausgewogen.

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