GRexit und kein Ende ?
Welcher Logik folgt politisches Denken?
Sind "wir" tatsächlich auf dem Wege, die Probleme um, mit und in Griechenland richtig einzuschätzen?
( Hier wieder so ein Knaller der Denkarten )
http://www.spiegel.de/wirtschaft/wolfgang-muenchau-ueber-die-folgen-eines-grexit-a-1040...
Leserkommentar Nr.8 ( marathoni ) gibt wohl die passende Antwort:
"8. Ich fass das mal zusammen
marathoni heute, 12:07 Uhr
Griechenland muss im Euro bleiben, da beim Austritt aus dem Euro die Gefahr bestehen könnte, das Griechenland sich wirtschaftlich besser erholt als wenn es im Euro bleiben würde. Dies würde dann die Eurozone als Ganzen destabilisiert, da andere Länder ebenfalls diesen Weg gehen könnten... Unfassbar so kann wohl auch nur ein Ökonom argumentieren Wenn ein anderer Weg besser ist solte man diesen auch gehen und nicht an einem Konstrukt zwanghaft festhalten was offensichtlich nicht funktioniert. Wenn das zur Folge hat, dass ein Südland nach dem anderen austreten sollte und am Ende der "Nordeuro" übrigbleibt ist das ökonomischen Sachzwängen geschuldet und bestimmt nicht verkehrt." a.a.O.