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Was uns erwartet

Alex @, Mittwoch, 16. September 2015, 19:54 (vor 3527 Tagen)

Das Thema Flüchtlinge ist in unserem Land von den diversen Gesinnungsethikern gründlich versaut worden,
die Realitäten sehen anders aus.
Man kann nur den Kopf schütteln über das Chaos an den europäischen Grenzen, angefangen von diesem Arschloch, das sich nicht entblödet, seine kleine Tochter in dem Wahn zu traumatisieren, er hätte jedes Recht dazu.
Das nenne ich mal einen gelungenen Missbrauch...

http://www.breitbart.com/london/2015/09/16/state-of-emergency-hungarian-police-fire-tea...

Gleichzeitig werden in Zügen mehrfach Notbremsen gezogen, um den Zug in Horden auf offener Strecke zu verlassen.
Der Grund dafür ist die Sorge, bei Ankunft des Zuges registriert zu werden und dadurch Schwierigkeiten zu bekommen,
zum Onkel nach Skandinavien oder wohin auch immer zu gelangen.
Was ist das für ein Verhalten? Es zeugt von absoluter Respektlosigkeit gegenüber den Kulturen, die ihnen einen Ausweg
aus einem Schlamassel anbieten, den die abartige Kultur ihrer Heimatländer zu verantworten hat.

Dass sie dabei ihre verrohten Sitten unmittelbar an den anderen armen Schweinen auslassen, die ihre Heimatländer aus den gleichen Gründen verlassen mussten, spricht für die Herzenswärme dieser verrotteten Religionsbrüder.

http://www.kath.net/news/52050

Was allerdings bei der ganzen Sache an boshafter Komik nicht zu überbieten ist, kann hier zur Kenntnis genommen werden...:
http://www.joe.co.uk/life/brit-isis-member-is-livid-with-his-fellow-terrorists-bad-mann...

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Divara @, Donnerstag, 17. September 2015, 12:33 (vor 3526 Tagen) @ Alex

500 Albaner sitzen bei uns seit drei Wochen in einer Schule. Schulen sind nicht der übelste Unterkunftsort, besser jedenfalls als Riesenhallen. Essen, Trinken, Kleidung, Hygieneartikel, Handy, alles gratis.

Das kam eine Gruppe, wie es in der Presse hieß, "von außerhalb" und sprach mit ihnen.

Danach forderten sie unter Androhung von Hungerstreik sofortige Verlegung in einzelne Kommunen und eine Arbeisterlaubnis.[/color[/color]

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udosefirothh, Donnerstag, 17. September 2015, 16:38 (vor 3526 Tagen) @ Alex

Ich kann erwarten das der Staat kontrolliert
und registriert....
Wer einreist, das Recht hat jeder Staat und
jede Gesellschaft.

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Alex @, Sonntag, 20. September 2015, 23:22 (vor 3522 Tagen) @ udosefirothh

Ich kann erwarten das der Staat kontrolliert
und registriert....
Wer einreist, das Recht hat jeder Staat und
jede Gesellschaft.

Ich weiß nicht, ob ich das richtig finde.
Ich könnte auf Grenzen verzichten.
Mir scheint es eher sinnvoll, Anreize
zu überprüfen, die aus dem Steuertopf kommen.

Ein zusätzlicher Aspekt, der mir in den letzten Wochen
begann ziemlich auf den Wecker zu gehen, ist dieses
Phänomen:

http://www.nzz.ch/feuilleton/wider-den-euro-jakobinismus-1.18616350

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Alex @, Montag, 21. September 2015, 19:52 (vor 3522 Tagen) @ Alex

Ich kann erwarten das der Staat kontrolliert
und registriert....
Wer einreist, das Recht hat jeder Staat und
jede Gesellschaft.


Ich weiß nicht, ob ich das richtig finde.
Ich könnte auf Grenzen verzichten.
Mir scheint es eher sinnvoll, Anreize
zu überprüfen, die aus dem Steuertopf kommen.

Ein zusätzlicher Aspekt, der mir in den letzten Wochen
begann ziemlich auf den Wecker zu gehen, ist dieses
Phänomen:

http://www.nzz.ch/feuilleton/wider-den-euro-jakobinismus-1.18616350

Hier noch etwas unangenehm Komisches...
Auch wenn es nicht um Flüchtlinge geht, ist es trotzdem ein weiteres Beispiel für die
kurzsichtige deutsche Politik:

http://www.rolandtichy.de/tichys-einblick/keine-kohle-fuer-e-autos/

Dazu passt auch das:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/deutschland_im_blamagemodus_folge_...

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Albert Schweizer, Freitag, 18. September 2015, 14:49 (vor 3525 Tagen) @ Alex

Das Thema Flüchtlinge ist in unserem Land von den diversen Gesinnungsethikern gründlich versaut worden,
die Realitäten sehen anders aus.
Man kann nur den Kopf schütteln über das Chaos an den europäischen Grenzen, angefangen von diesem Arschloch, das sich nicht entblödet, seine kleine Tochter in dem Wahn zu traumatisieren, er hätte jedes Recht dazu.
Das nenne ich mal einen gelungenen Missbrauch...

http://www.breitbart.com/london/2015/09/16/state-of-emergency-hungarian-police-fire-tea...

Gleichzeitig werden in Zügen mehrfach Notbremsen gezogen, um den Zug in Horden auf offener Strecke zu verlassen.
Der Grund dafür ist die Sorge, bei Ankunft des Zuges registriert zu werden und dadurch Schwierigkeiten zu bekommen,
zum Onkel nach Skandinavien oder wohin auch immer zu gelangen.
Was ist das für ein Verhalten? Es zeugt von absoluter Respektlosigkeit gegenüber den Kulturen, die ihnen einen Ausweg
aus einem Schlamassel anbieten, den die abartige Kultur ihrer Heimatländer zu verantworten hat.

Dass sie dabei ihre verrohten Sitten unmittelbar an den anderen armen Schweinen auslassen, die ihre Heimatländer aus den gleichen Gründen verlassen mussten, spricht für die Herzenswärme dieser verrotteten Religionsbrüder.

http://www.kath.net/news/52050

Was allerdings bei der ganzen Sache an boshafter Komik nicht zu überbieten ist, kann hier zur Kenntnis genommen werden...:
http://www.joe.co.uk/life/brit-isis-member-is-livid-with-his-fellow-terrorists-bad-mann...


In gewohnt teutonisch grober Wolle gestrickt, aber nicht ganz unwahr.

Wobei die Katastrophe allein Merkel zu verantworten hat: Erst schreit sie «Kommt alle!» und dann kappt der Bundesgrenzschutz sämtliche Verbindungen.

Ähnelt in grausamer Weise an dunklere Seiten der Schweizer Geschichte:

«Nach der Machtergreifung der Nazis in Deutschland flohen bis zum Herbst 1933 rund 2000 Flüchtlinge (vorwiegend Juden und Intellektuelle) aufgrund der humanitären Gesetze aus Deutschland in die Schweiz, Ende 1938 waren es bereits 10'000. Bis zum Waffenstillstand am 8. Mai 1945 stieg die Zahl der Flüchtlinge auf 115'000.

( .... )

Insgesamt beherbergte die Schweiz 295'381 Flüchtlinge.

( .... )

Die Schweizer Behörden reagierten auf die klar verschärfte Bedrohung für jüdische Flüchtlinge nun aber nicht etwa mit einer Lockerung der Flüchtlingspolitik, ganz im Gegenteil ( .... ) eine totale Grenzsperre für Flüchtlinge. Die Massnahme wurde in der Öffentlichkeit sofort heftig kritisiert. (Nach Appellen) ordnete Bundesrat Eduard von Steiger am 24. August aus den Ferien die Lockerung der Sperre an.»

(geschichte-schweiz.ch)

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