Was uns erwartet
Das Thema Flüchtlinge ist in unserem Land von den diversen Gesinnungsethikern gründlich versaut worden,
die Realitäten sehen anders aus.
Man kann nur den Kopf schütteln über das Chaos an den europäischen Grenzen, angefangen von diesem Arschloch, das sich nicht entblödet, seine kleine Tochter in dem Wahn zu traumatisieren, er hätte jedes Recht dazu.
Das nenne ich mal einen gelungenen Missbrauch...http://www.breitbart.com/london/2015/09/16/state-of-emergency-hungarian-police-fire-tea...
Gleichzeitig werden in Zügen mehrfach Notbremsen gezogen, um den Zug in Horden auf offener Strecke zu verlassen.
Der Grund dafür ist die Sorge, bei Ankunft des Zuges registriert zu werden und dadurch Schwierigkeiten zu bekommen,
zum Onkel nach Skandinavien oder wohin auch immer zu gelangen.
Was ist das für ein Verhalten? Es zeugt von absoluter Respektlosigkeit gegenüber den Kulturen, die ihnen einen Ausweg
aus einem Schlamassel anbieten, den die abartige Kultur ihrer Heimatländer zu verantworten hat.Dass sie dabei ihre verrohten Sitten unmittelbar an den anderen armen Schweinen auslassen, die ihre Heimatländer aus den gleichen Gründen verlassen mussten, spricht für die Herzenswärme dieser verrotteten Religionsbrüder.
http://www.kath.net/news/52050
Was allerdings bei der ganzen Sache an boshafter Komik nicht zu überbieten ist, kann hier zur Kenntnis genommen werden...:
http://www.joe.co.uk/life/brit-isis-member-is-livid-with-his-fellow-terrorists-bad-mann...
In gewohnt teutonisch grober Wolle gestrickt, aber nicht ganz unwahr.
Wobei die Katastrophe allein Merkel zu verantworten hat: Erst schreit sie «Kommt alle!» und dann kappt der Bundesgrenzschutz sämtliche Verbindungen.
Ähnelt in grausamer Weise an dunklere Seiten der Schweizer Geschichte:
«Nach der Machtergreifung der Nazis in Deutschland flohen bis zum Herbst 1933 rund 2000 Flüchtlinge (vorwiegend Juden und Intellektuelle) aufgrund der humanitären Gesetze aus Deutschland in die Schweiz, Ende 1938 waren es bereits 10'000. Bis zum Waffenstillstand am 8. Mai 1945 stieg die Zahl der Flüchtlinge auf 115'000.
( .... )
Insgesamt beherbergte die Schweiz 295'381 Flüchtlinge.
( .... )
Die Schweizer Behörden reagierten auf die klar verschärfte Bedrohung für jüdische Flüchtlinge nun aber nicht etwa mit einer Lockerung der Flüchtlingspolitik, ganz im Gegenteil ( .... ) eine totale Grenzsperre für Flüchtlinge. Die Massnahme wurde in der Öffentlichkeit sofort heftig kritisiert. (Nach Appellen) ordnete Bundesrat Eduard von Steiger am 24. August aus den Ferien die Lockerung der Sperre an.»
(geschichte-schweiz.ch)
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Alex,
16.09.2015, 19:54
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