Deutschlands Ende
Albert Schweizer, Dienstag, 27. Oktober 2015, 22:08 (vor 3485 Tagen)
Deutschlands Ende
Oblomov, Dienstag, 27. Oktober 2015, 23:05 (vor 3485 Tagen) @ Albert Schweizer
http://www.hirony.net/cgi-bin/foren/antwort.cgi?room=0017&messi=64713
Tolles Pamphlet, das Du vollbracht, im Bellantis veröffentlich und hier verlinkt hast.
Der folgende Satz hat mir besonders gut gefallen, vor allem die Einschränkung: "nicht unbedingt" ich zitiere:
"Anscheinend scheint es den hirnamputierten Flachlandbewohner nicht in den Schädel zu gehen, dass die Flüchtlinge dem Terror entfliehen und nicht unbedingt vorhaben, ebenjenen in Europa einzuführen."
Ja, danke, das tröstet.
Um Dir eine Freude zu tun, habe ich gleich Google bemüht und nach weiteren unsicheren Herkunftsstaaten gesucht,
hier bin ich fündig geworden:
https://vitaminepalestine.wordpress.com/2015/10/20/willkommenskultur-auch-fuer-palaesti...
Auszug aus dem offenen Brief an die Kanzlerin { 20-10-2015 }:
"Während es Präsident Assad billigend in Kauf nimmt, dass immer mehr Städte und Landstriche nahezu unbewohnbar werden und die Bevölkerung immer mehr die Grundlagen für ein normales Leben verliert, legt es die israelische Regierung unter Netanjahu geradezu darauf an, aus Gaza eine unbewohnbare Region zu machen und der palästinensischen Bevölkerung dort ebenso wie in der Westbank die elementaren Lebensgrundlagen zu entziehen. Letzteres geschieht durch Landraub, Hauszerstörungen, Vernichtung von Ölbaum- und anderen Pflanzenkulturen, Verhinderung von Viehzucht, Wasser-Entzug, nächtliches Eindringen in die Häuser palästinensischer Familien, willkürliches Verhaften von Kindern und Erwachsenen und die ständige Androhung, in tagtäglichen Auseinandersetzungen sofort erschossen zu werden.
Während die Syrer ihr sicheres Herkunftsland in den letzten 3 Jahren zunehmend verloren haben, besitzen die Palästinenser seit Jahrzehnten kein sicheres Herkunftsland mehr. Das gilt insbesondere für Gaza. In beiden Fällen müssen die Bewohner jeden Tag um ihr Leben fürchten.
(...........) für viele wird ebenso in aussichtsloser Lage die Reise nach Deutschland der rettende Ausweg sein. Diesen rettenden Ausweg anzubieten, das sollte uns Deutschen eine aus dem Herzen kommende Verpflichtung sein." {a.a.O.}
.............................
Ich hatte vor Wochen darauf hingewiesen, dass m.E. das eigentliche Dilemma in der Verknüpfung der Vorraussetzungen für die Anwendung des Asylrechts, das i.e.S ein Individualrecht ist, und des Flüchtlingsrechtes { gem.Genfer Konvention 1952 }, i.d.R. ein Gruppenrecht, liegt.
Irgendwo auf der Welt findet immer irgendein Bürgerkrieg statt. Man kann nicht alle Bürger eines "unsicheren Staates evakuieren. ( Zum Beispiel: Pakistan hat 280 mio Bewohner )
Selbstverständlich muß das Asylrecht erhalten bleiben - ohne Wenn und Aber
........
((( In eigener Sache: p.s.: Ich habe heute noch viel zu tun. Rechnet bitte nicht mit einer Antwort. )))
http://www.hirony.net/cgi-bin/foren/antwort.cgi?room=0017&messi=64713
Tolles Pamphlet, das Du vollbracht, im Bellantis veröffentlich und hier verlinkt hast.
Der folgende Satz hat mir besonders gut gefallen, vor allem die Einschränkung: "nicht unbedingt" ich zitiere:"Anscheinend scheint es den hirnamputierten Flachlandbewohner nicht in den Schädel zu gehen, dass die Flüchtlinge dem Terror entfliehen und nicht unbedingt vorhaben, ebenjenen in Europa einzuführen."
Ja, danke, das tröstet.
Um Dir eine Freude zu tun, habe ich gleich Google bemüht und nach weiteren unsicheren Herkunftsstaaten gesucht,
hier bin ich fündig geworden:https://vitaminepalestine.wordpress.com/2015/10/20/willkommenskultur-auch-fuer-palaesti...
Auszug aus dem offenen Brief an die Kanzlerin { 20-10-2015 }:
"Während es Präsident Assad billigend in Kauf nimmt, dass immer mehr Städte und Landstriche nahezu unbewohnbar werden und die Bevölkerung immer mehr die Grundlagen für ein normales Leben verliert, legt es die israelische Regierung unter Netanjahu geradezu darauf an, aus Gaza eine unbewohnbare Region zu machen und der palästinensischen Bevölkerung dort ebenso wie in der Westbank die elementaren Lebensgrundlagen zu entziehen. Letzteres geschieht durch Landraub, Hauszerstörungen, Vernichtung von Ölbaum- und anderen Pflanzenkulturen, Verhinderung von Viehzucht, Wasser-Entzug, nächtliches Eindringen in die Häuser palästinensischer Familien, willkürliches Verhaften von Kindern und Erwachsenen und die ständige Androhung, in tagtäglichen Auseinandersetzungen sofort erschossen zu werden.
Während die Syrer ihr sicheres Herkunftsland in den letzten 3 Jahren zunehmend verloren haben, besitzen die Palästinenser seit Jahrzehnten kein sicheres Herkunftsland mehr. Das gilt insbesondere für Gaza. In beiden Fällen müssen die Bewohner jeden Tag um ihr Leben fürchten.
(...........) für viele wird ebenso in aussichtsloser Lage die Reise nach Deutschland der rettende Ausweg sein. Diesen rettenden Ausweg anzubieten, das sollte uns Deutschen eine aus dem Herzen kommende Verpflichtung sein." {a.a.O.}.............................
Ich hatte vor Wochen darauf hingewiesen, dass m.E. das eigentliche Dilemma in der Verknüpfung der Vorraussetzungen für die Anwendung des Asylrechts, das i.e.S ein Individualrecht ist, und des Flüchtlingsrechtes { gem.Genfer Konvention 1952 }, i.d.R. ein Gruppenrecht, liegt.
Irgendwo auf der Welt findet immer irgendein Bürgerkrieg statt. Man kann nicht alle Bürger eines "unsicheren Staates evakuieren. ( Zum Beispiel: Pakistan hat 280 mio Bewohner )Selbstverständlich muß das Asylrecht erhalten bleiben - ohne Wenn und Aber
........
((( In eigener Sache: p.s.: Ich habe heute noch viel zu tun. Rechnet bitte nicht mit einer Antwort. )))
Ein feines akademisches Arschloch, das Sie da zitieren.
Das in seiner Unsäglichkeit unserem hyperventilierenden Alpentroll entspricht.
Dessen pathologischer Hass auf Deutschland bedarf gelegentlicher Moderation, denn ohne diese wird er sich irgendwann mal hinter einen Zug der Schweizer Bahn werfen und das wollen wir doch beide nicht.
Die passenden Antworten, die Sie diesem Zürcher Lumpen anbieten, sind jedoch erhaltenswert, ich hätte seine Entäußerung sonst ungeschehen gemacht.
Jetzt hat er jedenfalls erst mal wieder Sendepause.
Schweizers Elend
Divara , Mittwoch, 28. Oktober 2015, 08:01 (vor 3485 Tagen) @ Alex
Es ist vermutlich die Nähe zum braunen Wind, der, über den Bodensee kommend, dem Hirn dieses "Antizionisten" den Rest gegeben hat...
Hier ein Zitat aus seiner "Mission" :
"Als Ex-Manager mit langjähriger Erfahrung ist es deshalb mein Ziel, Klienten und Teilnehmer zu ermuntern, ihre Denkmuster, Vorstellungen und kommunikativen Verhaltensweisen immer wieder auf den Prüfstand zu stellen; und sie darin zu unterstützen, hier zu einem neuen Selbstanspruch zurückzufinden. Ich möchte sie ermutigen, unvoreingenommen, kritisch und selbstbewusst andere Meinungen zu hinterfragen, sich auf neue Perspektiven einzulassen und selbst ehrlich und wertschätzend zu kommunizieren."
*Grööööl*
Schweizers Elend
Divara , Mittwoch, 28. Oktober 2015, 09:56 (vor 3485 Tagen) @ Alex
Es ist vermutlich die Nähe zum braunen Wind, der, über den Bodensee kommend, dem Hirn dieses "Antizionisten" den Rest gegeben hat...Hier ein Zitat aus seiner "Mission" :
"Als Ex-Manager mit langjähriger Erfahrung ist es deshalb mein Ziel, Klienten und Teilnehmer zu ermuntern, ihre Denkmuster, Vorstellungen und kommunikativen Verhaltensweisen immer wieder auf den Prüfstand zu stellen; und sie darin zu unterstützen, hier zu einem neuen Selbstanspruch zurückzufinden. Ich möchte sie ermutigen, unvoreingenommen, kritisch und selbstbewusst andere Meinungen zu hinterfragen, sich auf neue Perspektiven einzulassen und selbst ehrlich und wertschätzend zu kommunizieren."
*Grööööl*
Ich vermute stark, dass bei dieser Art von Veranstaltung whatsapp erfunden wurde. Könnte man nicht zwischendurch mit seinen Freunden chatten, würde man das nicht aushalten.
Es ist vermutlich die Nähe zum braunen Wind, der, über den Bodensee kommend, dem Hirn dieses "Antizionisten" den Rest gegeben hat...Hier ein Zitat aus seiner "Mission" :
"Als Ex-Manager mit langjähriger Erfahrung ist es deshalb mein Ziel, Klienten und Teilnehmer zu ermuntern, ihre Denkmuster, Vorstellungen und kommunikativen Verhaltensweisen immer wieder auf den Prüfstand zu stellen; und sie darin zu unterstützen, hier zu einem neuen Selbstanspruch zurückzufinden. Ich möchte sie ermutigen, unvoreingenommen, kritisch und selbstbewusst andere Meinungen zu hinterfragen, sich auf neue Perspektiven einzulassen und selbst ehrlich und wertschätzend zu kommunizieren."
*Grööööl*
Ich vermute stark, dass bei dieser Art von Veranstaltung whatsapp erfunden wurde. Könnte man nicht zwischendurch mit seinen Freunden chatten, würde man das nicht aushalten.
Vermutlich !
Schweizers Elend
NN, Mittwoch, 28. Oktober 2015, 13:56 (vor 3485 Tagen) @ Divara
Es ist vermutlich die Nähe zum braunen Wind, der, über den Bodensee kommend, dem Hirn dieses "Antizionisten" den Rest gegeben hat...Hier ein Zitat aus seiner "Mission" :
"Als Ex-Manager mit langjähriger Erfahrung ist es deshalb mein Ziel, Klienten und Teilnehmer zu ermuntern, ihre Denkmuster, Vorstellungen und kommunikativen Verhaltensweisen immer wieder auf den Prüfstand zu stellen; und sie darin zu unterstützen, hier zu einem neuen Selbstanspruch zurückzufinden. Ich möchte sie ermutigen, unvoreingenommen, kritisch und selbstbewusst andere Meinungen zu hinterfragen, sich auf neue Perspektiven einzulassen und selbst ehrlich und wertschätzend zu kommunizieren."
*Grööööl*
Ich vermute stark, dass bei dieser Art von Veranstaltung whatsapp erfunden wurde. Könnte man nicht zwischendurch mit seinen Freunden chatten, würde man das nicht aushalten.
Der Typ wird sich sehr wahrscheinlich am untersten Ende der Nahrungskette auf dem Gebiet der psychologischen Unternehmensberatung / des psychologischen Coachings von Mitarbeitern befinden. Die Referenzen sind nicht konkret ausgewiesen, dafür wird im Fließtext nochmal abstrakt dick aufgetragen: "Als Ex-Manager mit langjähriger Erfahrung". Als solcher sollte man keine offenen Briefe an die Bundeskanzlerin schreiben, die sie gewiss nicht lesen wird. Zudem vermitteln Fotos mit verträumt-wissenden Blick nicht den Eindruck von Seriosität, sondern erinnern an landläufige Psycho-Gurus bzw. Personen, die gerne einer wären.
Schweizers Elend
Divara , Mittwoch, 28. Oktober 2015, 15:34 (vor 3485 Tagen) @ NN
Es ist vermutlich die Nähe zum braunen Wind, der, über den Bodensee kommend, dem Hirn dieses "Antizionisten" den Rest gegeben hat...Hier ein Zitat aus seiner "Mission" :
"Als Ex-Manager mit langjähriger Erfahrung ist es deshalb mein Ziel, Klienten und Teilnehmer zu ermuntern, ihre Denkmuster, Vorstellungen und kommunikativen Verhaltensweisen immer wieder auf den Prüfstand zu stellen; und sie darin zu unterstützen, hier zu einem neuen Selbstanspruch zurückzufinden. Ich möchte sie ermutigen, unvoreingenommen, kritisch und selbstbewusst andere Meinungen zu hinterfragen, sich auf neue Perspektiven einzulassen und selbst ehrlich und wertschätzend zu kommunizieren."
*Grööööl*
Ich vermute stark, dass bei dieser Art von Veranstaltung whatsapp erfunden wurde. Könnte man nicht zwischendurch mit seinen Freunden chatten, würde man das nicht aushalten.
Der Typ wird sich sehr wahrscheinlich am untersten Ende der Nahrungskette auf dem Gebiet der psychologischen Unternehmensberatung / des psychologischen Coachings von Mitarbeitern befinden. Die Referenzen sind nicht konkret ausgewiesen, dafür wird im Fließtext nochmal abstrakt dick aufgetragen: "Als Ex-Manager mit langjähriger Erfahrung". Als solcher sollte man keine offenen Briefe an die Bundeskanzlerin schreiben, die sie gewiss nicht lesen wird. Zudem vermitteln Fotos mit verträumt-wissenden Blick nicht den Eindruck von Seriosität, sondern erinnern an landläufige Psycho-Gurus bzw. Personen, die gerne einer wären.
"Ex-Manager" ist keine Empfehlung...
Schweizers Elend
NN, Mittwoch, 28. Oktober 2015, 18:39 (vor 3485 Tagen) @ Divara
Es ist vermutlich die Nähe zum braunen Wind, der, über den Bodensee kommend, dem Hirn dieses "Antizionisten" den Rest gegeben hat...Hier ein Zitat aus seiner "Mission" :
"Als Ex-Manager mit langjähriger Erfahrung ist es deshalb mein Ziel, Klienten und Teilnehmer zu ermuntern, ihre Denkmuster, Vorstellungen und kommunikativen Verhaltensweisen immer wieder auf den Prüfstand zu stellen; und sie darin zu unterstützen, hier zu einem neuen Selbstanspruch zurückzufinden. Ich möchte sie ermutigen, unvoreingenommen, kritisch und selbstbewusst andere Meinungen zu hinterfragen, sich auf neue Perspektiven einzulassen und selbst ehrlich und wertschätzend zu kommunizieren."
*Grööööl*
Ich vermute stark, dass bei dieser Art von Veranstaltung whatsapp erfunden wurde. Könnte man nicht zwischendurch mit seinen Freunden chatten, würde man das nicht aushalten.
Der Typ wird sich sehr wahrscheinlich am untersten Ende der Nahrungskette auf dem Gebiet der psychologischen Unternehmensberatung / des psychologischen Coachings von Mitarbeitern befinden. Die Referenzen sind nicht konkret ausgewiesen, dafür wird im Fließtext nochmal abstrakt dick aufgetragen: "Als Ex-Manager mit langjähriger Erfahrung". Als solcher sollte man keine offenen Briefe an die Bundeskanzlerin schreiben, die sie gewiss nicht lesen wird. Zudem vermitteln Fotos mit verträumt-wissenden Blick nicht den Eindruck von Seriosität, sondern erinnern an landläufige Psycho-Gurus bzw. Personen, die gerne einer wären.
"Ex-Manager" ist keine Empfehlung...
Kommt drauf an. In dieser Darstellung allerdings bestimmt nicht.
Die Stundensätze oder Jahresgehälter in diesem Segment der Beratungsbranche sind jedenfalls häufig alles andere als von Pappe und müssen kein finanzieller Abstieg im Vergleich zu einer Tätigkeit als Manager sein.
Ein Freund von mir hat in diesem Bereich gearbeitet. Dann ist er ausgestiegen, wurde zum Globetrotter und managed/organisiert Entwicklungsprojekte. Er nennt sich aber nicht Ex-Management-Berater von großen mittelständischen Unternehmen (oder so). Wenn er sich wieder mal bewirbt, steht da ggf. einfach u.a. drin, welche Unternehmen er worin beraten hat.
Schweizers Elend
udosefirothh, Donnerstag, 29. Oktober 2015, 19:57 (vor 3484 Tagen) @ Divara
Spitze des Eisberges; wird jetzt nur noch vom
flankierenden coaching getopt.
Schweizers Elend
Divara , Montag, 02. November 2015, 10:31 (vor 3480 Tagen) @ udosefirothh
Wenn sich ein Herzchen auf das Gebiet der "Unternehmensberatung" begibt, kommt noch 'was Schlimmeres dabei heraus:
http://www.managementpilots.com/
Es ist vermutlich die Nähe zum braunen Wind, der, über den Bodensee kommend, dem Hirn dieses "Antizionisten" den Rest gegeben hat...Hier ein Zitat aus seiner "Mission" :
"Als Ex-Manager mit langjähriger Erfahrung ist es deshalb mein Ziel, Klienten und Teilnehmer zu ermuntern, ihre Denkmuster, Vorstellungen und kommunikativen Verhaltensweisen immer wieder auf den Prüfstand zu stellen; und sie darin zu unterstützen, hier zu einem neuen Selbstanspruch zurückzufinden. Ich möchte sie ermutigen, unvoreingenommen, kritisch und selbstbewusst andere Meinungen zu hinterfragen, sich auf neue Perspektiven einzulassen und selbst ehrlich und wertschätzend zu kommunizieren."
*Grööööl*
--
ODERINT DUM METUANT
(Caligula)
Schweizers Elend
Divara , Mittwoch, 28. Oktober 2015, 19:01 (vor 3485 Tagen) @ The Editrix
Wenn sich ein Herzchen auf das Gebiet der "Unternehmensberatung" begibt, kommt noch 'was Schlimmeres dabei heraus:
http://www.managementpilots.com/
Eine Einfraufirma mit Herz für Wölfe! Ich bin überzeugt, sie nimmt auch Einzelbuchungen an.
Schweizers Elend
NN, Mittwoch, 28. Oktober 2015, 19:37 (vor 3485 Tagen) @ Divara
Wenn sich ein Herzchen auf das Gebiet der "Unternehmensberatung" begibt, kommt noch 'was Schlimmeres dabei heraus:
http://www.managementpilots.com/
Eine Einfraufirma mit Herz für Wölfe! Ich bin überzeugt, sie nimmt auch Einzelbuchungen an.
Voll geil, sie ist natürlich auch "Profilerin für Sicherheit" (wenngleich sie nicht "mit Materialien aus der Raumfahrt" arbeitet).
Hier der Sicherheitsbeauftragte eines großen Werkes:
https://www.youtube.com/watch?v=PJtobFso1JA&index=2&list=PLAB484FDFB6073E64
Hier auch ein Zeugnis von enormer Vielseitigkeit:
https://www.youtube.com/watch?v=QvvhSuWFTKg&index=4&list=PLAB484FDFB6073E64
Deutschlands Ende
Divara , Freitag, 06. November 2015, 22:58 (vor 3475 Tagen) @ Oblomov
Etwas Neues gibt es schon. Quengelnde Kinder, die unbedingt dies widerlich süße Zeugs an der Kasse haben wollen, die ganze Schlange mit ihrem Geplärr tyrannisieren, bis die Mama resigniert und den Mist kauft, das ist Teil unserer Kultur.
Dass ein Wesen aus einem anderen Kulturkreis, das einst für meine Rente arbeiten soll, an der Kasse stehen bleibt und die Kassiererin anmault, "Gib mir Geld, gib mir Geld", das ist eine echte Variante, die das Einkaufen im Supermarkt wieder spannend werden lässt.