Frauen stellen angeblich 90% der Helferx ( ) bei der Pamperung unserer Gäste aus bedrohten Regionen.

Broder meint dazu:

Es könnte aber auch eine andere Erklärung oder Deutung des Phänomens geben. Wie wäre es damit: Entgegen einer inzwischen weit verbreiteten Ansicht ist die geschlechtliche Zugehörigkeit eines Menschen kein “soziales Konstrukt”, also nicht anerzogen, sondern eine biologische Tatsache mit mentalen Konsequenzen. Einfacher gesagt: Frauen ticken doch anders als Männer.
Sie können besser improvisieren, sie sind praktischer und empathischer veranlagt, sie haben ein Empfinden für Recht beziehungsweise Unrecht, das den Männern abhanden gekommen ist, weil sie immer mit der Macht paktiert haben. Nicht wenige arische Männer hatten im Dritten Reich kein Problem damit, sich von ihren jüdischen Frauen scheiden zu lassen. Arische Frauen sind für ihre inhaftierten jüdischen Männer auf die Straße gegangen und haben deren Freilassung erzwungen.

Und schließt:

Das alles kann “soziologisch” nicht erklärt werden. Es ist Natur. Eine Natur, die im Zuge der Emanzipation, also der Anpassung an die Männerwelt, gezähmt wurde und die sich nun wieder Bahn bricht. Ein Mann, Henry Dunant, hat das Rote Kreuz ins Leben gerufen, aber es war eine Frau, Florence Nightingale, die unter Einsatz ihres Lebens verletzte Soldaten pflegte.

Eine solche Erklärung passt nicht in das Korsett der “Gleichstellungsbeauftragten”; dafür wird sie von der Wirklichkeit gestützt. Während Männer darüber phantasieren, wozu sie in der Lage sein könnten, packen Frauen da an, wo es nötig ist.

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/frauen_sind_die_besseren_maenner

Eine Desiree Kowal antwortet auf diesen (imho) Schmonzes:

Herr Broder, als Frau las ich Ihren Artikel mit gemischten Gefühlen. Frauen ticken anders als Männer, schrieben Sie. Ja, da mischt die Natur ohne Zweifel mit. Aber nicht jede Frau ersäuft im Helfersyndrom (was übrigens sehr wohl anerzogen ist!). Männer empfinde ich als absolut empathisch. Ich habe eine Zeit großer Krankheit erlebt und ohne meinen Mann, und so manch männlichen Freund, wäre ich nicht mehr am Leben. So viel erst einmal dazu. Nicht ein einziges Mal wurde mir meine erwachsene Würde abgesprochen. Wenn Männer helfen, überschreiten sie in der Regel eine bestimmte Grenze einfach nicht!
In den Flüchtlingsunterkünften befinden sich keine verwundeten Soldaten und keine Invaliden. Ich erinnere mich an ein Video einer Helferin aus den letzten Wochen, die in diesem Video dazu aufrief, dass sich mehr Menschen für die Essensausgaben, die Reinigungsarbeiten und das “Stullenschmieren” melden sollten. Am liebsten hätte ich meiner Geschlechtsgenossin zugerufen:“Gebt ihnen Stullenmesser, Brot und Butter und lasst sie selbst schmieren! Gebt ihnen Reinigungsutensilien!”
So manche Helferin macht aus den Menschen hilflose, unselbstständige Kinder, anstatt mit Achtung Erwachsenen zu begegnen. Das ist keine Hilfe. Dieses Verhalten ist nicht empathisch und nicht praktisch, sondern egoistisch. Eine anerzogene, verdrehte “Empathie”. Profilierung, statt Empathie. Sogar Diskriminierung unter dem Deckmantel einer “guten Sache”. Die meisten Männer kämen nicht auf die Idee, einen gesunden Erwachsenen wie ein Kleinkind zu behandeln.
Wenn all diese Helferinnen (btw. die anerzogene, “weibliche Empathie”) wegfallen würden, was würde geschehen? Eindeutig möchte ich sagen: Weit weniger (!) Chaos. Da die Bundesregierung längst hätte ihren fragwürdigen Kurs ändern müssen. Die verbliebenen Flüchtlinge würden von den meisten, durchaus freundlich, auch in die Pflicht genommen werden. Sie bekämen keinen Fisch geschenkt, aber würden gezeigt bekommen, wie man ihn angelt. Die Spreu vom Weizen würde sich an dieser Stelle automatisch trennen und wir bräuchten auch keine Endlosdiskussionen mehr zum Thema Integration.

Wie denkt ihr über dieses Phänomen?
Spinnt Broder ? Wieder mal ein klassischer Fall von Gynophilie oder sind die globalen Teresas wirklich der "bessere" Teil der Menschheit?