Weiße, linke Feminstinnen
Ali Ertan Toprak ist der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde und der Immigrantenverbände. Und er empfindet die Denkverbote der "weißen linken Feministinnen" als einen Schlag ins Gesicht. Er weist darauf hin, dass die Leugnung der Frauenfeindlichkeit muslimisch geprägter Männer ein Verrat an ihren Opfern ist: den Frauen.
http://www.emma.de/artikel/hoert-endlich-auf-uns-zu-bevormunden-331467
Weiße, linke Feminstinnen
Divara 
, Dienstag, 26. Januar 2016, 22:32 (vor 3394 Tagen) @ NN
sehr gut. Nur im Falle Deutschland dürfte der Vorwurf des Kolonialismus nicht zutreffen (ich habe da übrigens sowieso eine etwas andere Meinung, aber das gehört nicht hierher). Treffender ist dieses Zitat:
"The tolerant people of the West are the most intolerant people you can imagine. They are so afraid that you will disvover the emptiness inside them that the moment you start arguing with them their first instinct is: Kill him."
(Tuvia Tenenbom)
Weiße, linke Feminstinnen
Weiße, linke Feminstinnen
Divara , Mittwoch, 27. Januar 2016, 23:01 (vor 3393 Tagen) @ NN
Auch gut:
http://meedia.de/2016/01/08/drei-besonders-aergerliche-medien-beitraege-zu-den-koeln-kr...
"Der Fremde und seine bedrohliche Sexualität" (Augstein)
Nun ja - leider bin ich aus dem Alter raus, als sich die (deutschen) Männer auf der Straße nach mir umdrehten. Nun aber komme ich wieder zu diesem Vergnügen, bedrohlich war es bisher noch nicht.
Was bisher geschah:
Ich stehe mit dem Einkaufsnetz (voll) an der Ampel, gebührende Armlänge von zwei Migrationshintergründen nicht ganz jungen Jahrgangs entfernt. Dreht sich der eine um, schaut mich an von Fuß bis Kopf, sagt was zu seinem Kumpel. Der dreht sich um, Musterung von Fuß bis Kopf, und sagt was zu seinem Kumpel.
Drehen sich beide gleichzeitig um, usw.
Ich lächele ihnen freundlich zu, vielleicht etwas von oben herab, weil sie kleiner waren. Das irritiert und sie schauen wieder auf die Ampel.
Im Notfall hätte mein Einkaufsnetz (mit Mineralwasserflaschen) halt eine Runde gedreht.
Fall 2: Auf der winzigen Kreuzung vor meinem Haus steht ein Auto mit vier "Flüchtlingen". Zu jung für meine Kinder, zu alt für meine Enkel. Aber gut gelaunt und fröhlich, alle Scheiben runter (im Dezember). Und weil sie mitten auf der Kreuzung stehen, in uneindeutiger Richtung und mich alle anstarren, frage ich freundlich ins geöffnete Fenster: Suchen Sie was? Kann ich Ihnen helfen?
Großer Lacherfolg, neenee, alles gutt.
Winke winke, und weiterfahren.
Ja, das ist der Fremde und seine bedrohliche Sexualität....