Spit on them
Divara 
, Montag, 22. Februar 2016, 22:06 (vor 3367 Tagen)
Soeben habe ich eine Entdeckung gemacht, für die mir keine andere Überschrift eingefallen ist.
Ist euch die Familie Tamimi bekannt? Eine arabische Familie aus dem Westjordanland, gemeinhin auch Palästinenser genannt, die sich besonders durch das schauspielerische Talent der Tochter Ahad Tamimi auszeichnet. Sie ist blond wie eine Nordeuropäerin, auch so leicht bekleidet, ihre Mutter ist tief verschleiert, der Vater ist Lehrer. Ein, zwei oder drei Brüder gehören auch dazu. Besonders Ahad, die Hübsche, ist bekannt für filmreiche Provokationen israelischer Soldaten.
Vor etwa einem halben Jahr erschien ein Video von einem Zusammenstoß dieser Familie mit der IDF, bei der ein Soldat offensichtlich die Nerven verlor. Zwar ist nichts passiert, aber die Bilder ließen sich gut ausschlachten. Ahads Bruder, etwa 9,10 Jahre alt, mit Gipsarm, hatte Steine geworfen, ein Soldat war ihm nachgerannt und nahm den zappelnden kreischenden Jungen in den Schwitzkasten, gewiss brutaler als notwendig. Die ganze Familie erschien, schlug auf ihn ein, schrie und kreischte wie besessen; er ließ den Jungen nicht los, das waren die Bilder, die man brauchte.
Die IDF selbst erklärte das Video für authentisch und gestand, dass es ein Fehler war, einen einzelnen Soldaten auf diese Familie loszulassen, die alles tun würde, um die Situation zu eskalieren.
Ich selbst habe das Video mehrmals gesehen.
Jetzt tauchen aussagekräftige Bilder auf: der Soldat allein gegen den Jungen mit dem Gipsarm.
Ich habe verssucht, das Video wiederzufinden, und was ich gefunden habe, ist eine arabische Nachstellung der Szene mit den gleichen Beteiligten. Aber es ist nicht das Original, und die französischen Untertitel weisen daraufhin, dass dort Hebräisch mit arabischer Aussprache gesprochen wird.
https://www.youtube.com/watch?v=xHy8J58eUuM&oref=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwa...
Ihnen ist nichts zu plump, nichts zu verlogen, sie sind zu jeder Niedertracht fähig, und erwarten unser Mitgefühl. Von mir haben sie nur Verachtung zu erwarten.
Vor etwa einem halben Jahr erschien ein Video von einem Zusammenstoß dieser Familie mit der IDF, bei der ein Soldat offensichtlich die Nerven verlor. Zwar ist nichts passiert, aber die Bilder ließen sich gut ausschlachten. Ahads Bruder, etwa 9,10 Jahre alt, mit Gipsarm, hatte Steine geworfen, ein Soldat war ihm nachgerannt und nahm den zappelnden kreischenden Jungen in den Schwitzkasten, gewiss brutaler als notwendig. Die ganze Familie erschien, schlug auf ihn ein, schrie und kreischte wie besessen; er ließ den Jungen nicht los, das waren die Bilder, die man brauchte.
Die IDF selbst erklärte das Video für authentisch und gestand, dass es ein Fehler war, einen einzelnen Soldaten auf diese Familie loszulassen, die alles tun würde, um die Situation zu eskalieren.
Ich selbst habe das Video mehrmals gesehen.
Jetzt tauchen aussagekräftige Bilder auf: der Soldat allein gegen den Jungen mit dem Gipsarm.
Ich habe verssucht, das Video wiederzufinden, und was ich gefunden habe, ist eine arabische Nachstellung der Szene mit den gleichen Beteiligten. Aber es ist nicht das Original, und die französischen Untertitel weisen daraufhin, dass dort Hebräisch mit arabischer Aussprache gesprochen wird.
https://www.youtube.com/watch?v=xHy8J58eUuM&oref=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwa...
Ihnen ist nichts zu plump, nichts zu verlogen, sie sind zu jeder Niedertracht fähig, und erwarten unser Mitgefühl. Von mir haben sie nur Verachtung zu erwarten.[/color]
Nun, es ist den Gazanern und Fatahschisten für die Durchsetzung ihrer inakzeptablen Ziele schon immer wurscht gewesen, wie abartig sie sich für etwas Publicity benehmen.
Dieses "Volk" zählt zu den widerlichsten unter der Sonne und wer sie unterstützt, hat für mich nicht "alle am Sträußchen"...
Für mich sind mit meiner Meinungsbildung über diese Leute deren Flugzeugentführungen, München und die "Achille Lauro" verknüpft. Seitdem haben sie alles dafür getan, um mich nicht umzustimmen.
Pallywood ist nur ein weiterer Beleg für die Perversion einer ganzen Kultur.
Zu meinem (Un-)Glück gehört zu meinem Bekanntenkreis die Stewardess der "Landshut".
https://de.wikipedia.org/wiki/Gabriele_von_Lutzau
Wer Dokumentationen zu Mogadischu gesehen hat, erinnert sich vielleicht an ihre klare, aber zurückhaltende Art, den damaligen Alptraum zu schildern.
Sie privat dabei erlebt zu haben, war wesentlich erschütternder.
Und wenn man dann die Doku über die weibliche Terroristin sieht, die damals den Einsatz der GSG 9 überlebt hat und deren heutige Haltung dazu, dann möchte man am liebsten in den Monitor greifen...
Hier noch ein lesenswertes Interview: