Nachdem es in den letzten Tagen - wieder mal - im deutschen Blätterwald hoch herging aufgrund der Jagd auf Schwarze durch die amerikanische Polizei und der darauf folgenden legitimen Hinrichtung von weißen Polizisten durch einen an- und verständigen Mitbürger hier mal ein paar Daten zur tatsächlichen aktuellen Lage in den USA.
http://www.achgut.com/artikel/no_farewell_to_arms
Während allenthalben zu beobachten war und ist (da kann ich nur jedem raten, im eigenen Bekanntenkreis mal zu recherchieren...), dass die Schießausbildung und die Waffenkäufe hierzulande massiv zugenommen haben, nein, nicht nur die, für die man nur den "kleinen" Waffenschein benötigt und dass der Schusswaffengebrauch deutscher Ordnungshüter tagtäglich in den hiesigen Gazetten immer breiteren Raum einnimmt, dem sollte langsam dämmern, dass wir friedlichen Zeiten entgegen sehen.
Ich weigere mich zwar nach wie vor, bewaffnet durch's Leben zu reiten, ich habe auch bis jetzt aufgrund meiner Konstitution jeden Konflikt einigermaßen unbeschadet überstanden und meine Sozialisation verweigert nach wie vor die Anpassung an eine veränderte Bedrohungssituation durch Bewaffnung.
Mal schauen, wie lange das noch durchzuhalten ist.
Zur ausufernden Militanz braun- und rotlackierter Putinfreunde kommen ja noch andere Bedrohungen.
Und die politisch gewollte Entwaffnung der Exekutive wird vermutlich nicht so schnell rückgängig gemacht.
Was soll man also tun?
Waffen
Albert Schweizer, Montag, 11. Juli 2016, 15:13 (vor 3228 Tagen) @ Alex
Nachdem es in den letzten Tagen - wieder mal - im deutschen Blätterwald hoch herging aufgrund der Jagd auf Schwarze durch die amerikanische Polizei und der darauf folgenden legitimen Hinrichtung von weißen Polizisten durch einen an- und verständigen Mitbürger hier mal ein paar Daten zur tatsächlichen aktuellen Lage in den USA.
http://www.achgut.com/artikel/no_farewell_to_arms
Während allenthalben zu beobachten war und ist (da kann ich nur jedem raten, im eigenen Bekanntenkreis mal zu recherchieren...), dass die Schießausbildung und die Waffenkäufe hierzulande massiv zugenommen haben, nein, nicht nur die, für die man nur den "kleinen" Waffenschein benötigt und dass der Schusswaffengebrauch deutscher Ordnungshüter tagtäglich in den hiesigen Gazetten immer breiteren Raum einnimmt, dem sollte langsam dämmern, dass wir friedlichen Zeiten entgegen sehen.
Ich weigere mich zwar nach wie vor, bewaffnet durch's Leben zu reiten, ich habe auch bis jetzt aufgrund meiner Konstitution jeden Konflikt einigermaßen unbeschadet überstanden und meine Sozialisation verweigert nach wie vor die Anpassung an eine veränderte Bedrohungssituation durch Bewaffnung.
Mal schauen, wie lange das noch durchzuhalten ist.
Zur ausufernden Militanz braun- und rotlackierter Putinfreunde kommen ja noch andere Bedrohungen.
Und die politisch gewollte Entwaffnung der Exekutive wird vermutlich nicht so schnell rückgängig gemacht.
Was soll man also tun?
Die Schweiz hat eine der höchsten Waffenraten.
Was tun? Ganz einfach: Sich keine Waffe kaufen.
Warum? Wenn jemand mit ner Waffe dumm tut, dann führt eine eigene Waffe unweigerlich zur Eskalation. Der Täter dreht meist sofort durch, weil er sein «Gewaltmonopol» in Frage gestellt sieht. Deshalb absolut cool bleiben.
In der Schweiz besonders trickreich: Man kommt fast nicht darum herum, mit einer Waffe belästigt zu werden. Jedem Schweizer droht nämlich automatisch eine, wenn man zwangsweise ins Militär muss. Mit Geschick und Intelligenz gelingt es, diesen Scheiss zu umgehen.
Deutschland ist ein Pussyland in Sachen Waffen. Gut so, das war keine alleinige Entscheidung, sondern die der Alliierten.
PS.: Das Waffentragen hat in den USA und der Schweiz, den ältesten durchgehenden Demokratien der Welt, historische Wurzeln und hat tiefdemokratische Gründe: Die Regierung soll nicht auf die Idee kommen, «dumme» Entscheidungen zu treffen - schliesslich haben sie ihre Bürger unter Waffen. Das erste, was Diktaturen tun, ist denn auch schnell, ihre Bürger vom Waffentragen zu entbinden. Somit steht das Gewaltmonopol alleinig beim Staat - auch wenn er sich entschliesst, die Demokratie «ruhen» zu lassen. Und dieser Staat kann dann machen, was er denn will. Ob das noch zeitgemäss ist, ist eine reine Ansichtssache.
Waffen
udosefirothh, Montag, 11. Juli 2016, 20:18 (vor 3227 Tagen) @ Alex
Waffentragen veraendert deine Motorik, so Einfach ist dies
nicht. Ebenso bedarf es auch eines Combat Lehrganges,leider
In Deutschland fuer Privatpersonen nur mi einer BKA Genehmi
gung...auch fuer Waffenschein Inhaber.
OK man kann diese Lehrgaenge auch bezahlbar in der Schweiz
Und Israel machen.
Trotzdem, die Waffe selber stoert immer und am Ende bleibt
Sie dann zu Hause...
Waffen
Divara , Montag, 11. Juli 2016, 22:01 (vor 3227 Tagen) @ udosefirothh
Was soll so eine Waffe denn bringen? Ich öffne die Tür, vor mir stehen drei bewaffnete Kulturbereicherer. Ob die sich wohl sittsam verhalten, wenn ich sagen, guten Abend die Herren, warten Sie bitte, ich muss eben etwas aus dem Schlafzimmer holen?
Denn wenn ich mich richtig erinnere, mache ich mich strafbar, wenn ich sie einfach mit einem Bändchen an die Garderobe hänge (es befinden sich hier manchmal Kinder).
Waffen
0blomow, Dienstag, 12. Juli 2016, 04:46 (vor 3227 Tagen) @ Divara
Was soll so eine Waffe denn bringen? Ich öffne die Tür, vor mir stehen drei bewaffnete Kulturbereicherer. Ob die sich wohl sittsam verhalten, wenn ich sagen, guten Abend die Herren, warten Sie bitte, ich muss eben etwas aus dem Schlafzimmer holen?
Denn wenn ich mich richtig erinnere, mache ich mich strafbar, wenn ich sie einfach mit einem Bändchen an die Garderobe hänge (es befinden sich hier manchmal Kinder).
Nein, das wäre nicht praktikabel, liebe Kollegin, ist viel zu umständlich.
Möglicherweise macht ein 15- 20 cm breiter Gürtel, gut ausgepolstert, mehr Eindruck.
Auch die freundliche Ansprache der Besucher sollte international verständlich und jugendlich sein, ... wie wär's mit "What's App"?
Was soll so eine Waffe denn bringen? Ich öffne die Tür, vor mir stehen drei bewaffnete Kulturbereicherer. Ob die sich wohl sittsam verhalten, wenn ich sagen, guten Abend die Herren, warten Sie bitte, ich muss eben etwas aus dem Schlafzimmer holen?
Denn wenn ich mich richtig erinnere, mache ich mich strafbar, wenn ich sie einfach mit einem Bändchen an die Garderobe hänge (es befinden sich hier manchmal Kinder).
Nein, das wäre nicht praktikabel, liebe Kollegin, ist viel zu umständlich.
Möglicherweise macht ein 15- 20 cm breiter Gürtel, gut ausgepolstert, mehr Eindruck.
Auch die freundliche Ansprache der Besucher sollte international verständlich und jugendlich sein, ... wie wär's mit "What's App"?
Der war gut!
Waffen
Divara , Mittwoch, 13. Juli 2016, 08:44 (vor 3226 Tagen) @ Alex
Ich kann nicht so richtig erkennen, was die Dame um den Bauch trägt. Sind es Bananen oder Dildos? Bananen werden schnell braun, und die anderen würden die drei vor meiner Tür beleidigen, fürchte ich. Zumal Penetration ja noch vier Stunden nach dem Ableben erlaubt ist, wie die Al-Azar kürzlich entschied
Ich kann nicht so richtig erkennen, was die Dame um den Bauch trägt. Sind es Bananen oder Dildos? Bananen werden schnell braun, und die anderen würden die drei vor meiner Tür beleidigen, fürchte ich. Zumal Penetration ja noch vier Stunden nach dem Ableben erlaubt ist, wie die Al-Azar kürzlich entschied
Aha, wieder heile zurück aus Nazi-Land?
Wenn ich es richtig gesehen habe, sind das Brat- oder Weißwürste.
Was sinnvoll ist, denn so sind die Dinger - nach Detonation - angemessen gebräunt.
Was soll so eine Waffe denn bringen? Ich öffne die Tür, vor mir stehen drei bewaffnete Kulturbereicherer. Ob die sich wohl sittsam verhalten, wenn ich sagen, guten Abend die Herren, warten Sie bitte, ich muss eben etwas aus dem Schlafzimmer holen?
Denn wenn ich mich richtig erinnere, mache ich mich strafbar, wenn ich sie einfach mit einem Bändchen an die Garderobe hänge (es befinden sich hier manchmal Kinder).
Du machst einfach die Tür auf, wenn drei bewaffnete "Kulturbereicherer" vor ihr warten?
Du bist schon recht abenteuerlustig...
Ich weiß auch nicht, was so eine Waffe "bringen" soll, aber als Bataclan Besucher wäre ich vermutlich froh gewesen, wenn einige zurückgeschossen hätten...
Waffen
0blomow, Mittwoch, 13. Juli 2016, 05:11 (vor 3226 Tagen) @ Alex
Du machst einfach die Tür auf, wenn drei bewaffnete "Kulturbereicherer" vor ihr warten?
Du bist schon recht abenteuerlustig...![]()
Ich weiß auch nicht, was so eine Waffe "bringen" soll, aber als Bataclan Besucher wäre ich vermutlich froh gewesen, wenn einige zurückgeschossen hätten...
Theoretisch, ja, aber aktuell in so einer Situation, mit 100 Menschen im Raum???
So einfach ist es nicht, mit einer Pistole zu schießen und das zu treffen, was man anvisiert hat.
( Eine Frage der Entfernung und des anzunehmenden Tatterichs; schon 10m sind "aus der Hüfte" schwierig -
vor allem wenn nur Kampfunfähigkeit des Gegners bewirkt und nicht die Tötung herbeigeführt werden soll.)
Das können wohl nur wiedergeborene CowBoys wie Kwezi,
Hinzu kommt noch das hierbei hinderliche Empathievermögen. Man muß schon in sehr enger Bedrängnis sein,
um auf Menschen zu schießen. Das Ablegen der Scheu dauert schon einige Sekunden, ähnliches dürfte für die Schockstarre gelten. In der Zeit hat der andere längst auf Dauerfeuer geschaltet. Das sind doch auch keine geübten Scharfschützen, also nutzen sie Streufeuer nach dem Motto: von 20 Schuss wird wohl einer "irgendwas" treffen.
Werter Alex,esq., bevor Sie ihre schöne Parabellum 08 ( ich nehme an, es ist die einzige Ordonnanz-Waffe, die Ihr ästhetisches Empfinden nicht beleidigt ) aus dem Halfter gezogen, entsichert und durchgeladen haben, sind Sie schon einen Kopf kürzer oder perforiert.
Mal was anderes, einerseits positives..........
Letztes Wochenende hatte ich eine sehr nette Begegnung mit einem (einzelnen) Syrer,
der mich wegen des "eigenartigen" Hundes ansprach, der mich an der Leine hielt.
Der Syrer kannte die Art ( vulgo: Rasse ) nicht, deshalb sprach er mich in einem kleinen Stadtpark an.
Wir unterhielten uns. Ein üblicher smalltalk.
Wie lange sind Sie schon hier, etc.; sollten wir uns lieber auf english unterhalten?
Wir einigten uns schließlich auf "gemischt". Ich sollte deutsch mit ihm reden ( denn das wolle er ja lernen ),
und er würde auf englisch antworteten.
Das klappte so einigermaßen.
Ich war überrascht, als er mir sein Alter nannte, 60, ich hätte ihn auf höchstens 40 geschätzt. ( Obwohl
ich im Schätzen sicherlich nicht schlecht bin. ) Eine sehr gepflegte Erscheinung. Zuhause war er Fabrikant,
hatte 15 Arbeiter in einer 120 qm -Halle und noch vier im Büro zur Verwaltung. Die Armaturen-Teile kamen
aus Europa, nämlich Frankreich und BRD, sie wurden zu Bad- und Küchenwasserhähnen zusammengeschraubt,
vorher mit Dichtungen versehen etc.; alles Top-Marken, kein "Billigzeug" wie in der Türkei, meinte er.
Prima habe er davon gelebt, aber als die Sanktionen gegen Syrien immer enger wurden, kamen immer weniger
Teile an. Die französischen Zulieferer ( der Halbfertigprodukte ) organisierten noch um, sorgten dafür, dass die
syrische Firma die Teile aus einem Nicht-EU-Land bekam, aber er konnte die dann nicht in die EU schicken. ( warum, konnte ich - trotz mehrmaliger Nachfrage - nicht rausbekpmmen. Vermutlich wegen des Zusammenbruchs der techn. Infrastruktur, Verkehrswege resp. Häfen. )
Das wurde immer mühsamer, schleppender. Oft standen die Arbeiter rum, weil sie nichts zu tun hatten. Und nur
für den heimischen Markt zu bauen, lohnt nicht. Ersteinmal fehlen die Kunden und dann wollen sie nur Wasserhähne
in einer ordentlichen Verpackung mit westlichem Markennamen. Ist dem nicht so, bekommt man "höchstens ein Zehntel" dessen, was man ein einen Grohe-Wasserhahn ausgeben müsste.
Seit September 2015 sei er hier. Er ist jung dynamisch und unternehmensfreudig. Als die Wasserhahnteile nicht mehr nach Syrien kamen, dachte er sich: "Dann gehe ich zu den Teilen und montiere sie dort." Also in Germany.
Ein kleines Kind habe er mitgebracht, mit drei weiteren wartet seine Frau in Syrien auf die Familienzusammenführung.
Sein neuer Mercedes sei gerade einmal 6 Monate alt gewesen und nahezu unbenutzt, weil er sich vom alten nicht so
schnell trennen wollte. Er reichte für "tagtäglich". Für die seit letztem Sommer leerstehende Fabrik habe er nichts bekommen,
keiner braucht sie. Und zum Wohnen ist sie nicht geeignet.
Irgendeiner hat ihm damals in Syrien erzählt, Deutschland brauche händeringend Fabrikanten; für verlorene Bauwerke würde
er sicherlich in Deutschland entschädigt. Und syrische Arbeiter ließen sich in Deutschland leicht finden. Schon auf dem Schiff habe er zwei angeheuert, sie sind aber irgendwo in Österreich untergekommen.
Seine Frau ( in Syrien ) habe inzwischen auch den alten Mercedes verkauft und die halbe Wohnungseinrichtung ( mit den modernsten Armaturen aus Deutschland ) hergegeben, um die Kinder zu ernähren.............
Das ist doch tragisch, welche Erwartungen geschürt wurden. Und welche Enttäuschung heute, obwohl ihm wohl noch keiner
sagte, dass hier Mindestlöhne Geltung haben. Dass Sozialabgaben neben Steuern für Angestellte abzuführen sind. Dass man in der deutschen Bürokratie nicht nur einen alten Schuppen mieten oder einen neuen errichten kann, ohne Monate auf die Genehmigung zu warten. Als Araber sind sie auch vielleicht nicht mit Bankkrediten vertraut. Und welche Bank würde ihm ein Startkapital zur Verfügung stellen. Sicherlich auch eine FRage der Sicherheiten.
Hier ist ein reüssieren mit einer handwerklichen Produktionsweise kaum möglich. Nicht umsonst schicken FR & BRD Halbfertig-
Fabrikate nach Nord-Afrika?
Das ist sicherlich kein Einzelfall
Als ich den Hunde-Spaziergang beendet hatte und wieder daheim war, schaute ich gleich beim Bundesminister für Wirtschaft nach. Und tatsächlich die Embargo-Sanktionen der EU gegen Syrien wurden zuletzt Anfang 2013 verändert.
Wie soll Syrien denn nun wieder aufgebaut werden, wenn man Syrien auf diesem restriktiven Kurs hält.
Da haben vermutlich noch die Blockfreunde Bedenken, dass bei Lockerung der Restriktionen Assads Freund Putin Waren bekommt, die für ihn nicht vorgesehen sind.
Bei der Perspektive muß man sich nicht über Fehlentwicklungen wundern.
Die "Flüchtlinge" ....... irre-geleitet ! Und heute erst recht ohne Perspektive.
Waffen
Divara , Mittwoch, 13. Juli 2016, 08:39 (vor 3226 Tagen) @ 0blomow
Aber mit Sicherheit hat man ihm ein Kuscheltier in den Arm gedrückt, als er ankam.
Waffen
0blomow, Samstag, 16. Juli 2016, 10:55 (vor 3223 Tagen) @ Divara
Aber mit Sicherheit hat man ihm ein Kuscheltier in den Arm gedrückt, als er ankam.
Madame Divara,
ich darf mir erlauben, auf einen Ihrer Beiträge aus Mai 2013 hinzuweisen............
http://www.amerikanski-forum.de/forum/index.php?id=28496
Sie waren damals in einem "Gespräch" mit {sel.And.} H.; Anlass war das Hissen der nationaldesozialistischen Flagge in Gaza.
Sie erweiterten (regional) das Thema zur Einstellung der Syrer zum Deutschen Reich und dessen einstige Protagonisten.
Die Ergebnisse der ( vorgestellten ) Untersuchung sind in unserer schnellebigen Zeit alsbald wieder in Vergessenheit geraten.
Waffen
Divara2016
, Sonntag, 17. Juli 2016, 08:54 (vor 3222 Tagen) @ 0blomow
Aber mit Sicherheit hat man ihm ein Kuscheltier in den Arm gedrückt, als er ankam.
Madame Divara,
ich darf mir erlauben, auf einen Ihrer Beiträge aus Mai 2013 hinzuweisen............http://www.amerikanski-forum.de/forum/index.php?id=28496
Sie waren damals in einem "Gespräch" mit {sel.And.} H.; Anlass war das Hissen der nationaldesozialistischen Flagge in Gaza.
Sie erweiterten (regional) das Thema zur Einstellung der Syrer zum Deutschen Reich und dessen einstige Protagonisten.
Die Ergebnisse der ( vorgestellten ) Untersuchung sind in unserer schnellebigen Zeit alsbald wieder in Vergessenheit geraten.
Ich kann jetzt im Moment den Zusammenhang nicht erkennen.
Die Kuscheltiere sind für mich ein Symbol für die Verlogenheit der Flüchtlingspolitik, für dieses "refugees welcome". Natürlich ist so ein Mann willkommen - aber wer hat ihm eingeredet, er könne hier eine Fabrik eröffnen? Warum sagt niemand diesen Millionen: wir können euch ein Bett geben, etwas zu essen, auch ein bisschen Taschengeld. Aber die Chancen für eine selbständige Existenz sind fast gleich Null.
Frage an alex: Warum muss ich mich neu registrieren?
Waffen
udosefirothh, Sonntag, 17. Juli 2016, 11:54 (vor 3222 Tagen) @ Divara2016
Die Chancen gleich Null...
Nun dies eingestaendnis wuerde das Luegengebaeude
der ...gutausgebildeten Fachkraefte als eine Fama
dastehen lassen.
Unsere Wirtschaft die diversen DAX Konzerne haben
gerade einmal 54 dieser Fachleute eingestellt.
Eben, verarsche hoch drei.
Theoretisch, ja, aber aktuell in so einer Situation, mit 100 Menschen im Raum???So einfach ist es nicht, mit einer Pistole zu schießen und das zu treffen, was man anvisiert hat.
( Eine Frage der Entfernung und des anzunehmenden Tatterichs; schon 10m sind "aus der Hüfte" schwierig -
vor allem wenn nur Kampfunfähigkeit des Gegners bewirkt und nicht die Tötung herbeigeführt werden soll.)Das können wohl nur wiedergeborene CowBoys wie Kwezi,
Hinzu kommt noch das hierbei hinderliche Empathievermögen. Man muß schon in sehr enger Bedrängnis sein,
um auf Menschen zu schießen. Das Ablegen der Scheu dauert schon einige Sekunden, ähnliches dürfte für die Schockstarre gelten. In der Zeit hat der andere längst auf Dauerfeuer geschaltet. Das sind doch auch keine geübten Scharfschützen, also nutzen sie Streufeuer nach dem Motto: von 20 Schuss wird wohl einer "irgendwas" treffen.Werter Alex,esq., bevor Sie ihre schöne Parabellum 08 ( ich nehme an, es ist die einzige Ordonnanz-Waffe, die Ihr ästhetisches Empfinden nicht beleidigt ) aus dem Halfter gezogen, entsichert und durchgeladen haben, sind Sie schon einen Kopf kürzer oder perforiert.
Das glaube ich auch, man muss für solche Extremsituationen trainiert sein. Das hat Udo schon treffend bemerkt.
Und selbst dann scheint es nicht so einfach zu sein, auch im Land der angeblich schießwütigen Cowboys hat in
Orlando keiner zurückgeschossen außer den Sicherheitskräften.
Es mag vielleicht auch an diesem Club gelegen haben, die Menschen dort waren vermutlich nicht so auf Krawall gebürstet wie, sagen wir mal, in Bob's Country Bunker... (Geht doch nix über ein solides Vorurteil...).
https://www.youtube.com/watch?v=RdR6MN2jKYs
Ja, die Luger sieht schön aus, ein solides Stück Waffentechnik.
Als reaktionärer Hedonist würde ich aber eine Glock vorziehen, einfach zu bedienen, großes Magazin und mannstoppend...
Mal was anderes, einerseits positives..........
Letztes Wochenende hatte ich eine sehr nette Begegnung mit einem (einzelnen) Syrer,
der mich wegen des "eigenartigen" Hundes ansprach, der mich an der Leine hielt.
Der Syrer kannte die Art ( vulgo: Rasse ) nicht, deshalb sprach er mich in einem kleinen Stadtpark an.
Ihre Töle in allen Ehren, weiß er doch um Ihren unbändigen Jagdtrieb und dass es besser ist, Sie angeleint durch unsicheres Gebiet zu führen.
Das ist doch tragisch, welche Erwartungen geschürt wurden. Und welche Enttäuschung heute, obwohl ihm wohl noch keiner
sagte, dass hier Mindestlöhne Geltung haben. Dass Sozialabgaben neben Steuern für Angestellte abzuführen sind. Dass man in der deutschen Bürokratie nicht nur einen alten Schuppen mieten oder einen neuen errichten kann, ohne Monate auf die Genehmigung zu warten. Als Araber sind sie auch vielleicht nicht mit Bankkrediten vertraut. Und welche Bank würde ihm ein Startkapital zur Verfügung stellen. Sicherlich auch eine FRage der Sicherheiten.
Hier ist ein reüssieren mit einer handwerklichen Produktionsweise kaum möglich. Nicht umsonst schicken FR & BRD Halbfertig-
Fabrikate nach Nord-Afrika?
Kurze Klugscheißerei, diese Halbfertigprodukte werden Halbzeuge genannt. No Joke...
Das ist sicherlich kein Einzelfall
Als ich den Hunde-Spaziergang beendet hatte und wieder daheim war, schaute ich gleich beim Bundesminister für Wirtschaft nach. Und tatsächlich die Embargo-Sanktionen der EU gegen Syrien wurden zuletzt Anfang 2013 verändert.
Wie soll Syrien denn nun wieder aufgebaut werden, wenn man Syrien auf diesem restriktiven Kurs hält.
Da haben vermutlich noch die Blockfreunde Bedenken, dass bei Lockerung der Restriktionen Assads Freund Putin Waren bekommt, die für ihn nicht vorgesehen sind.
Bei der Perspektive muß man sich nicht über Fehlentwicklungen wundern.Die "Flüchtlinge" ....... irre-geleitet ! Und heute erst recht ohne Perspektive.
Wie kann man nur glauben, wenn man seine 5 Sinne halbwegs beisammen hat, dass einem die Verluste in der Heimat hier vergolten werden?
Und wie kann Syrien aufgebaut werden, es ist doch noch garnicht komplett zerstört?
Die Kämpfe dauern noch an, auch dank Putin.
Was für eine Katastrophe. Und selbstverständlich ist der Westen schuld...
Waffen
Schlemiel, Donnerstag, 14. Juli 2016, 12:14 (vor 3225 Tagen) @ 0blomow
Du machst einfach die Tür auf, wenn drei bewaffnete "Kulturbereicherer" vor ihr warten?
Du bist schon recht abenteuerlustig...![]()
Ich weiß auch nicht, was so eine Waffe "bringen" soll, aber als Bataclan Besucher wäre ich vermutlich froh gewesen, wenn einige zurückgeschossen hätten...
Theoretisch, ja, aber aktuell in so einer Situation, mit 100 Menschen im Raum???So einfach ist es nicht, mit einer Pistole zu schießen und das zu treffen, was man anvisiert hat.
( Eine Frage der Entfernung und des anzunehmenden Tatterichs; schon 10m sind "aus der Hüfte" schwierig -
vor allem wenn nur Kampfunfähigkeit des Gegners bewirkt und nicht die Tötung herbeigeführt werden soll.)Das können wohl nur wiedergeborene CowBoys wie Kwezi,
Hinzu kommt noch das hierbei hinderliche Empathievermögen. Man muß schon in sehr enger Bedrängnis sein,
um auf Menschen zu schießen. Das Ablegen der Scheu dauert schon einige Sekunden, ähnliches dürfte für die Schockstarre gelten. In der Zeit hat der andere längst auf Dauerfeuer geschaltet. Das sind doch auch keine geübten Scharfschützen, also nutzen sie Streufeuer nach dem Motto: von 20 Schuss wird wohl einer "irgendwas" treffen.Werter Alex,esq., bevor Sie ihre schöne Parabellum 08 ( ich nehme an, es ist die einzige Ordonnanz-Waffe, die Ihr ästhetisches Empfinden nicht beleidigt ) aus dem Halfter gezogen, entsichert und durchgeladen haben, sind Sie schon einen Kopf kürzer oder perforiert.
Mal was anderes, einerseits positives..........Letztes Wochenende hatte ich eine sehr nette Begegnung mit einem (einzelnen) Syrer,
der mich wegen des "eigenartigen" Hundes ansprach, der mich an der Leine hielt.
Der Syrer kannte die Art ( vulgo: Rasse ) nicht, deshalb sprach er mich in einem kleinen Stadtpark an.Wir unterhielten uns. Ein üblicher smalltalk.
Wie lange sind Sie schon hier, etc.; sollten wir uns lieber auf english unterhalten?Wir einigten uns schließlich auf "gemischt". Ich sollte deutsch mit ihm reden ( denn das wolle er ja lernen ),
und er würde auf englisch antworteten.
Das klappte so einigermaßen.
Ich war überrascht, als er mir sein Alter nannte, 60, ich hätte ihn auf höchstens 40 geschätzt. ( Obwohl
ich im Schätzen sicherlich nicht schlecht bin. ) Eine sehr gepflegte Erscheinung. Zuhause war er Fabrikant,
hatte 15 Arbeiter in einer 120 qm -Halle und noch vier im Büro zur Verwaltung. Die Armaturen-Teile kamen
aus Europa, nämlich Frankreich und BRD, sie wurden zu Bad- und Küchenwasserhähnen zusammengeschraubt,
vorher mit Dichtungen versehen etc.; alles Top-Marken, kein "Billigzeug" wie in der Türkei, meinte er.
Prima habe er davon gelebt, aber als die Sanktionen gegen Syrien immer enger wurden, kamen immer weniger
Teile an. Die französischen Zulieferer ( der Halbfertigprodukte ) organisierten noch um, sorgten dafür, dass die
syrische Firma die Teile aus einem Nicht-EU-Land bekam, aber er konnte die dann nicht in die EU schicken. ( warum, konnte ich - trotz mehrmaliger Nachfrage - nicht rausbekpmmen. Vermutlich wegen des Zusammenbruchs der techn. Infrastruktur, Verkehrswege resp. Häfen. )Das wurde immer mühsamer, schleppender. Oft standen die Arbeiter rum, weil sie nichts zu tun hatten. Und nur
für den heimischen Markt zu bauen, lohnt nicht. Ersteinmal fehlen die Kunden und dann wollen sie nur Wasserhähne
in einer ordentlichen Verpackung mit westlichem Markennamen. Ist dem nicht so, bekommt man "höchstens ein Zehntel" dessen, was man ein einen Grohe-Wasserhahn ausgeben müsste.
Seit September 2015 sei er hier. Er ist jung dynamisch und unternehmensfreudig. Als die Wasserhahnteile nicht mehr nach Syrien kamen, dachte er sich: "Dann gehe ich zu den Teilen und montiere sie dort." Also in Germany.
Ein kleines Kind habe er mitgebracht, mit drei weiteren wartet seine Frau in Syrien auf die Familienzusammenführung.
Sein neuer Mercedes sei gerade einmal 6 Monate alt gewesen und nahezu unbenutzt, weil er sich vom alten nicht so
schnell trennen wollte. Er reichte für "tagtäglich". Für die seit letztem Sommer leerstehende Fabrik habe er nichts bekommen,
keiner braucht sie. Und zum Wohnen ist sie nicht geeignet.
Irgendeiner hat ihm damals in Syrien erzählt, Deutschland brauche händeringend Fabrikanten; für verlorene Bauwerke würde
er sicherlich in Deutschland entschädigt. Und syrische Arbeiter ließen sich in Deutschland leicht finden. Schon auf dem Schiff habe er zwei angeheuert, sie sind aber irgendwo in Österreich untergekommen.
Seine Frau ( in Syrien ) habe inzwischen auch den alten Mercedes verkauft und die halbe Wohnungseinrichtung ( mit den modernsten Armaturen aus Deutschland ) hergegeben, um die Kinder zu ernähren.............Das ist doch tragisch, welche Erwartungen geschürt wurden. Und welche Enttäuschung heute, obwohl ihm wohl noch keiner
sagte, dass hier Mindestlöhne Geltung haben. Dass Sozialabgaben neben Steuern für Angestellte abzuführen sind. Dass man in der deutschen Bürokratie nicht nur einen alten Schuppen mieten oder einen neuen errichten kann, ohne Monate auf die Genehmigung zu warten. Als Araber sind sie auch vielleicht nicht mit Bankkrediten vertraut. Und welche Bank würde ihm ein Startkapital zur Verfügung stellen. Sicherlich auch eine FRage der Sicherheiten.
Hier ist ein reüssieren mit einer handwerklichen Produktionsweise kaum möglich. Nicht umsonst schicken FR & BRD Halbfertig-
Fabrikate nach Nord-Afrika?Das ist sicherlich kein Einzelfall
Als ich den Hunde-Spaziergang beendet hatte und wieder daheim war, schaute ich gleich beim Bundesminister für Wirtschaft nach. Und tatsächlich die Embargo-Sanktionen der EU gegen Syrien wurden zuletzt Anfang 2013 verändert.
Wie soll Syrien denn nun wieder aufgebaut werden, wenn man Syrien auf diesem restriktiven Kurs hält.
Da haben vermutlich noch die Blockfreunde Bedenken, dass bei Lockerung der Restriktionen Assads Freund Putin Waren bekommt, die für ihn nicht vorgesehen sind.
Bei der Perspektive muß man sich nicht über Fehlentwicklungen wundern.Die "Flüchtlinge" ....... irre-geleitet ! Und heute erst recht ohne Perspektive.
Apropos: Eine AK 47 für CHF 600.– im Schweizer Waffenshop. Die Kontrollen sind «übersichtlich», sprich, inexistent:
«Sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein,
Sie dürfen nicht unter Beistandschaft oder Vorsorge stehen,
Sie dürfen nicht zur Annahme Anlass geben, dass Sie sich selbst oder Dritte mit der Waffe gefährden,
Sie dürfen nicht wegen gewalttätiger oder gemeingefährlicher Handlung oder wegen wiederholt begangener Verbrechen oder Vergehen im Strafregister eingetragen sein.»
Waffen
Kwezi, Mittwoch, 20. Juli 2016, 22:34 (vor 3218 Tagen) @ 0blomow
So einfach ist es nicht, mit einer Pistole zu schießen und das zu treffen, was man anvisiert hat.
( Eine Frage der Entfernung und des anzunehmenden Tatterichs; schon 10m sind "aus der Hüfte" schwierig -
vor allem wenn nur Kampfunfähigkeit des Gegners bewirkt und nicht die Tötung herbeigeführt werden soll.)Das können wohl nur wiedergeborene CowBoys wie Kwezi,
Stimmt, Oblomow, der Umgang mit Faustfeuerwaffen ist nicht einfach. Die meisten Feuergefechte damit erfolgen in Entfernungen zwischen 3 und 6 m. Über 80 % der Schüsse sind Fahrkarten. (Auswertung des FBI).
Trifft aber einer unserer beamteten Waffenträger in einem Gewusel in einer Fußgängerzone den Übeltäter, mag es sein, dass er einen sich dahinter Befindenden ebenfalls durchlöchert; ist das ein dünner Hering, könnte noch ein Dritter getroffen werden. Grund dafür ist die ungeeignete Munition, die unseren Freunden und Helfern zugeteilt wird.
Kampfunfähig ist auch ein Gegner, der ins Herz getroffen ist, nicht sofort. Er kann durchaus noch einen Schuss abfeuert, bevor er umfällt. Auf der sicheren Seite ist man, wenn man den Solarplexus trifft; der Schock lähmt den Gegner augenblicklich. Zudem kann solch ein Treffer überlebt werden, wenn auch nicht oft. Die heute üblichen 9-mm-Geschosse eignen sich anders als die früher verbreiteten 5.6-mm-Murmeln nicht für sicheres Kampfunfähigschießen. Auch in Armen und Beinen befinden sich große Blutgefäße, deren Beschädigung zu alsbaldigem Verbluten führt.
Ich konnte, das ist mir nicht peinlich, weit überduchschnittlich mit Pistole und Revolver umgehen und habe etlich Pokale abgegriffen (alle an unbegabte, aber eitle Schützen verschenkt bzw gegen eine Kanne vernünftigen Rotwein getauscht). Jetzt bin ich etwas aus der Übung, dabei soll es auch bleiben; mein trautes Heim habe ich mit einer Armbrust aufgerüstet. Der Rückschlag ist freilich keine Option für kräftemäßig Unterentwickelte, aber es ist möglich, das Ziel des Bolzens an die Wand zu nageln, dann kann er nicht mehr weg.
Die Cowboys sind durch die Bank schießtechnisch Nulpen, obwohl sie teilweise mit 12-mm-Kanonen ausgerüstet sind. Abgesehen davon, dass ich immer schneller ziehen konnte als Lucky Luke, habe ich Amis in jedem "Shooting-competition" abgezogen, auch und gerade mit ihren eigenen Waffen.
@Alex: Wenn es mit den Maulschellen nicht mehr klappt, werde ich mir einen Taser zulegen. Spraydosen sind keine Option mehr, seit das CS-Gas durch Pfefferspray ersetzt worden ist.
Waffen
Albert Schweizer, Donnerstag, 21. Juli 2016, 00:15 (vor 3218 Tagen) @ Kwezi
So einfach ist es nicht, mit einer Pistole zu schießen und das zu treffen, was man anvisiert hat.
( Eine Frage der Entfernung und des anzunehmenden Tatterichs; schon 10m sind "aus der Hüfte" schwierig -
vor allem wenn nur Kampfunfähigkeit des Gegners bewirkt und nicht die Tötung herbeigeführt werden soll.)Das können wohl nur wiedergeborene CowBoys wie Kwezi,
Stimmt, Oblomow, der Umgang mit Faustfeuerwaffen ist nicht einfach. Die meisten Feuergefechte damit erfolgen in Entfernungen zwischen 3 und 6 m. Über 80 % der Schüsse sind Fahrkarten. (Auswertung des FBI).
Trifft aber einer unserer beamteten Waffenträger in einem Gewusel in einer Fußgängerzone den Übeltäter, mag es sein, dass er einen sich dahinter Befindenden ebenfalls durchlöchert; ist das ein dünner Hering, könnte noch ein Dritter getroffen werden. Grund dafür ist die ungeeignete Munition, die unseren Freunden und Helfern zugeteilt wird.
Kampfunfähig ist auch ein Gegner, der ins Herz getroffen ist, nicht sofort. Er kann durchaus noch einen Schuss abfeuert, bevor er umfällt. Auf der sicheren Seite ist man, wenn man den Solarplexus trifft; der Schock lähmt den Gegner augenblicklich. Zudem kann solch ein Treffer überlebt werden, wenn auch nicht oft. Die heute üblichen 9-mm-Geschosse eignen sich anders als die früher verbreiteten 5.6-mm-Murmeln nicht für sicheres Kampfunfähigschießen. Auch in Armen und Beinen befinden sich große Blutgefäße, deren Beschädigung zu alsbaldigem Verbluten führt.
Ich konnte, das ist mir nicht peinlich, weit überduchschnittlich mit Pistole und Revolver umgehen und habe etlich Pokale abgegriffen (alle an unbegabte, aber eitle Schützen verschenkt bzw gegen eine Kanne vernünftigen Rotwein getauscht). Jetzt bin ich etwas aus der Übung, dabei soll es auch bleiben; mein trautes Heim habe ich mit einer Armbrust aufgerüstet. Der Rückschlag ist freilich keine Option für kräftemäßig Unterentwickelte, aber es ist möglich, das Ziel des Bolzens an die Wand zu nageln, dann kann er nicht mehr weg.
Die Cowboys sind durch die Bank schießtechnisch Nulpen, obwohl sie teilweise mit 12-mm-Kanonen ausgerüstet sind. Abgesehen davon, dass ich immer schneller ziehen konnte als Lucky Luke, habe ich Amis in jedem "Shooting-competition" abgezogen, auch und gerade mit ihren eigenen Waffen.
@Alex: Wenn es mit den Maulschellen nicht mehr klappt, werde ich mir einen Taser zulegen. Spraydosen sind keine Option mehr, seit das CS-Gas durch Pfefferspray ersetzt worden ist.
Apropos: Einzig in der Schweiz wird die Armbrust nicht als Waffe geführt. So wird im Gesetz zwar jegliches Wurf- und Schleudergeschoss (darunter auch harmloses Zeug) eindeutig als Waffe aufgeführt. Die Armbrust aber wird davon ausgeschlossen. Was bedeutet, dass jeder in der Schweiz ohne Zulassung und Mindestalter mit einer Armbrust schiessen kann.
Ich vermute die Gesetzeslage in historischer Begründung.
Waffen
Divara2016
, Donnerstag, 21. Juli 2016, 00:22 (vor 3218 Tagen) @ Kwezi
Das höchste, was ich mir an Selbstverteidigung bisher gegönnt habe, war ein Jute-Öko-Sack mit einer Flasche Mineralwasser (1 1/2 l) Da ich entfernt den Gedanken hatte, zwei Kulturbereicherer könnten sich, wie es jetzt heißt, blitzschnell radikalisieren, habe ich den Jute-Öko-Sack bereits in leichte Schwingungen versetzt. Alles ging gut aus. Ich konnte ihn wieder, wie gewohnt, über die Schulter legen.
Waffen
Schlemiel, Montag, 25. Juli 2016, 11:25 (vor 3214 Tagen) @ Kwezi
So einfach ist es nicht, mit einer Pistole zu schießen und das zu treffen, was man anvisiert hat.
( Eine Frage der Entfernung und des anzunehmenden Tatterichs; schon 10m sind "aus der Hüfte" schwierig -
vor allem wenn nur Kampfunfähigkeit des Gegners bewirkt und nicht die Tötung herbeigeführt werden soll.)Das können wohl nur wiedergeborene CowBoys wie Kwezi,
Stimmt, Oblomow, der Umgang mit Faustfeuerwaffen ist nicht einfach. Die meisten Feuergefechte damit erfolgen in Entfernungen zwischen 3 und 6 m. Über 80 % der Schüsse sind Fahrkarten. (Auswertung des FBI).
Trifft aber einer unserer beamteten Waffenträger in einem Gewusel in einer Fußgängerzone den Übeltäter, mag es sein, dass er einen sich dahinter Befindenden ebenfalls durchlöchert; ist das ein dünner Hering, könnte noch ein Dritter getroffen werden. Grund dafür ist die ungeeignete Munition, die unseren Freunden und Helfern zugeteilt wird.
Kampfunfähig ist auch ein Gegner, der ins Herz getroffen ist, nicht sofort. Er kann durchaus noch einen Schuss abfeuert, bevor er umfällt. Auf der sicheren Seite ist man, wenn man den Solarplexus trifft; der Schock lähmt den Gegner augenblicklich. Zudem kann solch ein Treffer überlebt werden, wenn auch nicht oft. Die heute üblichen 9-mm-Geschosse eignen sich anders als die früher verbreiteten 5.6-mm-Murmeln nicht für sicheres Kampfunfähigschießen. Auch in Armen und Beinen befinden sich große Blutgefäße, deren Beschädigung zu alsbaldigem Verbluten führt.
Ich konnte, das ist mir nicht peinlich, weit überduchschnittlich mit Pistole und Revolver umgehen und habe etlich Pokale abgegriffen (alle an unbegabte, aber eitle Schützen verschenkt bzw gegen eine Kanne vernünftigen Rotwein getauscht). Jetzt bin ich etwas aus der Übung, dabei soll es auch bleiben; mein trautes Heim habe ich mit einer Armbrust aufgerüstet. Der Rückschlag ist freilich keine Option für kräftemäßig Unterentwickelte, aber es ist möglich, das Ziel des Bolzens an die Wand zu nageln, dann kann er nicht mehr weg.
Die Cowboys sind durch die Bank schießtechnisch Nulpen, obwohl sie teilweise mit 12-mm-Kanonen ausgerüstet sind. Abgesehen davon, dass ich immer schneller ziehen konnte als Lucky Luke, habe ich Amis in jedem "Shooting-competition" abgezogen, auch und gerade mit ihren eigenen Waffen.
@Alex: Wenn es mit den Maulschellen nicht mehr klappt, werde ich mir einen Taser zulegen. Spraydosen sind keine Option mehr, seit das CS-Gas durch Pfefferspray ersetzt worden ist.
Apropos: In München steht in Hofbräuhaus, eins zwei gsuffa!
Fragt sich nur noch, wie lange!
Ha ha!
(Too soon, too soon?)
Il a défiguré Nice
0blomow, Samstag, 16. Juli 2016, 10:28 (vor 3223 Tagen) @ Alex
Nizza zeigte nun den Einzelkämpfer, der ohne Feuerwaffe zig Dutzend Menschen töten konnte.
Es geht auch ohne Feuerwaffen.
Die neuen Bilder ähneln dem obigen, ob nun Innen- oder Außenaufnahme ist eh einerlei; wer morden will, schafft es auch mit farblosen Flüssigkeiten oder - wie hier - mit einem gemieteten Kraftfahrzeug.
Und während sich Europa allmählich an die Perpetuierung gewöhnt, die Politik die üblichen Trauerbekundungen absondert,
scheint das Thema politisch abgehakt, Steinmeier, Merkel und EU werden beim Neuen Event gebraucht. Jetzt muß Erdogan und dessen Demokratie beschützt werden -.........mit dem Ziel der Niederschlagung des Militärputsches.
Wir sollten Frankreich entlasten, statt mit der Forderung, weitere 100.000 Flüchtlinge aufzunehmen, weiterhin die Geduld und Gesundheit der Franzosen zu strapazieren.
Wer Madame LePen verhindern möchte, sollte einen konstruktiven Vorschlag unterbreiten ... und selbst einen größeren Teil der Lasten, die vermeintlich auch eine Bereicherung sein können, tragen.
Nehmen wir also unseren französischen Freunden 0,25 mio Tunesier und Algerier ab.
Das wäre ein wahres Zeichen der EU-Solidargemeinschaft.
Und wir können doch besser mit den Arabern umgehen. Wir integrieren, wir helfen. Und: Wir schaffen das!
Nizzas Bürgermeister, ein "Sohn der Stadt" und Lokalpatriot zeigt den Grad der Irritationen und der Verzweiflung über den Vorfall und die Gentrifikation der besonderen Art. Hier seine Trost spendenden Worte an die direkt und indirekt Betroffenen::
:
"Vous qui avez été frappés, vous qui avez été blessés, nous qui avons vécu ces tristes jours porterons longtemps dans nos cœurs cette vive blessure.
Un homme fou de haine a aujourd’hui couvert de sang innocent notre Promenade, ce magnifique visage de la liberté et du bonheur de vivre que Nice offre la France et au monde.
Il a défiguré Nice."
http://www.nicematin.com/faits-divers/la-lettre-ouverte-de-christian-estrosi-aux-nicois...
Waffen
Kwezi, Dienstag, 12. Juli 2016, 18:00 (vor 3226 Tagen) @ Alex
Ich oute mich mal: Waffenbesitz ist Bürgerrecht. Grund: Es ist gelegentlich nötig, den Machthabenden auf die Finger zu klopfen. Zur historischen Entwicklung in Deutschland siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_(Deutschland) . Die Kernpunkte daraus: die absoluten Regenten des Mittelalters und der beginnenden Neuzeit mochten aus nachvollziehbaren Gründen (siehe oben) keine bewaffneten Untertanen. Folgerichtig haben die Revolutionäre von 1848 die Volksbewaffnung verlangt, was dann auch geschah. In der Ägide der degenerierten Hohenzollern waren nicht Waffenerwerb und -besitz, sondern lediglich die Nutzung von Waffen reglementiert. Die Sieger im WK I haben dann die Entwaffnung des Volks verlangt und durchgesetzt; die auf ihren Forderungen fußende Waffengesetzgebung der Weimarer Republik wurde von den Nazis aus nachvollziehbaren Gründen (siehe oben) hinsichtlich Waffenbesitz weiter beschnitten.
Da ich noch in der Lage bin, Strolchen eins hinter die Löffel zu geben, beabsichtige ich nicht, mit einem Schießprügel durch die Fußgängerzonen zu wandern. Es ist aber nicht in Ordnung, dass ordentliche Bürger immer weiter reglementiert werden, während Ganoven durch die Bank bewaffnet sind.
Waffen
udosefirothh, Dienstag, 12. Juli 2016, 19:07 (vor 3226 Tagen) @ Kwezi
Hier stellt sich eine andere Frage...
Das Recht eine Schusswaffe zu tragen
bedeutet im Umkehrschluss,ueber das
Vertetbare gefaehrdet zu sein; dies
aber ist dann der Januskopf dabei.
Nochmals...es ist kein Privileg, es
auch eine Buerde.
Ich oute mich mal: Waffenbesitz ist Bürgerrecht. Grund: Es ist gelegentlich nötig, den Machthabenden auf die Finger zu klopfen. Zur historischen Entwicklung in Deutschland siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_(Deutschland) . Die Kernpunkte daraus: die absoluten Regenten des Mittelalters und der beginnenden Neuzeit mochten aus nachvollziehbaren Gründen (siehe oben) keine bewaffneten Untertanen. Folgerichtig haben die Revolutionäre von 1848 die Volksbewaffnung verlangt, was dann auch geschah. In der Ägide der degenerierten Hohenzollern waren nicht Waffenerwerb und -besitz, sondern lediglich die Nutzung von Waffen reglementiert. Die Sieger im WK I haben dann die Entwaffnung des Volks verlangt und durchgesetzt; die auf ihren Forderungen fußende Waffengesetzgebung der Weimarer Republik wurde von den Nazis aus nachvollziehbaren Gründen (siehe oben) hinsichtlich Waffenbesitz weiter beschnitten.
Zunächst mal Hallo und schön, von Dir was zu lesen im verabscheuungswürdigen Nordkoreanski.
Zum Thema:
Die Historie der deutschen Waffengesetzgebung ist eine Sache, der Wunsch nach einer möglichst schusswaffenfreien Gesellschaft, die ihre Konflikte weitgehend unblutig löst (hat ja was sympathisches) eine andere.
Völlig unabhängig von frommen Wünschen hat die Bereitschaft, das Gewaltmonopol an den Staat abzugeben, immer noch einen großen Rückhalt in der deutschen Gesellschaft.
Mal abgesehen von unseren rot- und braunlackierten Faschos und unseren ideologiebefreiten Kriminellen aller Länder dieses Planeten.
Das Argument für die Entwaffnung des deutschen Volkes nach dem WK1 hatte einen rassistischen Hintergrund, diese Forderung der Allierten, vor allem der Franzosen, wurde vom schlauen de Gaulle nach dem WK 2 nicht wiederholt.
Trotzdem die Deutschen sich reichlich ausgetobt hatten für den völlig überzogenen Versailler Vertrag.
Die Förderung einer weitgehenden Entwaffnung der Deutschen nach 1945 fiel auf fruchtbaren Boden, die Deutschen waren so satt vom Kämpfen, dass es großen Widerstand gab bei der Wiederbewaffnung und der Gründung der Bundeswehr.
Dass die (West-)Deutschen militärisch bis zum Jugoslawien Konflikt keinen Beitrag leisteten, war die Folge dieser Haltung, die in der verbündeten Welt aber immer mehr Unverständnis hervorrief.
Die gleiche pazifistische Haltung im Alltag begann erst zu erodieren, als die männliche Jugend der Immigranten mit dieser Hippie-Haltung Mitte der 70er so gar nichts anfangen wollte...
Und die Deutschen trotz aller sozialpädagogischer Maßnahmen irgendwann einfach keine Prügelknaben mehr sein wollten...
Die Hinwendung zur Bewaffnung, zur größeren Akzeptanz einer gewissen Militanz, fand aber erst nach der Jahrtausendwende statt.
Wobei sich diese Diskussion aber nicht entwickelte, weil man sich gegen den Staat in Stellung bringen wollte gegen dessen sinistre Machenschaften, sondern eher durch das unangenehme Gefühl des mangelnden Schutzes durch denselben.
Entweder man lässt das zu mit dem Risiko einer militanteren Gesellschaft oder man stärkt die Exekutive und sanktioniert exzessiv, wer sich hier daneben benimmt.
Ich weiß nicht, was mich fröhlicher stimmen würde...
Da ich noch in der Lage bin, Strolchen eins hinter die Löffel zu geben, beabsichtige ich nicht, mit einem Schießprügel durch die Fußgängerzonen zu wandern. Es ist aber nicht in Ordnung, dass ordentliche Bürger immer weiter reglementiert werden, während Ganoven durch die Bank bewaffnet sind.
Tja, noch sind wir einigermaßen wehrhaft. Aber das wird sich zukünftig ändern, steht zu befürchten...
Waffen
Albert Schweizer, Freitag, 22. Juli 2016, 21:39 (vor 3216 Tagen) @ Kwezi
Ich oute mich mal: Waffenbesitz ist Bürgerrecht. Grund: Es ist gelegentlich nötig, den Machthabenden auf die Finger zu klopfen. Zur historischen Entwicklung in Deutschland siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_(Deutschland) . Die Kernpunkte daraus: die absoluten Regenten des Mittelalters und der beginnenden Neuzeit mochten aus nachvollziehbaren Gründen (siehe oben) keine bewaffneten Untertanen. Folgerichtig haben die Revolutionäre von 1848 die Volksbewaffnung verlangt, was dann auch geschah. In der Ägide der degenerierten Hohenzollern waren nicht Waffenerwerb und -besitz, sondern lediglich die Nutzung von Waffen reglementiert. Die Sieger im WK I haben dann die Entwaffnung des Volks verlangt und durchgesetzt; die auf ihren Forderungen fußende Waffengesetzgebung der Weimarer Republik wurde von den Nazis aus nachvollziehbaren Gründen (siehe oben) hinsichtlich Waffenbesitz weiter beschnitten.
Da ich noch in der Lage bin, Strolchen eins hinter die Löffel zu geben, beabsichtige ich nicht, mit einem Schießprügel durch die Fußgängerzonen zu wandern. Es ist aber nicht in Ordnung, dass ordentliche Bürger immer weiter reglementiert werden, während Ganoven durch die Bank bewaffnet sind.
Kim Yong Un und Russland haben Atomwaffen. Soll man sich als «kleiner Mann» nun also Kernmaterial besorgen?
Waffen
Kwezi, Samstag, 23. Juli 2016, 11:19 (vor 3216 Tagen) @ Albert Schweizer
Ich oute mich mal: Waffenbesitz ist Bürgerrecht. Grund: Es ist gelegentlich nötig, den Machthabenden auf die Finger zu klopfen. Zur historischen Entwicklung in Deutschland siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_(Deutschland) . Die Kernpunkte daraus: die absoluten Regenten des Mittelalters und der beginnenden Neuzeit mochten aus nachvollziehbaren Gründen (siehe oben) keine bewaffneten Untertanen. Folgerichtig haben die Revolutionäre von 1848 die Volksbewaffnung verlangt, was dann auch geschah. In der Ägide der degenerierten Hohenzollern waren nicht Waffenerwerb und -besitz, sondern lediglich die Nutzung von Waffen reglementiert. Die Sieger im WK I haben dann die Entwaffnung des Volks verlangt und durchgesetzt; die auf ihren Forderungen fußende Waffengesetzgebung der Weimarer Republik wurde von den Nazis aus nachvollziehbaren Gründen (siehe oben) hinsichtlich Waffenbesitz weiter beschnitten.
Da ich noch in der Lage bin, Strolchen eins hinter die Löffel zu geben, beabsichtige ich nicht, mit einem Schießprügel durch die Fußgängerzonen zu wandern. Es ist aber nicht in Ordnung, dass ordentliche Bürger immer weiter reglementiert werden, während Ganoven durch die Bank bewaffnet sind.
Kim Yong Un und Russland haben Atomwaffen. Soll man sich als «kleiner Mann» nun also Kernmaterial besorgen?
Das ist ein Problem: Atomgranaten kriegt man nicht ins Schulterholster, Sprengköpfe schon gar nicht.
Waffen
Schlemiel, Montag, 25. Juli 2016, 11:23 (vor 3214 Tagen) @ Kwezi
Ich oute mich mal: Waffenbesitz ist Bürgerrecht. Grund: Es ist gelegentlich nötig, den Machthabenden auf die Finger zu klopfen. Zur historischen Entwicklung in Deutschland siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_(Deutschland) . Die Kernpunkte daraus: die absoluten Regenten des Mittelalters und der beginnenden Neuzeit mochten aus nachvollziehbaren Gründen (siehe oben) keine bewaffneten Untertanen. Folgerichtig haben die Revolutionäre von 1848 die Volksbewaffnung verlangt, was dann auch geschah. In der Ägide der degenerierten Hohenzollern waren nicht Waffenerwerb und -besitz, sondern lediglich die Nutzung von Waffen reglementiert. Die Sieger im WK I haben dann die Entwaffnung des Volks verlangt und durchgesetzt; die auf ihren Forderungen fußende Waffengesetzgebung der Weimarer Republik wurde von den Nazis aus nachvollziehbaren Gründen (siehe oben) hinsichtlich Waffenbesitz weiter beschnitten.
Da ich noch in der Lage bin, Strolchen eins hinter die Löffel zu geben, beabsichtige ich nicht, mit einem Schießprügel durch die Fußgängerzonen zu wandern. Es ist aber nicht in Ordnung, dass ordentliche Bürger immer weiter reglementiert werden, während Ganoven durch die Bank bewaffnet sind.
Kim Yong Un und Russland haben Atomwaffen. Soll man sich als «kleiner Mann» nun also Kernmaterial besorgen?
Das ist ein Problem: Atomgranaten kriegt man nicht ins Schulterholster, Sprengköpfe schon gar nicht.
Ja Ihr seltsames Teitschland ist gerade dabei, die Bürger weiter zu entwaffnen. Die entwaffnende Naivität, mit der so mancher Moderator durchs Leben schreitet, ist geradezu erfrischend. Schön, dass man sich statt der Opfer der gruseligen Täter annimmt und «Prävention» vor allem in Schulen und im «öffentlichen Raum» vor allem dadurch erreichen will, diesen Leuten «zu helfen».
Ich empfehle jedem Terroristen, der überlebt: 2 Wochen psychiatrische Behandlung in einer Hamburger Heilanstalt. Das sollte Strafe genug sein (Labskaus ....).
Waffen
Kwezi, Montag, 25. Juli 2016, 20:42 (vor 3213 Tagen) @ Schlemiel
Ja Ihr seltsames Teitschland ist gerade dabei, die Bürger weiter zu entwaffnen. Die entwaffnende Naivität, mit der so mancher Moderator durchs Leben schreitet, ist geradezu erfrischend. Schön, dass man sich statt der Opfer der gruseligen Täter annimmt und «Prävention» vor allem in Schulen und im «öffentlichen Raum» vor allem dadurch erreichen will, diesen Leuten «zu helfen».
Ich empfehle jedem Terroristen, der überlebt: 2 Wochen psychiatrische Behandlung in einer Hamburger Heilanstalt. Das sollte Strafe genug sein (Labskaus ....).
„Jeder Preuße ist nach dem vollendeten zwanzigsten Jahre berechtigt, Waffen zu tragen."
(Art. 26 des Entwurfs der Verfassungsurkunde für den preußischen Staat vom 26. Juli 1848; leider von der Konterrevolution der Hohenzollern wieder kassiert).
BTW: Ich erwäge einen Einbruch ins Zürcher Zeughaus, um ein SIG 550 und ein paar Taschen Munition zu organisieren; Innenminister De Misere, Spross von Handlangern der Hohenzollern, denkt laut über weiter Volksentwaffnung nach und ich fürchte um meine Armbrust und mein Khukri. Wären Sie so nett, Schmiere zu stehen? Ich würde dann ein Essen im Bauschänzli oder meinetwegen in der Kronenhalle samt Aperitif, Digestif und einer oder zwei Flaschen Walliser Rosettenröter zahlen.
Waffen
Albert Schweizer, Montag, 25. Juli 2016, 23:39 (vor 3213 Tagen) @ Kwezi
Ja Ihr seltsames Teitschland ist gerade dabei, die Bürger weiter zu entwaffnen. Die entwaffnende Naivität, mit der so mancher Moderator durchs Leben schreitet, ist geradezu erfrischend. Schön, dass man sich statt der Opfer der gruseligen Täter annimmt und «Prävention» vor allem in Schulen und im «öffentlichen Raum» vor allem dadurch erreichen will, diesen Leuten «zu helfen».
Ich empfehle jedem Terroristen, der überlebt: 2 Wochen psychiatrische Behandlung in einer Hamburger Heilanstalt. Das sollte Strafe genug sein (Labskaus ....).
„Jeder Preuße ist nach dem vollendeten zwanzigsten Jahre berechtigt, Waffen zu tragen."
(Art. 26 des Entwurfs der Verfassungsurkunde für den preußischen Staat vom 26. Juli 1848; leider von der Konterrevolution der Hohenzollern wieder kassiert).BTW: Ich erwäge einen Einbruch ins Zürcher Zeughaus, um ein SIG 550 und ein paar Taschen Munition zu organisieren; Innenminister De Misere, Spross von Handlangern der Hohenzollern, denkt laut über weiter Volksentwaffnung nach und ich fürchte um meine Armbrust und mein Khukri. Wären Sie so nett, Schmiere zu stehen? Ich würde dann ein Essen im Bauschänzli oder meinetwegen in der Kronenhalle samt Aperitif, Digestif und einer oder zwei Flaschen Walliser Rosettenröter zahlen.
Die «SIG» (Schweizerische Industrie Gesellschaft) hat eine stolze Geschichte: Sie war nach der Gründung des Bundesstaates Schweiz für die Volksbewaffnung zuständig. Mit ein wichtiger Grund, warum sich der schwachsinnige Wilhelm der Hohenzollern nicht an die Rückeroberung Neuenburgs gewagt hat. Andere Versuche waren ebenso erfolglos - man wollte sich nicht mit schiesswütigem Pöbel rumschlagen.
Das «SIG 550» braucht man nicht zu erwerben oder zu klauen. Es findet sich zu hundertfach in Wäldern, dort von untrainierten Rekruten im Vollsuff schnell mal zurückgelassen wurden.