Frische Luft?
Divara 
, Dienstag, 30. August 2016, 22:22 (vor 3240 Tagen)
Habt ihr gut gelüftet?
Kann man jetzt wieder posten?
Frische Luft?
Klar... besonders aber nach den kommenden Desaster im MeckPom.
Frische Luft?
Divara , Montag, 05. September 2016, 08:48 (vor 3234 Tagen) @ udosefirothh
Klar... besonders aber nach den kommenden Desaster im MeckPom.
Ist das Glas nun halb voll oder halb leer?
Frische Luft?
Welches Desaster?
ca. 80% haben nicht AfD gewählt.
ca. 48% haben eher "links" gewählt und ca. 42% eher "rechts".
Welches Desaster also?
Welches Desaster?
ca. 80% haben nicht AfD gewählt.
ca. 48% haben eher "links" gewählt und ca. 42% eher "rechts".
Welches Desaster also?
Frische Luft?
DAs die Groko weiter machen kann...das ist das Desaster.
DAs die Groko weiter machen kann...das ist das Desaster.
Es ginge aber auch rot/rot.
Was weniger desaströs wäre...
Frische Luft wäre dringend nötig.
Wer zufällig heute ins Bellantis 'reingeschaut hat, fand dort einen interessanten Post, der sich mit der westlichen Mitleidsindustrie beschäftigt. Der erste Eintrag kratzt nur an der Oberfläche, lässt einen aber ahnen, was für eine Jauchegrube sich darunter verbirgt. Bin gespannt auf die Fortsetzungen des Posters.
Ein anderes Thema kocht ebenfalls langsam hoch, es betrifft die prekäre Situation "unserer" Akademiker und da insbesondere die, die Geisteswissenschaft "betreiben". Und das alles in dem Kontext einer niederschmetternden Erkenntnis deutscher Hochschulen, dass viele der heutigen Abiturienten schlicht nicht mehr das intellektuelle Rüstzeug haben, um ein Studium zu absolvieren, dessen Relevanz wirtschaftlich und damit auch gesellschaftspolitisch interessant ist.
Auffällig in diesem Zusammenhang ist dabei die große Zahl weiblicher Akademikerinnen, die aufgrund ihrer gewählten Studiengänge keinen Nährwert darstellen, für die sie jemand bezahlen würde.
Mal ganz abgesehen von der großen Zahl der promovierten Nichtsnutze, die diesem Titel mittlerweile den Nimbus eines "akademischen Arschgeweihs" verschafft haben.
Dazu gibt es eine wunderbare Polemik, der man zwar nicht in allem zustimmen muss, aber....
http://www.danisch.de/blog/2016/09/06/wenn-geisteswissenschaftler-erdbeeren-pfluecken/
Frische Luft?
Frische Luft wäre dringend nötig.
Wer zufällig heute ins Bellantis 'reingeschaut hat, fand dort einen interessanten Post, der sich mit der westlichen Mitleidsindustrie beschäftigt. Der erste Eintrag kratzt nur an der Oberfläche, lässt einen aber ahnen, was für eine Jauchegrube sich darunter verbirgt. Bin gespannt auf die Fortsetzungen des Posters.
Es sollte eigentlich jedem klar sein bzw. ist eigentlich schon lange bekannt, daß fast jede Art von Lebensmittelhilfen u.a. Hilfen in die sogenannte 3.Welt (Afrika) für einige wenige ein Riesengeschäft ist. Außerdem warum arbeiten, wenn einem der Reis auf den Hof geworfen wird?
Viwelleicht doch eine bessere Entwicklungshilfe wäre wohl die "Hilfe zur Selbsthilfe".
War nicht der Sohn von Kofi Anan an solchen Lieferorganisationen(Firmen) beteiligt?
Frische Luft wäre dringend nötig.
Wer zufällig heute ins Bellantis 'reingeschaut hat, fand dort einen interessanten Post, der sich mit der westlichen Mitleidsindustrie beschäftigt. Der erste Eintrag kratzt nur an der Oberfläche, lässt einen aber ahnen, was für eine Jauchegrube sich darunter verbirgt. Bin gespannt auf die Fortsetzungen des Posters.
Es sollte eigentlich jedem klar sein bzw. ist eigentlich schon lange bekannt, daß fast jede Art von Lebensmittelhilfen u.a. Hilfen in die sogenannte 3.Welt (Afrika) für einige wenige ein Riesengeschäft ist. Außerdem warum arbeiten, wenn einem der Reis auf den Hof geworfen wird?
Viwelleicht doch eine bessere Entwicklungshilfe wäre wohl die "Hilfe zur Selbsthilfe".War nicht der Sohn von Kofi Anan an solchen Lieferorganisationen(Firmen) beteiligt?
Das Ganze scheint ein Ausmaß angenommen zu haben, das mit Sicherheit wesentlich dazu beiträgt, dass die Bevölkerungen der afrikanischen Staaten nicht auf einen grünen Zweig kommen.
http://www.dw.com/de/panama-papers-diese-afrikaner-stehen-unter-druck/a-19163541
Frische Luft?
Frische Luft wäre dringend nötig.
Wer zufällig heute ins Bellantis 'reingeschaut hat, fand dort einen interessanten Post, der sich mit der westlichen Mitleidsindustrie beschäftigt. Der erste Eintrag kratzt nur an der Oberfläche, lässt einen aber ahnen, was für eine Jauchegrube sich darunter verbirgt. Bin gespannt auf die Fortsetzungen des Posters.
Es sollte eigentlich jedem klar sein bzw. ist eigentlich schon lange bekannt, daß fast jede Art von Lebensmittelhilfen u.a. Hilfen in die sogenannte 3.Welt (Afrika) für einige wenige ein Riesengeschäft ist. Außerdem warum arbeiten, wenn einem der Reis auf den Hof geworfen wird?
Viwelleicht doch eine bessere Entwicklungshilfe wäre wohl die "Hilfe zur Selbsthilfe".War nicht der Sohn von Kofi Anan an solchen Lieferorganisationen(Firmen) beteiligt?
Das Ganze scheint ein Ausmaß angenommen zu haben, das mit Sicherheit wesentlich dazu beiträgt, dass die Bevölkerungen der afrikanischen Staaten nicht auf einen grünen Zweig kommen.
http://www.dw.com/de/panama-papers-diese-afrikaner-stehen-unter-druck/a-19163541
Und dann kommen die Chinesen, kaufen ganze Gebiete auf, um ihre eigene Bevölkerung überhaupt ernähren zu können.
Die Afrikaner sind wirklich echt gebeutelt und werden so schnell nicht auf einen grünen Zweig kommen, eher gelb/braunen Sand.
Frische Luft?
"Und dann kommen die Chinesen, kaufen ganze Gebiete auf, um ihre eigene Bevölkerung überhaupt ernähren zu können.
Die Afrikaner sind wirklich echt gebeutelt und werden so schnell nicht auf einen grünen Zweig kommen, eher gelb/braunen Sand."
_________________________________________________________________________________
Nicht die Chinesen tragen hier die Schuld... es ist das kollektive Versagen
der Eliten Afrikas, die eben nicht für Ihr Volk arbeiten, die der Raffgier
und Habsucht anheimfallen und das mit einem tribalistischen Weltbild ohne
Chancen für Minderheiten in Ihren Heimatländer.
"Und dann kommen die Chinesen, kaufen ganze Gebiete auf, um ihre eigene Bevölkerung überhaupt ernähren zu können.
Die Afrikaner sind wirklich echt gebeutelt und werden so schnell nicht auf einen grünen Zweig kommen, eher gelb/braunen Sand."_________________________________________________________________________________
Nicht die Chinesen tragen hier die Schuld... es ist das kollektive Versagen
der Eliten Afrikas, die eben nicht für Ihr Volk arbeiten, die der Raffgier
und Habsucht anheimfallen und das mit einem tribalistischen Weltbild ohne
Chancen für Minderheiten in Ihren Heimatländer.
Menschen sind so gestrickt, man bekommt dieses asoziale Phänomen wohl nur über
checks and balances in den Griff, kann es zumindest so eindämmen, dass der gesellschaftliche Schaden überschaubar bleibt.
Das sollte auch die primäre Aufgabe des Staates sein und nicht die Schaffung einer Bürokratie, die ohne Kontrolle zur Kleptokratie mutiert...ohne Bakschisch kommt man z.B. noch nicht mal aus dem Flughafen in Lagos heraus...
Frische Luft?
Divara , Donnerstag, 15. September 2016, 22:25 (vor 3224 Tagen) @ Alex
"Und dann kommen die Chinesen, kaufen ganze Gebiete auf, um ihre eigene Bevölkerung überhaupt ernähren zu können.
Die Afrikaner sind wirklich echt gebeutelt und werden so schnell nicht auf einen grünen Zweig kommen, eher gelb/braunen Sand."_________________________________________________________________________________
Nicht die Chinesen tragen hier die Schuld... es ist das kollektive Versagen
der Eliten Afrikas, die eben nicht für Ihr Volk arbeiten, die der Raffgier
und Habsucht anheimfallen und das mit einem tribalistischen Weltbild ohne
Chancen für Minderheiten in Ihren Heimatländer.
Menschen sind so gestrickt, man bekommt dieses asoziale Phänomen wohl nur über
checks and balances in den Griff, kann es zumindest so eindämmen, dass der gesellschaftliche Schaden überschaubar bleibt.
Das sollte auch die primäre Aufgabe des Staates sein und nicht die Schaffung einer Bürokratie, die ohne Kontrolle zur Kleptokratie mutiert...ohne Bakschisch kommt man z.B. noch nicht mal aus dem Flughafen in Lagos heraus...
J'ai aussi fait cette expérience que rien n'est plus difficile que d'inspirer le sentiment de la dignité et l'amour du travail aux enfants qui ont commencé par vivre sciemment de l'aumône. (George Sand, 1852)
Zu Deutsch etwa:
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass nichts schwerer ist als Kindern, deren Leben ganz bewusst mit Bettelei begann, ein Gefühl der Würde und Liebe zur Arbeit zu vermittelen.
Georges Sand, 1852, die damals als "Linke" galt.