..ernst zu nehmen und sollte man an ihrer
schwächsten Wurzel packen, nämlich ihrem Anspruch
auf Gerechtigkeit.

Wenn sie gerecht gewesen wären, dann wären sie
damit einverstanden gewesen, dass Abbas die
Geschäfte der PA zivil!!! weiterführt.

Da aber die Habas-Terrororganisation weiterhin
darauf bestand und besteht (siehe Jerusalem vor 10
Tagen), den Staat Israel zu zerstören, gab es für
Abbas kaum oder wenig Chancen, mit Israel
vernünftige Gespräche zu führen.

Wie sollte er auch sein eigenes Leben riskieren?

Wenn es einen (!) Führer in der PA gibt, muss er
sich doch mit diesen Schweinen absprechen. Etwas
anderes bleibt ihm doch garnicht übrig.

1953 schrieb:

Ishah schrieb:

...egal wie

Still und ohne Aufsehen...

von mir aus auch mit Aufsehen, wie die neuesten
Nachrichten von "ddp" besagen.

Das wäre ein schlechter Stil...

Hauptsache weg, und die Hinterlassenschaft kann
sich dann gegenseitig umbringen, wenn sie
unbedingt Bock darauf hat.

Du wirst mir sicher abnehmen, dass ich dabei kaum
vor Mitgefühl für die Palästinenser zerfliessen
würde - allerdings habe ich diesen Konflikt
zwischen Arafat und Abu Masen mit Besorgnis
verfolgt, denn wenn es da untereinander "zur
Sache" gegangen wäre, hätte das auch auf Israel
Auswirkungen...

Dieser Zustand ist derzeit der selbe, wenn auch
die Vorzeichen andere zu sein scheinen.

Arafat hat ja selbst in einem Spiegel-Interview
zugegeben, dass es sein physisches Ende bedeutet
hätte, wenn er Clinton ein "Ja" zum
Friedensvertrag gegeben hätte.

Uri Avnery hat im letzten Jahr gesagt: »Die
Friedensbewegung auf der palästinensischen Seite
ist geführt von Yassir Arafat«

Na? Darauf muss man erst mal kommen!

Aber lassen wir diesen Clown schwafeln...

Physisches Ende durch wen? Durch die Hamas, von
der er unverholen Bescheid bekam, was ihn
erwartet, wenn er in den USA "Ja" gesagt hätte. !

In der Tat: wenn es Frieden gibt, sind Arafat und
seine Leute Arbeitslos - überflüssig... Arafat
KANN also aus ganz eigenen Interesse gar keinen
Frieden befürworten: seine eigenen Leute würden
ihn auf Streifen schneiden.

Diese Idioten werden wir sowieso nicht los. Das
ist der Segen oder auch der Fluch der "Vierten
Gewalt" in Demokratien. Aber damit sollten wir
leben...Sie hatten immerhin auch einen Barschel
entlarvt.

... jaja, auch da soll Mossad die Finger im Spiel
gehabt haben...

Aber die gleichen Idioten deuten auch heute wieder
den 11. September 2001 um; nach dem Motto: Die
"Amis" und der Mossad haben alles vorher
eingefädelt.

Ja, was sonst? Sie können ja schlecht sagen: der
BND ist´s gewesen :)

Schwachköpfige Irrlichter a la Wisnewski, von
Bülow und Mathias Broeckers sind allerdings

Ich habe diesen TV-Bericht ja gesehen.

Bülow :) Er habe Beweise, nein keine beweise, aber
Indizien, nein, niemand unterstellt etwas, man
stellt Fragen...

Ich frage: haben sich die Deutschen für die
Bombenteppiche im zweiten Weltkrieg gerächt? Oder
waren es die alten SED-Seilschaften, im Kampf
gegen den Klassenfeind? Oder waren es
Viagrakonsumenten die nicht mit ansehen konnten,
daß gleich zwei noch größer sind?

Es kann viele Motive geben, wenn lange genug sucht
:)

http://www.dsz-verlag.de/Artikel_03/NZ37/NZ37_1.ht
ml

So ein Schwachkopf! Ich lese gerade, der war auch
deutscher Minister... Na dann

Aber die gleichen Idioten deuten auch heute wieder
den 11. September 2001 um; nach dem Motto: Die
"Amis" und der Mossad haben alles vorher
eingefädelt.

und ihre dussligen

Nahost-Experten wieder etwas Beschäftigung für
ganz tolle Theorien :

Schwachköpfige Irrlichter a la Wisnewski, von
Bülow und Mathias Broeckers sind allerdings

na, seit der panorama-sendung scheint es jetzt en
vogue zu sein, diese verschwörungstheoretiker
auseinander zu nehmen. man kann also in diesem
fall kaum davon sprechen, die
verschwörungstheorien würden von den deutschen
medien propagiert bzw. salonfähig gemacht; die
grundhaltung ist ablehnend. sender wie der WDR
sind eher die ausnahme.

im übrigen wird eine ausweisung arafats ja nicht
nur von den deutschen medien skeptisch gesehen,
sondern auch vom rest der welt, inklusive der
us-regierung. der beifall für die entscheidung
hält sich jedenfalls in grenzen.