Arab Warrior´s Daughter Tells Her Tale

Kasper, Sonntag, 21. September 2003, 19:12 (vor 7906 Tagen) @ Kaspara

Die Kleidung darf weder zu dünn sein, noch zu eng
anliegen, damit die Körperformen nicht sichtbar
werden. Die Bekleidung des Mannes muß mindestens
den Bereich vom Nabel bis zum Knie bedecken, bei
der Frau muß die Kleidung ihren ganzen Körper,
außer ihrem Gesicht und ihren Händen, bedecken.
Die Verschleierung des Gesichts ist nicht
vorgeschrieben. Das Kopftuch der muslimischen Frau
ist Teil ihrer gesamten Kleidung, die bestimmten
Vorschriften unterliegt. Muslime sollten
grundsätzlich Kleidung tragen, die den Körper in
der Weise bedeckt, daß die Figur nicht sichtbar
wird, um das Interesse des anderen Geschlechts
nicht auf sich zu lenken. Deshalb sollte die
Kleidung wie oben erwähnt ,weder zu eng anliegen
noch durchscheinend sein. Da die Haare bzw. Frisur
der Frau eine sehr wichtige Rolle für ihr Aussehen
spielen und auch eine gewisse Anziehung ausüben
können, gilt für Frauen zusätzlich, daß sie ein
Kopftuch tragen sollten.

http://www.palaestinanews.de/hijab.php

Bei dieser palästinensischen Prüderie muß man sich
nicht wundern, daß sich der eine oder andere
Palästinenser danach sehnt, als Märtyrer zu seinen
72 Jungfrauen zu kommen. Die dürfen nämlich, weil
Prostituierte bzw. Sklavinnen, kein Kopftuch
tragen und sind vogelfrei.

Das alles bestimmen selbstverständlich MÄNNER.
Frauen haben dazu überhaupt nichts zu sagen, sie
haben zu gehorchen, widrigenfalls Sure 3 Vers 34
in Kraft tritt.

Des Mannes sexy Oberkörper darf sehr wohl nackt in
die Gegend gehalten werden, damit das Interesse
des anderen Geschlechts auf ihn gelenkt wird.
Motto: schenkt dem Führer Arafat neue
Homizidbomber ...


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