Nun, da sich heute wieder die von ihrer Gehirnpest völlig verrotteten Gazaner und anderweitig besetzt fühlender Anhängerx des muslimischen Todeskults gegenseitig mit Zuckerwerk beglücken, sollte doch noch mal daran erinnert werden, was für Spacken dort als ernsthafte Verhandlungspartner für Israel in niederträchtiger UN-Attitüde von den Linksrassisten dieses Planeten betrachtet werden.
Unverhohlen und mit Rückenwind von Obama und Kerry wird auf friedlichste Weise ein Staat eingefordert.
Was in meinen Augen nicht nur moralisch verwerflich wäre, sondern auch unter dem Aspekt einer Safe Space für all die Kopfabschneider, die jetzt noch in Mossul Kinder ficken, völlig indiskutabel erscheint.

Andererseits...
Ein Pali-Staat böte immerhin die Chance, einen Großteil des dort konzentrierten Daesh-Geschmeiss' mit der üblichen Differenziertheit den Arsch zu versohlen.
Vielleicht schon Silvester 2017?

Jetzt bin ich aber erst mal gespannt, in was für Farben heute Abend das Brandenburger Tor angestrahlt wird...

http://www.earthtv.com/de/webcam/berlin-brandenburger-tor

Und im Übrigen:

Keinen müden Cent mehr für Abbas und Hamas!

In IL kommen kleinere Anschläge häufiger vor. Wir in Europa hören hiervon eher selten. Oder nur bei zahlreichen Opfern.

Wenn die USA/Trump die Zahlungen an Gaza reduziert oder sogar einstellen sollte, wird die EU oder halt Allemagne die Zahlung übernehmen müssen. Ohne geht doch nicht. Jedenfalls nicht von heute auf morgen.

Werter Alex, Sie ignorieren bei Ihrer obigen Darstellung natürlich die völkerrechtlichen Verbrechen Israels. Diese bauwütigen Juden errichten Wohngebäude im "besetzten" Gebiet, versiegeln / pflastern blühende Landschaften. Wer meint, solche schlimmen Taten könnten unsanktioniert durchgezogen werden, wird eines besseren belehrt. Da ist sich die Weltgemeinschaft (fast) einig.
Allerdings hatte Israel die meisten Gebäude in den zurückgegebenen Gebieten nicht zerstört, sondern blieben für die Araber nutzbar.
Wiki schreibt:
"Gemäß dem Israelisch-ägyptischer Friedensvertrag von 1978 holte Israel seine Bürger von der Sinaihalbinsel zurück und räumte seine Siedlungen. Seit 1982 steht die Sinaihalbinsel wieder unter voller ägyptischer Souveränität. Die jüdischen Siedlungen im Gazastreifen wurden 2005 geräumt, für die internationale Staatengemeinschaft steht der Gazastreifen jedoch weiterhin unter israelischer Besatzung, was vom obersten israelischen Gericht jedoch abgelehnt wird."

Durch die unterschiedliche Rechtsauffassung wird auch klar, wer für die Ernährung der Gaza-Palis zu sorgen hätte, wenn die USA und EU ihre finanziellen Leistungen einstellen, nämlich IL. ( Wenn nicht Ägypten die Grenze öffnet )
Klar auch, dass die westliche Welt kein Interesse hat, eine weitere Flüchtlingswelle loszutreten.
Bislang gilt der Gaza-Streifen als sicheres Heimatland. Das könnte man durchaus bestreiten. Die Hamas mag keine Abweichler.
Mag sein, dass die neue Bundesregierung Ende 2017 eine neue Bewertung festlegt.