UdSSR Korrektur: Pflugschare zu Schwertern

Sprüngli, Mittwoch, 18. Juni 2014, 13:05 (vor 3985 Tagen) @ Alex

Oh, Ha, alex.
Eigentlich schade deine "arogante" Negierung so einiger Tatsachen in diesen durch Einsatz von Gewalt nicht befriedeten Länder. Schon die Russen haben sich nicht durchsetzen können in Afghanistan, die ISAF ebenso wenig. Gewalt ist nun mal nicht immer das Allerheilmittel.

Dein Rassismus den Menschen in diesen Ländern gegenüber fällt Dir genauso wenig auf wie Madame Dentz.
Sind die Libyer doofer als wir? Wollen sie lieber weiter im Elend vegetieren?
So wie Maliki im Irak seine Chance, das Land zu befrieden, verzockt hat durch seine Ausgrenzung der Sunniten, so sehr bemühen sich die Afghanen trotz der durchgeknallten Taliban, die ihnen die blau gefärbten Wahlfinger abschneiden.
Siehst Du eigentlich nicht die Notwendigkeit, solchen Typen den Garaus zu machen?
Männerherrschaft und Führerprinzip zu bekämpfen?
Diese Ratten lassen sich nicht am Runden Tisch überzeugen.

Diese Arbeit aus falsch verstandenem Pazifismus den Verbündeten zu überlassen und zu glauben, damit wären wir nicht mit im Spiel, ist imho mehr als blauäugig.

Diesen Absatz nehme ich Dir beinahe persönlich übel. Aber geschenkt. Du wirst nicht anders können.

Wollte Dich nur ärgern, nicht beleidigen.
Du bist an diesem Punkt ja auch wenig beweglich...

Nenne mir ein Land in den letzen 50 Jahren, in dem es nach dem massiven Einsatz von Gewalt, egal von wem, ob von innen oder außen, den Bürgern besser geht, bitte.

Südkorea, Kambodscha, Vietnam, Israel, Libanon, Tunesien, Kroatien, Serbien, Bosnien, Rumänien, Nordirland und last, but not least, Schweiz…

Um deinen Vergleich aufzunehmen, "diese Ratten" lassen ich auch mit Gewalt nicht vertreiben, wie zu sehen ist zur Zeit oder an den kleinen Nagetieren selber.[/b][/color]

Ja, da hast Du recht. Aber man kann sie einhegen und ihnen das Leben so schwer wie möglich machen.

Schweiz? Stimmt. Aus eigener Kraft, mithilfe einiger punktueller Interventionen von Mächtigen, muss man zugeben (Napoleon, Disraeli und den russischen Zaren).