Frankreich vs. Teitschland (Frankreich siegt)

NN, Samstag, 13. September 2014, 14:46 (vor 3897 Tagen) @ Schlemiel

"In den deutschen Städten jedoch leider ausschliesslich deutsch.»
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Ach... na dann mal mit Deutsch durch Köln-Kalk!
Nicht nur wegen Einwanderer, dort wird noch knall-hart Dialekt gesprochen.


Apropos Köln: Vor dem grossen Dom steht eine kleine «Suppenküche», wo sich wenig Begüterte für den Tag versorgen können. Wer jetzt das grosse Herz der Katholen preist, den muss ich nun leider enttäuschen: Die Küche wird nicht etwa vom milliardenschweren, diktatorisch geführten Glaubenskonzern geführt, sondern von einer rührigen Wirtin umme Ecke, die selber kaum genügend Penunzen zum Leben hat.


Das ist passagenweise tiefer Dialekt:

http://www.myvideo.de/watch/8877137/Juergen_Zeltinger_Muengersdorfer_Stadion_1980

Aber so sprechen de Lück (die Leute) eben auch in Köln-Kalk hück (heute) kaum noch. Um im Beispiel zu bleiben: Wer mit rheinischem Tonfall spricht, der sät (-> mittlerweile häufiger: sacht) im rheinischen Tonfall heute "de Leute", un nit mi (-> mittlerweile häufiger: nit mehr oder nischt mehr) "de Lück".


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