Hogesa und Sageho

NN, Mittwoch, 29. Oktober 2014, 21:17 (vor 3850 Tagen) @ Divara

Ich habe mir überlegt, dem Innenminister ein Konzept zur Lösung des Hooli-Salafi-Konflikts zu unterbreiten.
An seiner Stelle würde ich mich von anderen Kulturen inspirieren lassen.
Man baut riesige Wohnanlagen für beide. Die Ausstattung überlässt man den französischen Designern der Formule-1-Hotels. Diese verfügen bekanntlich über alles was man braucht, aber ohne jeglichen Komfort. Persönlich würde ich mich dafür aussprechen, wenigstens ein Kreuz an die Wand zu hängen.

Die Verpflegung ist gut und reichhaltig, inbegriffen sind täglich zwei Flaschen Bier, bei den Salafis ist das Pflicht. Es gibt Sportmöglichkeiten: Schwimmen, Fußball, Boxen. Ein Kulturprogramm (verpflichtende Teilnahme) berücksichtigt die Prägung beider Gruppen und sieht folgendes vor:

Für die Hoolis:
Rosamunde Pilcher
Der Landarzt
Heinz Erhard

Für die Salafis:
Pornos, vorzugweise schwul
Tierfilme, z. B. „Lassie“, Tim und Struppi
Dieter Nuhr

Tagsüber wird nach indisch-pakistanischem Vorbild gearbeitet:
12 Stundentag, 1 Euro Tageslohn, Herstellung von Klamotten für H&M. Vom Lohn können Glatzen erhalten und Bärte gepflegt werden.

Das Verlassen der Wohnanlage ist nur mit Sondererlaubnis und in Begleitung eines privaten Wachmannes erlaubt.

Nun ist noch die Frage, wie man diese Anlage nennt. Das war das größte Problem. „Lager“ geht natürlich gar nicht, wegen der deutschen Vergangenheit. Außerdem werden sie ja nicht gelagert.
Ich dachte an „Siedlung“, aber das würde sofort den wdr und die UNO auf den Plan rufen.
Ich bin mit mir übereingekommen, die Anlage „Implantation“ zu nennen. Ursprünglich bezeichneten die Franzosen damit jüdischen Siedlungen im WJL. Nachdem Obama diese für illegal erklärt hatte, nannten die Franzosen, die sich in dieser Hinsicht ja nie etwas zu Schulden kommen ließen, diese „colonies“. D.h., der Begriff Implantation ist wieder frei verfügbar.
Das ist mein Beitrag zum Frieden auf unseren Straßen.

Ich bin heute nur wenig kreativ habe daher herkömmliches Usgesa zu vermelden:

Collation air strikes targeted the #ISIS HQ (political security) killing 30 from Al Khansaa battalion (ISIS women fighters) in #Raqqa

https://twitter.com/Raqqa_Sl

Prognose:

1. Die Fanboys der Isil werden klagen, dass USA noch nicht mal vor Frauen halt machen und irgendwas mit "Unsere Mauern können brechen unsere Herzen nicht" hinterher schieben.

2. Mindestens 1 GendertheoretikerIn (z.B. Judith Butler) oder Mittelostexperte (neuerdings schwerst umnachtet: A. Rados) wird was von weggebombten Emanzipationspotenzial (oder so) erzählen.

Auch gut (zu 16. Oktober scrollen):

Leserkommentar.Nicht #HatePoetry, aber #HorstPoetry. "Der gemeinsame Hauptfeind ist und bleibt der Imperialismus."

https://twitter.com/Besser_Deniz

Restliche Kommentare vom Yüceldeniz: Auch gut.


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