Hogesa und Sageho

Divara @, Donnerstag, 30. Oktober 2014, 12:21 (vor 3850 Tagen) @ NN


Ich bin heute nur wenig kreativ habe daher herkömmliches Usgesa zu vermelden:

Collation air strikes targeted the #ISIS HQ (political security) killing 30 from Al Khansaa battalion (ISIS women fighters) in #Raqqa

https://twitter.com/Raqqa_Sl

Prognose:

1. Die Fanboys der Isil werden klagen, dass USA noch nicht mal vor Frauen halt machen und irgendwas mit "Unsere Mauern können brechen unsere Herzen nicht" hinterher schieben.

2. Mindestens 1 GendertheoretikerIn (z.B. Judith Butler) oder Mittelostexperte (neuerdings schwerst umnachtet: A. Rados) wird was von weggebombten Emanzipationspotenzial (oder so) erzählen.

Auch gut (zu 16. Oktober scrollen):

Leserkommentar.Nicht #HatePoetry, aber #HorstPoetry. "Der gemeinsame Hauptfeind ist und bleibt der Imperialismus."

https://twitter.com/Besser_Deniz

Restliche Kommentare vom Yüceldeniz: Auch gut.

Leider komme ich mit Twitter nicht klar, mir scheint da einiges zu entgehen. Vom Juckeldennis fand ich nur Wortfetzen, und die ließen eigentlich nichts unbedingt Dummes vermuten. Vielleicht erschließen sich mir die Geheimnisse ja noch am WE, wenn ich mehr Zeit habe.

Horst hat natürlich mit einer gewissen Einschränkung Recht. Aber wann begann der Imperialismus? Mit Alexander dem Großen, oder schon zuvor mit den Persern? Oder noch viel länger zuvor, mit dem Vordringen des homo sapiens nach Europa? Ist nicht Europa bis heute besetztes Gebiet? Sind nicht die Wachmänner, die gern mal ein paar Schwarze zusammenprügeln, eigentlich Freiheitskämpfer?

Aber eines hat Horst übersehen: Schlimmer als alles andere waren die Kreuzzüge. Deren zeitliche Einordnung ist natürlich noch schwerer, zumal die Zeitzeugen immer weniger werden.


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