gute Nachricht

Nora, Sonntag, 21. September 2003, 21:54 (vor 7906 Tagen) @ Malachy

Das absurdeste und exaltierteste Beispiel solch
einer Entwicklung ist die deutsche Journalistin
Lea Rosh, die nichts dagegen hat, daß man sie
fälschlicherweise für eine Jüdin hält.


Nichts dagegen hat? Das dumme Luder legt es doch
noch darauf an! Heisst sie nicht wirklich Edith
Roos?

Gerade die
Auseinandersetzung mit den jüdischen Opfern
verleitet viele Deutsche, sich mit diesen zu
identifizieren.


Irgendwo hat Broder mal diese peinliche
"Solidarisierung" der Deutschen mit den Juden
durch den Kakao gezogen. Deutsche solidarisieren
sich immer mit Juden - wenn diese tot sind.



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