The Sexual Rage Behind Islamic Terror
Dazu eine Ergänzung, aus einem Votrag vom Serap
Cileli:
"Wenn eine Frau Ehebruch begangen, sich
unehrenhaft verhalten hat oder ein Mädchen ihre
Jungfräulichkeit vor der Ehe schuldhaft verloren
hat, ist die Ehre des Mannes beschmutzt, verletzt
bzw. befleckt, hier hat er die Pflicht zur
Wiederherstellung der Familien- und Männerehre. So
kann er drastische Maßnahmen, bis hin zum Mord,
ergreifen. Von den Jugendlichen erwartet die
Männergesellschaft Tapferkeit, Stärke,
Bestimmtheit und Verteidigungsbereitschaft.
Für Disziplinierung der Mädchen in der Erziehung
wird das Wort "Ayip" bedeutet "schändliches
Verhalten" oft gebraucht um unkorrekte
Verhaltensweisen zu verhindern. Mädchen lernen
schon von klein an, die gesamte weibliche Körper
zurückhaltend, bescheiden und schamhaft, mit den
Blicken auf den Boden geheftet zu bewegen. Jede
unkontrollierte Überschreitung der Grenze über den
Körper gilt meist als schamlos, hässlich,
unmoralisch, unrein und schändlich. Der
Wertmaßstab für sittliches Verhalten von Frauen
und Mädchen ist unter anderem der Umgang mit
fremden Männern in der Öffentlichkeit. Frauen als
auch Männer senken ihre Blicke und grüßen sich
nicht. Auch mit der Kleidung, damit keine sexuelle
Attraktivität ausgestrahlt wird, oder mit
Schweigen sowie Senken der Stimme soll Kontrolle
ausgeübt werden.
Der zentrale Wertmaßstab von Mädchen ist jedoch
die Jungfräulichkeit, der Virginität. Sie werden
mit dem Hochzeitsritual zur Frau gemacht. In der
ersten Nacht der Ehe muss sie den Beweis ihrer
Virginität erbringen, mit anderen Worten: auf dem
weißen Bettlaken muss ein deutlich sichtbarer
roter Fleck entstehen. Ihre Qualifikation als
Trägerin der Männerehre wird an diesem Blutfleck
gemessen. Doch wehe das Mädchen, bei der das Blut
ausbleibt, ihr droht die Bestrafung:
Sie muss auf jedem Fall mit der Scheidung rechnen,
sie verfällt der moralischen Ächtung und gar einem
Todesurteil. Dass das Hymen so beschaffen ist oder
fehlt oder aufgrund nicht- sexueller Aktivitäten
wie zum Beispiel beim Sport, gerissen ist wird
nicht als Grund für diesen fehlenden Beweis
akzeptiert. Für die Ehre der Familie bzw. des
männlichen Familienoberhauptes ist das Mädchen mit
diesem erbrachten Beleg verantwortlich. Bevor ich
noch einen Schritt weiter gehe, möchte ich ihnen
hier nur einpaar Zahlen nennen. Wie wir wissen,
besitzen nur fast 42% aller Mädchen bei der Geburt
ein Jungfernhäutchen, das man als normal
bezeichnen kann. Fast 12% kommen mit einem
dehnbaren Hymen zur Welt, ca. 17% mit einem sehr
dünnen und leicht zerreißbaren und 32% mit einem
festen elastischen Hymen.Diese Realitäten zeigen
uns, dass das Leben viele moslemisch- türkische
Mädchen abhängig ist von einem roten Fleck auf
einem weisen Bettlaken und um diese Realität
anzuerkennen ist für viele professionelle
HelferInnen, so erschreckend, dass sie dazu
neigen, sie zu verdrängen und zu verleugnen. In
der Erziehung, in der weibliche Kinder erzogen
werden, wird Sexualität so tabuisieret, dass
Sexualfeindlichkeit normaler Bestandteil ist und
hier stellt sich für mich auch die Frage, ob das
Mädchen nicht vermehrt der Gefahr ausgesetzt ist,
sexuell missbraucht zu werden? Grundsätzlich lässt
sich sagen, da es sich um einen männliches
Familienmitglied handelt, den sie sich ohne hin
nicht widersetzen kann und dem sie auch
untergeordnet ist, ein türkisches Mädchen im
Vergleich zu einem deutschen Mädchen noch
geringere Chancen hat, sich offensiv gegen den
Missbrauch zu wehren. Sie fürchtet seine Autorität
und sie fürchtet die Reaktion der Familie.
Zitat: aus dem Buch der Schriftstellerin Nawal El
Saadawi, "Tschador. Frauen im Islam." (1980, S.
27, Edition con.)
"Aufgrund der rigiden Sexualmoral vermuten
Außenstehende häufig, dass Mädchen wegen des hohen
Stellenwerts der Jungfräulichkeit vor intensiveren
Geschlechtskontakten, wie z. B.
Geschlechtsverkehr, geschützt seien. Vieles
spricht aber dafür, dass die Verletzung der
Jungfräulichkeit der Mädchen häufig umgangen wird,
indem der sexuelle Missbrauch durch Analverkehr
praktiziert wird. Außerdem existieren
Möglichkeiten, den Verlust der Virginität zu
vertuschen und zwar entweder durch eine
chirurgische Wiederherstellung des
Jungfernhäutchens oder die Simulation des
Blutaustritts während der Defloration."
http://www.serap-cileli.de/Vortrag_9.htm
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Abu Afak,
12.10.2003, 22:44
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