eine Runde Mitleid für Lea Rosh

Dina, Freitag, 14. November 2003, 00:08 (vor 7855 Tagen) @ Malachy

Wieder inkonsequent. Alle Firmen, alle die das
Denkmal bauen, sollten solche sein, die seinerzeit
an den Verbrechen beteiligt waren und an ihnen
verdient haben.

Dann macht man an den Eingang der Betonmasse ein
großes Schild (nein, nicht "Den Holokaust hat es
nie gegeben ..."), die Firmen werden darauf
genannt, was sie seinerzeit produziert und was sie
an der Vernichtung verdient haben, es gab doch
nicht nur Zyklon B, oder? Es wurde doch so vieles
geliefert. Wie hieß denn noch diese Ofenfirma? Na,
und die Stiefel des Polizeibataillons 101 usw.

Na, Ihr versteht?

Und dann listet man neben dem Verdienst von damals
auf, was diese Firmen heute an der Lea Rosh
Festwiese verdienen.

Damit Leistung sich wieder lohnt!


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