Die andere Seite des FC Bayern München

paco@FCB?No grazie, Montag, 23. Juni 2003, 14:58 (vor 7990 Tagen) @ FCB?No grazie

FCB?No grazie schrieb:

Was soll diese Bayernpropaganda hier, Hohlkopf? Da
könnte ich auch sagen, es gibt auch einen Grund
die NSDAP zu mögen, denn Oskar Schindler war ihr
Mitglied. Spinnst du? Dieser Scheckbuchverein ist
das letzte! Und nebenbei auch noch den
eigentlichen traditionsverin, die sechziger, zu
verunglimpfen Schlägt den Fass den Boden aus.



Welch akkurater Vergleich!

"Sollte Hitler einen Münchner Lieblingsverein
gehabt haben, so muss man davon ausgehen, dass es
der Lokalrivale 1860 war, der so genannte
Arbeiterverein, der schon von 1934 an SA-Männer an
der Führungsspitze hatte. Bei den Bayern, heißt es
in dem Buch München und der Fußball, konnte erst
1942 ein Parteimitglied im Präsidentenamt
durchgesetzt werden. Bis dahin galt der Verein als
„Judenclub“, auch wenn er längst keine
jüdischen Mitglieder mehr hatte. Bei den Bayern in
der ersten Mannschaft zu spielen konnte trotzdem
lebensgefährlich sein: Die „Roten“
landeten häufiger an der Front, während
„Sechziger“ eher zum Arbeitsdienst in
München eingesetzt wurden. Dementsprechend gingen
zu der Zeit die Lokalderbys aus.“

aus: http://www.indirekter-freistoss.de/index/Ball
schrank/02_03-16/1312/2905/2905.html

Nicht nur für Löwen-Fans:
http://www.loewen-fans-gegen-rechts.com/d1000/sz03
0417.htm

(Sorry ggf., liebe sub-editorin, für die
Abschweifung. Aber ich geh davon aus, dass es auch
unter den Forum-Usern Fussballfans gibt, die das
interessieren könnte)


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