Kocham Polskę !

Alex , Donnerstag, 07. Januar 2016, 11:45 (vor 3414 Tagen) @ Oblomov

Sir, wer sind denn die Brandstifter und wer die Biedermänner?
Was ist etwa Daniel Bax, dem bei der TAZ vermutlich nur noch Mitleid
und Gewohnheit das Gnadenbrot sichert?

http://m.taz.de/!5263129;m/

Und was ist mit solchen "Krawallschachteln" wie Mareike Krause, die solche Tweets
absondern:
"Wenn sexuelle Gewalt (wie in Köln u.a.) etwas mit herkunftsbedingten Männlichkeitsnormen zu tun hat, dann hätte ich ein paar Fragen zum Oktoberfest."

Als ob es da jemals zu solchen Massenattacken gekommen wäre...
Wie, Sie kennen die Holde nicht?
https://speakerinnen.org/de/profiles/16

Für mich sind solche Figuren mitverantwortlich für eine immer gefährlicher werdende Situation, im doppelten Sinne.
Denn erstens sind solche "Speakerinnen" schon zu Hyänen geworden, speziell beim Dissen des eigenen Geschlechts und zweitens kann man den Druck auf den Kessel, der sich dank Obamerkels aufbaut, nicht reduzieren, indem man sich auf den Deckel setzt.
Mir ist diese Entwicklung ganz recht, denn diesen Hyänen wird man es so schnell nicht verzeihen, wenn es so kommt, wie von Schiller in der Glocke beschrieben. Das wird sie für Dekaden zur Bedeutungslosigkeit verdammen und das wird hoffentlich das Schlimmste sein, was ihnen zustoßen wird.
Denn eins ist klar, das, was uns am meisten an Veränderungen auffallen wird, ist ein verändertes Gesellschaftsklima.
Wenn dauerhaft Vorurteile bestätigt werden, dann wird es irgendwann Forderungen nach polizeilichen Maßnahmen geben, die auch auf die Autochthonen Auswirkungen haben werden.
Also hin zu amerikanischen Verhältnissen, mit einer Machtbefugnis für die Polizei, von denen die aktuellen Freunde und Helfer bis jetzt nur träumen können.
Und das europaweit, solange, bis die Bevölkerung davon genug hat, auch weil der asoziale Sumpf, egal welcher Ethnie, so marginalisiert ist, dass er so schnell nicht wieder seine rotzige Fresse erheben kann.
Das wartet auf uns und das scheint fast noch die angenehmere Alternative zu sein als bürgerkriegsähnliche Zustände.
Denn auf Dauer kann es sich kein Gemeinwesen leisten, solchen Alpträumen wie z.B. arabischen oder balkanesischen "Familienclans" ihren Lauf zu lassen.