Wenn man stolpert

Divara @, Mittwoch, 10. Dezember 2014, 12:25 (vor 3808 Tagen)

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So wird man Künstler: Man setzt sich wie Beuys einen albernen Hut auf, übt vor dem Spiegel den Blick ein, der das ganze Elend des irdischen Jammertals zum Ausdruck bringt und malt eine Amerika-Flagge mit Totenköpfen statt Sternen.
Dann entwirft man rechteckige Bronzeplättchen, versieht sie mit den Namen jüdischer Opfer der Shoah, wird reich und berühmt, und zieht alles an sich, was sich gern gegen Israel in Szene setzen möchte.

Nicht nur Reiner Bernstein flog aus der DIG. Das gibt es auch hier. Und es mehren sich die Anzeichen, dass auch die hiesige DIG daran scheitert.

Wie ist das zu erklären? Ist das immer noch der Kuddelmuddel von 68, wo man einsersits die Eltern wegen ihrer Vergangenheit verurteilte, andererseits aber anti-israelisch und antiamerikanisch war? Können diese Leute, falls es so ist, nicht endlich abtreten? Oder wenigstens ihre Gedanken ordnen?

Ich bitte um Stellungnahmen, es ist wichtig.


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