Paris und die Folgen

Albert Schweizer, Samstag, 10. Januar 2015, 19:08 (vor 3777 Tagen) @ Oblomow

Der Schock von Frankreich wird, da bin ich überzeugt, zu einer Renaissance der freiheitlichen Werte kommen, an die wir uns gewöhnt haben und die wir manchmal allzu leichtfertig einschränken wollten.

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Genau, Terrorismus muss sich wieder lohnen!


Solche Ereignisse wie die Attentate der vergangenen Woche führen selten zu gesellschaftlich positiven Veränderungen.
In der Nachwirkung bleiben - ob man will oder nicht - die Ängste der Bürger vor weiteren Anschlägen - neben der erfolgten Einschüchterung. Betroffen hiervon sind keineswegs nur Karikaturisten/Journalisten, die fortan die Schere im Kopf haben.

Faschismus ist - wie wir aus der Geschichte wissen - insofern grenzenlos, als dass die Ausweitung Programm ist, ebenso die Verweigerung von Koexistenz "unbeliebter" Bevölkerungskreise.

Hier ein verwegener "Vorschlag" zur Befriedung der Immigranten in Fronkreich .........
Besser jetzt einen Teil "überlassen", als wenig später alles zu verlieren ;-)

"Israelische Lösung für Frankreich

Ein besorgter Israeli mailt vertraulich, dass es gerade nach dem Neuauflodern der Gewalt nur umso dringender geworden sei, die Verhandlungen über eine gerechte Teilung des Landes zwischen Frankreichs Muslimen und den Alteingesessenen wieder aufzunehmen. Beiden Staaten müsse endlich die Perspektive einer Zukunft in Sicherheit und Gleichberechtigung eröffnet werden. Jede Seite solle deshalb einen Teil von Paris als Hauptstadt erhalten. Details über die Grenzziehung sollten direkten Gesprächen überlassen bleiben. Er sei bereit, in einer persönlichen Shuttle-Diplomatie zwischen beiden Seiten zu vermitteln und die Ergebnisse dem UNO-Sicherheitsrat zur Abstimmung vorzulegen. Sollte das abgelehnt werden und sich die Spirale des Hasses zwischen Lille und Marseille weiter drehen, müsse man darüber nachdenken, französische Produkte aus den für Muslime vorgesehenen Gebieten aus den Geschäften zu nehmen. Das richte sich keineswegs gegen die Gallier als solche. Aber gerade unter Freunden müsse es doch möglich sein, auch unangenehme Wahrheiten offen anzusprechen."
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/print/0036809

Nicht empfehlenswert! Bald würden die linken Medien beginnen, von einer «gallischen Weltverschwörung» zu schwafeln, die Anschläge der Muslime als «gerechtfertigte Freiheitsaktionen» hochzujubeln und die europäische Linke würde mit der Rechten zusammen beginnen, französische Geschäfte (Peugeot -Garagen usw.) niederzubrennen.

Ausserdem gäbe es «Mahnwachen» gegen die «gallischen Faschisten». Die Gebrüder Kouachi würden Ehrenbürger von Köln, Bochum, Pforzheim und Darmstadt. Und die französische Flaggen würden überall schon mal vorsorglich entfernt, um die «integrierten muslimischen Mitbürger» nicht immer noch weiter zu verärgern.



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