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Alternative

Alex @, Montag, 28. September 2015, 22:09 (vor 3515 Tagen) @ The Editrix

In Anbetracht solcher Bilder frage ich mich, wie man die europäischen Verantwortlichen für deren geisteskranke Immigrationspolitik angemessen bestraft:

https://nixgut.wordpress.com/2015/09/15/an-der-italienischen-grenze-immigranten-eine-ho...


Wie stellst du dir das praktisch vor, die Bestrafung? Mit demokratischen Mitteln? Außer den direkt betroffenen kleinen Leuten interessiert das doch niemanden.

Da kann man schon auf wüste Gedanken kommen...:-D
Allerdings war das nur rhetorisch gemeint, wie soll so etwas denn bestraft werden?
Zwei Wochen im Schlauchboot während der Winterstürme vor Lampedusa für Angela nach ihrer
Wahnsinnstat?
Die Lupophilen zum persönlichen Abschuss der Wölfe zwingen?
Oder zur Tröstung der Eltern eines frisch gerissenen Säuglings?
Tamme Hanken, der XXL-Esoteriker aus dem Norden mit den Bratpfannen statt Händen hat die Lösung dafür!
Esel als Wächter !
Die könnten mit ihren Hinterläufen treten wie ein Spieler einen Baseball-Schläger schwingt und Isegrim die Reißzähne einschlagen...

Ein Beispiel: Ich befasse mich seit einiger Zeit mit der Wiederansiedlung des Großraubtieres Wolf in unserer dichtbesiedelten Kulturlandschaft. Betroffen sind in erster Linie die Nutztierhalter, die ihre Tiere eher artgemäß in Weidehaltung aufziehen, nicht die abartigen Massentierproduktionsanstalten. Einige Schäfer/Schafzüchter haben schon aufgegeben. Schafe, die die Deiche pflegen, können nicht eingezäunt werden (abgesehen davon, dass die "Schutzzäune" nicht schützen). Eine Zerstörung der Deiche in absehbarer Zeit ist also vorhersehbar. Viele Sennen in den Alpenländern haben ihre Tiere (die ebenfalls massiven Wolfsrissen ausgesetzt sind) bereits vorzeitig in die Täler verbracht. Wenn das so weitergeht, sind auch die Almlandschaften bedroht, wenn die Tiere sie nicht mehr pflegen. Die Stimmen dieser Tierhalter werden nicht gehört, schuld sind die pöhsen Jäger, die den Wolf angeblich als Jagdkonkurrenten ansehen, was dummes Zeug ist, denn es gäbe bei uns genug Wild. Nur HÄLT sich der Wolf nicht daran. Es ist einfacher, ein Schaf oder ein Kalb zu reißen, als einem Reh hinterherzuhetzen oder sich einer wehrhaften Rotte Sauen zu stellen. In Niedersachsen marschieren Wölfe schon ungeniert durch Wohngebiete. Irgendwann werden sie auch begriffen haben, dass es einfacher ist, ein Kind vom Fahrrad zu holen, als Wild hinterherzujagen. Dennoch wird uns dieses Großraubtier von Politik und Medien im Einklang mit den "Tierschützern" als scheu, harmlos und nützlich verkauft.

Wölfe und Bären gehören nicht in dicht besiedelte Regionen wie Deutschland.
Das wird nicht funktionieren, aus den von Dir angeführten Gründen.

So, das zur Einführung. Jetzt komme ich zum Punkt. Der VW-Konzern betreibt zusammen mit der kriminellen Vereinigung NABU eine großangelegte Pro-Wolf-Kampagne. Warum tun die das? Die betreiben doch sicher Marktforschung und zwar hochprofessionell. Sie müssen also wissen, dass sie durch derartige Aktionen ihren potentiellen Käuferkreis positiv ansprechen. (Okay, ihr "grünes" Image hat durch den Abgasskandal etwas gelitten, aber das wird bald vergessen sein.) Mein Schluss daraus? Solange sich die Wählerschaft bei uns zum größten Teil aus linksgrünen Gutmenschen zusammensetzt (die sich übrigens weitestgehend mit den Wolfverstehern deckt) wird die Politik den Teufel tun, und etwas gegen die Masseneinwanderung unternehmen. Sie wollen ja wiedergewählt werden, genauso wie VW Autos verkaufen will.

Wie stellst du dir, gesetzt den Fall meine Analyse stimmt, eine angemessene Bestrafung vor?

Für VW oder für die links-grünen Weltverbesserer? :-D


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