Was wäre wenn....

Ishah, Sonntag, 09. November 2003, 14:14 (vor 7959 Tagen) @ nina

nina schrieb:

5. Sollte man dagegen etwas unternehmen, in dem
Sinne, daß man ihnen (den Juden) weniger
Möglichkeiten geben sollte?


Reichsgesetzblatt I, 823 - 6.7.1938: Gesetz über
die Auflösung jüdischer Grundstücks- und
Immobilienagenturen sowie jüdischer
Heiratsvermittlungsinstitute die an Nichtjuden
vermitteln

Reichsgesetzblatt I, 225 - 25.4.1933: Gesetz gegen
die Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen,
das Juden den Zugang verwehrte

Reichsverkerhstminister an Reichsinnenminister
30.12.1939 - Nü-Doc. NG-3995: Juden ist das
Benutzen von Speisewagen untersagt

Reichsgesetzblatt I, 141 - 24.3.1933: Gesetz zur
Behebung der Not von Volk und Reich
(»Ermächtigungsgesetz«)

Reichsgesetzblatt I, 1676 - 28.11.1938 :
Polizeiverordnung zur Ermächtigung der
Lokalbehörden, Juden an bestimmten Tagen (den
Nazi-Feiertagen) von den Strassen zu verbannen.

Anordnung des Reichsmarschalls vom 28.12.1938:
Juden sind in bestimmten Häusern zu konzentrieren

Reichsgesetzblatt I, 1666 - 24.12.1940 : Die
»Sozialausgleichsabgabe« wonach Juden als
Ausgleich für die den Nazis auferlegten
Parteispenden eine besondere Einkommenteuer zu
entrichten haben

Reichsgesetzblatt I, 547 - 1.9.1941 :
Polizeiverordnung über die Kennzeichnung der Juden
(Judensternverordnung)

Wenn diese Möglichkeit bestünde


ja was dann?

Diese NS-Propaganda spreng den Rahmen des
Erträglichen über jedes Maß hinaus. Ich denke das
ist dann ein Job für unseren Sub-Editor.


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