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Zitat (Karl Sharro, twitter 23.10.15):
"Arabic is the fifth most spoken language in the world, but if you discount the words 'inshallah' and 'habibi' it drops to number 73."
Und das von einem Deutschen, der von zwei Stasi -Spitzeln (Zone) regiert wird: Neben Merkel (IM Erika) und Gauck (IM Larve) schwirrt auch noch Clemens de Maizière (SA- und NSAP -Mitglied) herum, der später als Pfarrer (sic) und Stasioffizier wohl die Politik seines heutigen Zöglings Thomas bis zum Tage nachträglich beeinflusst. Wird Zeit, dass jener bald «Transitzonen» (auch: Arbeitslager) einführt, um die «Familientradition» weiterzuführen.Muh .... ha ha!!!!
Ach, Albertchen, Du lebst halt auch immernoch im Wahn, die ganze Welt retten zu können, und hättest Du noch die Kathi
{ Klarname: Kathrin Göring Eckardt } erwähnt, die auch nicht müde wird zu mahnen, wäre man vielleicht versucht, nicht die vermeintliche Stasi-Tätigkeit als wesentlichen Grund, derartiges zu fordern und so zu agieren, wie sie es seit Monaten tun.
Vielleicht liegt es an der religiösen Ausrichtung, die Art der Sozialisation hat ja immer mehrere Väter, nicht nur Staat, Kirche, Schule, Eltern und das soziale Umfeld.Irgendwie mußte ich in den letzten Tagen wiederholt an den Abgeordneten ( Günther? ) Thierse und seinem merkwürdigen Anliegen denken. Vor 2,3 Jahren regte er sich, ohne es gut begründen zu können, über die Schwaben auf, die sich anschickten, SEINEN Bezirk zu bevölkern und zu "übernehmen". Vor allem schien ihm nicht zu passen, dass die Schrippe jetzt plötzlich Wecke oder Semmel. Dass die Backwarenverkäuferin seiner Bestellung nicht nachkommen konnte, weil sie nicht ahnte, welches Gebäck er meinte, wenn er um fünf "Schrippen" bat. Man einigte sich dann auf Brötchen.
Das geschah noch einige Wochen vor dem Tage, als auf einem begrünten Platz - erstmalig in Börlinn - das Ausführen von Hunden (auch an der Leine) verboten wurde. Durchgesetzt hatten es die schwäbischen Eltern. Nicht weiter schlimm, man hat ja Verständnis für die kleinen Kinder, die nicht Slalom um die Hundescheiße laufen wollen.http://www.tagesspiegel.de/berlin/verbot-kollwitzplatz-ist-hundefrei/1664126.html
Mit dem in der Regel guten Einkommen der schwäbischen Zuzügler wurde relativ schnell - weniger die jungen - eher die alten Bewohner verdrängt, die kaum mehr als 5, 6,-€ /qm bezahlen konnten. Alsbald saßen Großverdiener in für sie billigen großen Wohnungen. Und diejenigen, die schnell modernisiert wurden, waren auch für deutlich über 12,-€ loszuschlagen.
Wieder ergab sich eine schwäbische Kolonie. Denn ein Schwabe fühlt sich nur richtig wohl, wenn er schwäbisch babbeln kann. Also wo seinesgleichen wohnt. Sukzessive werden Alteinwohner in die billigeren Randbereiche der Stadt gedrängt.
Manche feiern natürlich die Aufwertung der Gebietes, den Austausch der Bewohner.Man hätte noch vorausschicken müssen: ........... Seit den frühen 1980er Jahren bemüht sich die Stadt, Verdrängungen alteingesessener zu vermeiden. Nicht nur aus Humanitätsgründen, weil ein gewachsenes soziales Umfeld ( wo man die Nachbarn kennt ) als Wert an sich gesehen wird, sondern auch weil die Erfahrungen gezeigt haben, dass die sozialen Kosten im Falle des weiter entfernten Umzugs immens steigen. Für viele ist die Umsiedlung oft genug auch das Ende und landet im weit entfernten, ruhig gelegenen Altersheim.
Berlin hat Kieze, die alle einen differenten Zeitgeist und auch andere Lebensformen haben. ( Ich war 15 Jahre alt, als ich zum ersten Mal in Kreuzberg aufschlug. ) Deshalb muß man sich nicht wundern, wenn man in der Fremde einen anderen Touristen fragt: "Wo kommsten her?", und er/sie "36" antwortet, oder halt Schöneberg.Da, wo der o.g. hundefreie Platz ist, liegt der Stadtteil 'Prenzlauer Berg' ( Bezirk Pankow ), es waren wohl die Schwaben, die alsbald nach der Wende liebevoll von "Prenzl-Berg" sprachen. In Akten und auch Mietverträgen wurde diese Abkürzung nur in der Schriftform bei Formularen genutzt. Ob es nun ein Mißverständnis war oder die Zugereisten es "schöner, creativer" fanden, jedenfalls hörte man nun zumeist 'Prenzelberg' und erkannte daran den Zugereisten.
Es können hier nur einzelne Splitter sein eines größeren Pools, wie der Einfluß in verschiedenen Bereichen sich vermehrt und auch politisch auf Bezirksebene verfestigt wird (Verkehrsberuhigung, Parkplatzreduzierung).
Man könnte den Eindruck gewinnen, die schwäbische Kolonie arbeite so lange am StadtteilKonzept, bis endlich die Verhältnisse so gemütlich sind wie zuhause. Diese im weiteren Sinne "Gemütlichkeit" war immerhin vor Jahren Grund genug, um von Schwaben nach Berlin zu flüchten.
Eine unangenehme Gruppe.
Man hört meinen - sicherlich als ungerecht empfundenen - Rassismus. Der natürlich keiner sein kann, ich weise in dem Zusammenhang lieber auf die Art der Sozialisierung hin, die m.E. ein großes Maß an Rücksichtslosigkeit hervorbringt.Erst relativ spät, als bereits rund 220 Mietshäuser besetzt waren, kamen ganze Schulklassen (nach ihrem Abitur ) und zogen in die besetzten Häuser, die noch ein Plätzchen frei hatten. Schon nach wenigen Monaten hatten sie erreicht, dass die letzten türkischen Mieter und die vorgefundenen Besetzer aus irgendwelchen Gründen auszogen und das Haus nun voll in Händen der schwäbischen Schulfreunde war. Und irgendwann galt das für den halben Straßenzug - mit Blick auf einen Kanal ( wie eine Gracht in Amsterdam ). Zuziehen konnte dann nur einer, den man aus der Heimat kannte. In der Szene munkelte man, sie hätten kein Vertrauen gegenüber Fremden, bräuchten dieses aber, weil sie doch den Piratensender betrieben und nicht auffliegen mochten.
Warum erzähle ich das Alles? ........... Ressentiments entstehen halt durch Erfahrungen, die man irgendwann mal machte. Und schaut man nun auf die Entwicklungen im Prenzlauer Berg, ist man geneigt, alte Vorurteile aus der Kiste zu ziehen, auch wenn es heute subtiler, ruhiger, gewaltloser abläuft. Natürlich wird man auch bestärkt in der Meinung, wenn einer wie Thierse, der von den Problemen der 1980er in West-Berlin nichts wissen kann, weil er zu dieser Zeit noch im Osten (DDR) saß, diesen Fauxpas begeht, diese kaum belegbaren Gefühle/Bedenken öffentlich zu benennen. So was darf man nicht kritisieren, will man seine Reputation nicht verlieren oder sich der Lächerlichkeit preisgeben.
Petitessen, Albert, aber Du kannst ja mal darüber nachdenken, was ich oben nur anriss, nämlich:
Sind wir jetzt in diesem Flüchtlingswahn, weil unsere Kanzlerin und weitere leitende PolitikerInnen der Kirche so nahe stehen?
Wollen sie deshalb unbedingt 'altes' Versäumtes wieder-gut-machen?
Hoffen sie insgeheim darauf, ( von wem auch immer ) gestoppt zu werden?
( weil sie selbst nicht amoralisch/inhuman handeln wollen resp. können? )Denk mal drüber nach, bevor das Land zerbricht ...... zwischen: "Allle raus!" und der Position: "Alle rein!"
Wir bräuchten mal wieder eine Politik-Melange aus Herz & Verstand.
Dann aber bitte auch selber den Verstand nicht ausschalten: In Prenzlberg gibt es sicher Ökospießer mit schwäbischem Migrationshintergrund (sowie daneben auch: badischem - die meisten Alt- und Wahlberliner können das nicht auseinander halten), die das Klischee* erfüllen, mitunter sogar das abgedroschenste. Daraus folgt aber eben nicht, dass sich das neue Milieu, das sich über Jahre im Prenzlberg gebildet hat, weit überproportional aus Personen mit schwäbischem Migrationshintergrund zusammensetzt. Möglicherweise sind die Schwaben im Prenzlberg unter den Wahlberlinern noch noch nicht mal überproportional vertreten. Aller Wahrscheinlichkeit nach gibt es in Kreuzberg mehr Schwaben als im Prenzlberg - jedenfalls ist mir in Kreuzberg über die all die Jahre mehr baden-württembergisches Idiom begegnet als als im Prenzlberg.
Die Wahrnehmung des Prenzlbergs als schwäbische Kolonie, in der durchgehend schwäbische Ausdrücke verwendet werden, ist also Quatsch mit Soße. Nach Berlin (oder auch anderswohin ins nicht baden-württembergische Bundesgebiet) gezogene Baden-Württemberger weisen unter den Binnen-Migranten schlicht die höchsten Durchschnittswerte bei der Beibehaltung des Sounds (oder aber auch: Dialekts) ihrer alten Heimat auf. Das fällt im Alltag auf. Als ich Mitte/Ende der 90er nach Berlin zog, könnte man meine regionale Herkunft aufgrund leichter rheinischer Einsprengsel noch identifizieren. Keine zehn Jahre später wurden ich dann schon mal gefragt, ob ich aus Berlin oder anderswoher käme. Der eine oder die andere meiner (proportional nicht auffälligen) ehemaligen Kommilitoninnen mit BaWü-Ursprung geht dann bis heute bei Thierse und anderen weiterhin als schwäbischer Gentrifizierer durch.
Apropos schwäbischer Gentrifizierer: Der allerdööfste darunter, der mir persönlich je untergekommen ist, war ein hartgesottener Ströbele-Wähler, der ein paar Jahre länger als ich in Berlin leben muss und sich irgendwann um die Jahrtausendwende am Kreuzberger Chamissoplatz eine 110qm-Eigentumswohnung gekauft hat. Er beklagte sich im Rahmen eines Geplänkels mit tiefem Ernst über die Gentrifizierung in Kreuzberg und die neuen Läden auf der Bergmannstraße, die kein Mensch brauche. Er wollte folglich auch nicht begreifen, dass er sich zunächst mal selber als Gentrifzierer geißeln müsste. Schließlich habe er sich den Bergmann-Kiez als Student ja noch leisten können, heute sei das schwieriger. Der Hinweis, dass der eine oder andere Gastro-Job im Bergmann-Kiez von Studenten gemacht wird, hat ihn auch nicht weiter irritiert. Diese Jobs seien doch alle scheiße, und die in jüngerer Zeit Zugezogenen praktisch Yuppies (sic!).
Ein anderes Thema, das der Betreffende für erwähnenswert hielt, war die Polizeigewalt in Kreuzberg. Ein älterer, echt urberliner Sportskamerad von mir fragte ihn: "Polizeijewalt?! Ick wohn ja och in Kreuzberg, schon imma! Wiese ha'ick eigentlich noch niiie von den Bullen ens uff die Fresse jekricht?!"
* Ein anderes, mit Blick auf den Prenzlberg, lautet: "Solvente Wessis verdräng(t)en sozial schwache Ossis". So ist in diesem Zusammenhang mit Blick auf den Strukturwandel im Prenzlberg von der Nachwendezeit bis heute selbstredend keine Rede davon, dass es anfangs einige Zeit auch Leerstände gab, mitunter auch Ostberliner/ostdeutsche Studenten begannen, den Prenzlberg zu bevölkern (die vorher nicht dort wohnten). Manche Altbewohner sind auch buchstäblich gestorben und andere darunter wiederum zogen etwa ein neues Reihenhaus in (z.B.) Falkensee einer halbwegs in Stand gehaltenen Altbauwohnung mit dem Makel einer Toilette außerhalb der Wohnungstür vor, der Studenten aus München, Hamburg, Dresden und/oder Posemuckel etwas Romantisches abgewinnen konnten. Auch waren etliche unter den besagten Studenten selbstredend überhaupt nicht oder wenig solvent; das änderte sich erst, als sie nach dem Studium ein mehr oder weniger gutes Einkommen erzielten. Anders gesagt: Unter denjenigen Prenzlberg-BewohnerInnen, die sich die ab (ca. 2008) stärker gestiegenen Mieten leisten konnten/können, befinden sich zum Teil auch Personen, die länger im Prenzlberg wohnhaft sind als solche, die an den Mieten zu knabbern haben und/oder deshalb weggezogen sind.Und noch Anfang der Nuller-Jahre kam mir eine Dreier-Studenten-WG in (rein ökonomisch gesehen) Spitzenlage nahe am Wasserturm unter, deren gut in Stand gesetzte Wohnung mit drei eher bescheidenen studentischen Einkommen und ohne besondere elterliche Zuwendungen finanziert werden konnte. Der Grund dafür, dass ich das noch weiß, besteht darin, dass es (z.B.) in Köln und erst recht nicht in Düsseldorf, Hamburg oder München Studenten-WGs in vergleichbarer Lage gab. Ab 1997 war der Berliner Immobilienmarkt nämlich zehn Jahre lang ein Mieterparadies - wenn man Berlin in dieser Dimension nicht mit Kyritz an der Knatter oder Euskirchen, sondern mit westdeutschen Großstädten vergleicht. Umso größer ist nun der Katzenjammer unter manchen Alt- und Wahlberlinern, die dachten, der Berliner Wohnungsmarkt würde immer so bleiben wie er ist und bis heute meinen, dass sie, weil sie vorher da waren, ein Anrecht darauf hätten, dass ihr Kiez so bleibt, wie er ist. Für diese Unser-Dorf-soll-so-bleiben-wie-es-ist-Haltung reichen für manche Wahlberliner unter zehn Jahre Kiezbewohnung.
Neulich lief mir eine alte Nachbarin (gewesene Rostockerin) von der Schöneberger Insel über den Weg, wo ich 15 Jahre gelebt habe. Sie beklagte sich darüber, dass auf der Insel drei neue Café/Bistros und ein Laden für Kinderklamotten aufgemacht hätten und die Miete schon wieder gestiegen sei. Ich sagte ihr zunächst, dass sie selber wisse, dass aus der Insel trotzdem nie ein neuer Prenzlberg würde und sie sich von daher nicht fürchten müsse. Anschließend fragte ich sie, was sie anders erwarten würde, wenn deutlich mehr Menschen nach Berlin ziehen als hier neue Wohnungen entstehen, per Volksentscheid die Randbebauung des Tempelhofer Feldes untersagt wird und vielerorts Bürgerinitiativen aus dem Boden schießen, die jede Baulücke und jede Brache retroaktiv zum ebenso gepflegten wie hoch frequentierten Naherholungsgebiet umdeklarieren.** Das hat sie eingesehen. Einige wenige andere Wahl- und Altberliner wiederum befinden sich mit Angebot und Nachfrage auf dem Immobilienmarkt mental auf Kriegsfuß und glauben weiterhin, dass mit Maßnahmen wie mehr Milieuschutz und Mietpreisbremse die Entwicklung schon eingedämmt werden könne, wenn man denn nur wirklich wolle.
Auch mit mehr Flüchtlingen wird dieses Problem ganz sicher nicht besser. Und grüne Politiker sind sicher die letzten, die einen Mehrbedarf an Wohnungen in den meisten großstädtischen Innenstadtbezirken und ein Mehr an Flüchtlingen, die irgendwann mal fest unterkommen müssen, unter einen Hut kriegen. Stattdessen wird auf Landesebene weiterhin vor der angeblich total krassen Flächenversiegelung gewarnt und auf lokaler Ebene jeder noch so st-florianesken Anti-Bau-Bürgerinitiative mindestens Verständnis entgegen gebracht, soweit die Grünen nicht ihre Avantgarde sind.
Die Story von einem alten Freund eines alten Kölner Freundes, der mit Frau und zwei Kindern im Prenzlberg wohnt, wirklich nur im Bio-Supermarkt einkaufen geht, einen Waldorf-Kindergarten gründen wollte und entsprechend einen Fön bekommt, weil die jüngste Tochter auf einem Kindergeburtstag mal "Chemo-Würstchen" (der Marke Hertha - voll krass) zu essen bekommt, erspare ich mir abschließend. Jedenfalls ist so ein Scheiß absolut nicht spezifisch schwäbisch.
** Das Schöneberger S-Bahn-Gelände z.B. Einen wenigstens annähernd besonderen Grund zur Klage hätte diesbezüglich der eine oder andere Hundebesitzer gehabt, der sich, neben den kleinen wilden Müllkippen, nicht an den zuweilen ebenso anwesenden Drogenabhängigen störte.Baulücken wiederum werden auch dann als schützenswert erachtet, wenn dort kein privater, gar echt windiger Projektentwickler*** zu Werke gehen will, sondern eine städtische Wohnungsbaugesellschaft. Ggf. wird auf den Hinweis auf eine teilweise Sozialbindung von zu bauenden Wohneinheiten gepfiffen, da gehen dann Umweltschutz (Stichworte: "Flächenversiegelung, Mikroklima, Wildwiesenmolche") und/oder die Ganznaherholung vor. Man kann ja schließlich auch anderswo noch bauen.
So weit ist es gekommen, dass auch die öffentliche Hand hie und da baut, obwohl sie sich doch um die Bürger zu kümmern hat, die zuerst im Kiez waren und ein Anrecht darauf haben, keinen mit Bautätigkeit verbundenen Unannehmlichkeiten ausgesetzt zu sein, wie fast alle anderen Bewohner Berlins!
***Wobei sich hier die Frage stellt, wieso manche Anwohner die geschäftliche Seriösität von Projektentwicklern, die Baulücken bebauen wollen, grundlegend in Frage stellen, obwohl sie nicht planen, die von ihm geplanten Wohnungen zu kaufen oder zu mieten.
Nach den üppigen Posts wird klar: Der Deutsche hat wieder mal Angst.
Doch: Hat er das nicht immer?
Und: Warum eigentlich?
Und wovor genau?
gesamter Thread:
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Divara,
23.10.2015, 17:33
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NN,
24.10.2015, 11:57
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Oblomov,
24.10.2015, 13:49
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Albert Schweizer,
25.10.2015, 02:58
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Oblomow,
25.10.2015, 08:14
- Ganz unten - Oblomow, 25.10.2015, 08:23
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NN,
25.10.2015, 15:30
- Ganz unten - Albert Schweizer, 25.10.2015, 22:45
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Albert Schweizer,
26.10.2015, 22:18
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NN,
27.10.2015, 15:08
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Udosefirothh,
27.10.2015, 15:38
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NN,
27.10.2015, 16:08
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- Ganz unten - Albert Schweizer, 27.10.2015, 22:02
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NN,
27.10.2015, 16:08
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Final Cut,
27.10.2015, 18:02
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Alex,
28.10.2015, 13:55
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Divara,
28.10.2015, 15:32
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NN,
28.10.2015, 18:11
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NN,
28.10.2015, 18:42
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NN,
28.10.2015, 18:11
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Divara,
28.10.2015, 15:32
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Alex,
28.10.2015, 13:55
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Udosefirothh,
27.10.2015, 15:38
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NN,
27.10.2015, 16:20
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Albert Schweizer,
27.10.2015, 21:37
- Ganz unten - NN, 28.10.2015, 16:41
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Albert Schweizer,
27.10.2015, 21:37
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Oblomow,
25.10.2015, 08:14
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Albert Schweizer,
25.10.2015, 02:58
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Oblomov,
24.10.2015, 13:49
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NN,
24.10.2015, 11:57