Wenn ich der Rumsfeld wäre..

alex, Donnerstag, 01. Mai 2003, 04:05 (vor 7671 Tagen) @ Sarah@alex

Ich mag Astrid Lindgren.Sie war eine sehr
fantasievolle Schriftstellerin.Allerdings hätte
sie in Afghanistan oder Irak keine Chance gehabt,
wahrscheinlich noch nicht mal überlebt.Menschen
wie Sie wollen einfach nicht verstehen, daß
Frieden nur in einer gerechteren Welt möglich ist
und die ist wegen solcher Charaktere wie den
Taliban oder Saddam nicht so und nicht wegen den
USA.Die bemühen sich wenigstens, vielleicht nicht
immer optimal.Aber wer nichts tut, macht keine
Fehler.Darin sind die Masse der Deutschen groß, im
Umsetzen ihrer Kritik an andreren leisten sie
selbst zuwenig. Für den Frieden sein um jeden
Preis,angesichts solcher globaler steinzeitlicher
Konzepte auf unserem Planeten, halte ich einfach
für verantwortungslos.
Wenn man natürlich die " westliche "
Gesellschaftskonzeption aus mir nicht
verständlichen Gründen ablehnt, hat man ein
Problem.Wer keinen positiven Unterschied zwischen
den marktwirtschaftlich orientierten, also
kapitalistischen Ländern mit einem noch nie da
gewesenen Maß an Rechtssicherheit und solchen
erbärmlichen und menschenverachtenden Konzepten
wie in Bagdad oder auch Havanna sieht, muß einen
Teil seines (oder ihres) Hirns ausgeschaltet
haben. Genau so, wie die deutsche
Friedensbewegung. Absolut frustrierend und
peinlich für den und vor dem Rest der Welt. Auf
einem Auge blöd.Mindestens.
Sie scheinen noch sehr jung zu sein.
Hoffentlich.


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