Islamischer Weltfrieden !

Divara , Dienstag, 09. Juli 2013, 17:35 (vor 4330 Tagen) @ FC

In a horrific crime the inhumane mullahs’ regime sent 11 inmates, including 3 three women, to the gallows in Zahedan Central Prison, located in southeastern Iran. Four days prior to this in yet another terrible crime 21 inmates were hanged in Ghezzel Hessar Prison in Karaj, west of Tehran.

Therefore, the number of executions following the mullahs’ sham elections has reached to the count of 61. One of those executed was merely 15 years of age at the time of his arrest. Six of the victims were women and four inmates were hanged in public before the eyes of terrified people in the cities of Ahvaz, Shahr-e Kord and Karaj.

The wave of executions in various cities across Iran is aimed at strengthening the climate of fear after the regime’s sham presidential elections. During the mandate of Rouhani, the new mullahs’ president, who has been one of the regime’s main elements of war and suppression, especially in the bloody crackdown of the 1999 students uprising, the increasing trend of suppression and executions will continue in order to maintain the disgraceful existence of this regime.

(http://www.mojahedin.org/pagesen/detailsNews.aspx?newsid=27336 , Nachricht von gestern!)

Oder:

61 Executions Since Iranian Elections

(Aus: http://legalpronews.findlaw.com/article/05lkgWqeJYgiY?q=Iraq )

Wer sagt, dass es im Iran unter Rouhani nicht besser geht?

PS.
Bitte nicht an SS-Günni und seine Lakaien hierzuforum weiterleiten! Könnte schlechtes Licht auf sein Lieblingsland werfen, oder?!

Ach mr-mali, ich verstehe Ihren hochsommerlichen Gefühlsausbruch sehr gut, würde Sie liebend gerne in eine andere Stimmungslage versetzen und kann Sie doch nur damit trösten, dass die menschenrechtlichen Standards nicht nur von den Israelis verletzt werden, was dank Ihnen wohl kaum jemand merken würde.

Das Problem ist schwierig. Mohamad Khorchide, Professor für Islamwissenschaften an der hiesigen Universität, der sich durch ein Soziologiestudium und die Tatsache, dass er palästinensischer Muslim ist, für die Institutsleitung qualifiziert hat und nun Islam-Lehrer ausbildet, erklärte in einem Radio-Interview die Scharia zur Grundlage für Menschenrechte. Denn der Islam ist, so wird er nicht müde zu wiederholen, eine friedliche und tolerante Religion. Das hat nur noch keiner gemerkt. Nun könnte man den israelischen Juden ja empfehlen, zum Islam zu konvertieren, und alles wäre gut. Nur leider hat sich der gegelte Weichspüler Khorchide die Sache inzwischen anders überlegt; er findet die Scharia jetzt doch nicht mehr so gut, wie er kürzlich in einem Interview mit unserer Tageszeitung zum Besten gab. Wozu soll man den Israelis nun noch raten? Herr Cur, Sie sind doch Spezialist für Israel- und Islamfragen. Wissen Sie eine Lösung?