Klangbox

NN, Donnerstag, 22. April 2021, 00:17 (vor 1073 Tagen) @ Serious Black

Das ist handwerklich grundsolide, ich finde es ehrlich gesagt aber etwas langweilig. Ich habe auch nichts dagegen, wenn im Rock/Metalbereich klassische Elemente verwendet werden, aber hier ist es doch nur eine Art hergebrachtes Medley.


Muss man live um die Ohren geballert bekommen. Ich hab das gepostet, weil die growls mich hier nicht stören. Aus meiner (ohnehin recht kurzen) Black-Metal Phase haben sich nur noch ein paar Songs von Dimmu Borgir, Immortal und Bathory meine Gunst erhalten. Dani Filth‘s Gekreische kann ich mir beispielsweise nicht mehr anhören.

Ich denke, dass es zumindest auch damit zusammenhängt, ob es handwerklich sauber ist oder nicht, ob z.B. das Gegrowlte verbal verstanden werden kann oder nicht oder (theoretisch) einfach zu reproduzieren ist/wäre.

Teile des Albums Master of Puppets etwa sind genau genommen viel klassischer / orchestraler arrangiert, als wenn E-Gitarristen mal die eine oder andere bekannte klassische Melodie einstreuen.


Dank geht an Cliff Burton. Orion ist mein Fave auf dem Album.

Ja. Echt blöd, dass die anderen kein Bach gehört haben / hören. Cliff Burton hatte ein echtes Verständnis für diese Musik.

Hör dir vielleicht mal nur den ersten Satz an, das ist ein schön schweres Orchester:

https://www.youtube.com/watch?v=j50M9RXGpPA


Yep, nice!

Derzeit bin ich mal wieder zu den Pentatonix zurückgekehrt.

https://www.youtube.com/watch?v=aE2GCa-_nyU

Ihh, dassja Popmusik mit Drumcomputer und mit ein paar echten Streichern als Zuckerguss obendrauf!

Ich nehme lieber das:

https://www.youtube.com/watch?v=cFF8Ejt55-8

@Udo

Diesen Part singt Rotraud Hansmann, nicht Cathy Berberian. (Normalerweise fehlt mir für Oper die Hirnwindung.)

@SB

Cathy Berberian war eine berühmte Opersängerin, die neben ihrem angestammten Fach u.a. Beatles-Songs eingespielt hat. Ein früher Crossover-Popstar sozusagen.


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