Ja, den gibt es

Albert Schweizer, Donnerstag, 05. Februar 2015, 11:44 (vor 3751 Tagen) @ Divara

Wenn Sie besoffen nachts um zwei aus der Eckkneipe torkeln, lassen Sie sich sicherheitshalber - denn man könnte stürzen - vom arabischen Taxi-Driver vor die Haustür fahren. ........... Es gibt nicht wenige Juden, von denen ich weiß, dass diese 'sicherheitshalber' sich nicht vor die (eigene) Haustür bringen lassen, sondern die Seitenstraße als Zieladresse angeben. Und dann am Ankunftsort warten, bis das Taxi verschwunden ist, um dann die letzten 100 m per pedes zurückzulegen. Sicherheitshalber, um nicht die Wohnortsadresse publik werden zu lassen. Und, nein, das sind keine raffgierigen Millionaire, die Angst vor Kidnapping haben, sondern Menschen mit Einkommen wie Du & ich.

Ich möchte dem etwas hinzufügen.
Steigen Sie als Frau zu einem Araber ins Taxi, eventuell noch mit der Frechheit, sich neben ihn und nicht auf die Hinterbank zu setzen. Das überfordert ihn völlig, was sich dadurch zeigt, dass er sein Taxi steuert als sei er auf dem Nürburgring.
In diesem Falle (der regelmäßig vorkommt) greife ich auf meinen sonst nur noch selten verwendeten Lehrerton zurück und sage laut und scharf: Sie fahren jetzt sofort zivilisiert, oder ich steige aus und benachrichtige ihre Zentrale.
Er fährt dann zivilisert.
Sein Gesicht ist der blanke Hass. Es fällt kein Wort mehr. Natürlich gibt es auch kein Trinkgeld. Den Koffer muss ich gegebenfalls selbst aus dem Kofferraum holen. Mach ich gern.

Schweizer Taxifahrer fahren grundsätzlich dicke Chevrolet, tragen Pullover, haben einen Schnauz und rauchen Stumpen. Kann man mögen. Muss man aber nicht.

Der Rest sind Perser: Sie sind immer im Anzug, sehr höflich, können fast kein Deutsch, dafür Französisch. Und unterlassen es während der Fahrt nicht, einem die Stadt zu erklären und von der Schweiz zu schwärmen. Und waren die ersten, die mit diesen hässlichen, aber umweltfreundlichen Toyota Prius rumgurken.

Ein paar Türken gibts auch noch: Die sind meist ranzig, unhöflich und fahren wie die Berserker. Ausserdem begreifen sie den Taxiknden nicht als Gast, sondern als Zumutung. Man sollte diesen Dönerfressern die Lizenz entziehen.